|
|
Brightmaven: Der digitale Versicherungsdetektiv
|
|
|
|
|
|
Das niederländische Start-up Brightmaven hat eine Software entwickelt, die gestohlene Fahrzeuge, Boote oder Maschinen weltweit suchen und nachverfolgen kann. Mithilfe von Big Data, künstlicher Intelligenz und klassischer Ermittlungsarbeit durchsucht „Sjerlok“ internationale Datenbanken, Portale und soziale Netzwerke und findet so manches Diebesgut wieder. Für Versicherer kann das Geschäftsmodell interessant sein, nicht nur wegen der Einsparungen, die anfallen, wenn ein gestohlenes Auto wieder auftaucht. Manchmal kommt die Maschine auch Versicherungsbetrügern auf die Spur. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Public Domain
|
|
|
|
|
|
|
Zahl des Tages: 41 Prozent
Nach einer Studie des Versicherungsmaklers Marsh fürchten sich 41 Prozent der Firmenchefs und Risikoexperten in großen Industrieunternehmen vor Cyber-Attacken, hinter denen das organisierte Verbrechen und politisch motivierte Hacker stecken. Vor diesen Angriffen fürchten sich die Firmen am meisten, gefolgt von unabsichtlichen Fehlern durch Mitarbeiter und Schäden, die absichtlich von enttäuschten Mitarbeitern herbeigeführt werden.
|
|
|
|
|
|
|
|
Buberl: Google als Partner statt als Konkurrent
|
|
|
|
|
|
Der Chef des Axa-Konzerns Thomas Buberl setzt für sein Unternehmen auf die strategische Partnerschaft mit Internetgiganten wie Amazon, Facebook oder Google. Er wolle aus den möglichen Konkurrenten von morgen die Partner von heute machen, sagt Buberl im Interview mit der Zeitschrift Trends-Tendances aus Belgien. Mit einer baldigen Konsolidierung der Versicherungsbranche rechnet er nicht. Große Wachstumschancen sieht Buberl in der Cyberversicherung. In fünf bis zehn Jahren werde jeder eine solche Police haben, prognostiziert er. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Trends.levif.be
Bild: Herbert Fromme
|
|
|
|
|
|
Folgen Sie dem Versicherungsmonitor auf Facebook, Twitter, Linkedin und Xing:
|
|
|
|
|
|
|
Wefox kooperiert mit Rhion
|
|
|
|
|
Das Schweizer Insurtech Wefox hat mit dem Maklerversicherer Rhion einen weiteren Partner für seine Berliner Innovationswerkstatt gewonnen. Gemeinsam wollen die Unternehmen Lösungen entwickeln, um die digitale Abwicklung von Versicherungsprozessen zu beschleunigen. Es ist der sechste Innovationspartner der Maklerplattform, Wefox hat bereits entsprechende Kooperationen mit den Anbietern Ergo, Barmenia, Nürnberger, VHV und Volkswohl Bund. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Procontra-online.de
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Versicherer setzen auf digitale Sprachassistenten
|
|
|
|
|
Sprachbasierte Dialogsysteme, auch Chatbots genannt, können Versicherern helfen, bestimmte Aufgaben wie die Suche nach einem Vertreter oder die Berechnung einer Hausratversicherung automatisch zu erledigen. Mit Allianz, Axa, Ergo und Zurich setzen bereits einige Anbieter auf die Dienste der digitalen Sprachassistenten. Zum Vetrieb von Policen taugen die Systeme allerdings noch nicht wirklich. In zehn Jahren könnte die Technologie aber so weit ausgereift sein, dass die Sprachassistenten zum Verkauf von einfachen Standardprodukten fähig sind. weiterlesen auf Procontra-online.de
|
|
|
|
|
|
Versicherer darf kein Neugeschäft mehr zeichnen
|
|
|
|
|
Die irische Zentralbank hat den Versicherer CBL Insurance, eine Niederlassung der neuseeländischen Gesellschaft CBL Corporation, angewiesen, kein Neugeschäft mehr zu zeichnen. CBL ist in Großbritannien und Irland über Makler und Assekuradeure aktiv. Das Unternehmen vertreibt vor allem Reiseversicherungen und Berufshaftpflichtpolicen für Anwälte und ist im Kautionsgeschäft unterwegs. Hintergrund für die Anweisung sind zahlreiche Turbulenzen bei dem neuseeländischen Anbieter. Dazu zählen ein prognostizierter Nettoverlust von bis zu 85 Mio. neuseeländischen Dollar (50,5 Mio. Euro), eine verschlechterte Kreditwürdigkeit und das Ausscheiden des Chief Operation Officers nach nur zwei Wochen im Amt. weiterlesen auf InsuranceTimes.co.uk
|
|
|
|
|
|
Kampf gegen Opioid-Epidemie in den USA
|
|
|
|
|
Der US-Krankenversicherer Highmark hat der Opioid-Flut in den USA den Kampf angesagt. Er will dafür ein Analyse-Werkzeug einsetzen, das Ärzten genauere Informationen über die Dauer der Einnahme liefert, eine Verschreibungsgrenze von sieben Tagen einführen und Alternativen in der Schmerztherapie aufzeigen. Die USA kämpfen derzeit mit einer wahren Opioid-Epidemie, viele Menschen sind abhängig von den Schmerzmitteln. Täglich kommt es zu Todesfällen aufgrund von Überdosen. weiterlesen auf Pennlive.com
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Aspen verabschiedet sich von US-Sachgeschäft
|
|
|
|
|
Der Bermuda-Versicherer Aspen hat seine Sachversicherungssparte für das US-Geschäft geschlossen. Hintergrund sind schlechte Jahresergebnisse für 2017 aufgrund der hohen Katastrophenschäden in der Region. Aspen hatte einen Verlust von 117 Mio. Dollar (94 Mio. Euro) hinnehmen müssen. Außerdem verlässt Manager Stephen Postlewhite wegen der schwer enttäuschenden Ergebnisse den Versicherer. weiterlesen auf GlobalReinsurance.com
|
|
|
|
|
|
Zitat des Tages
„Man kann sich nicht Kapital-opportunistisch verabschieden, nachdem man sich jahrelang mit Lebensversicherungen eine goldene Nase verdient hat.“
Marco Nörenberg, Konzernbetriebsrats-Vorsitzender der Ergo und Vorsitzender des Gewerkschaftsrats der Neuen Assekuranz Gewerkschaft, kritisiert in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung die Pläne verschiedener Versicherer, unrentable Bestände in den Run-off zu geben.
|
|
|
|
|
Gestern meistgeklickt
Erste Hilfe für Privatpatienten
Zwar haben sich die Prämien für private Krankenversicherungen in diesem Jahr im Schnitt nur um 3 Prozent erhöht, in einzelnen Tarifen gibt es aber wieder drastische Steigerungen. Der Tagesspiegel zeigt auf, welche Handlungsoptionen es für wen gibt. Die Autorin Veronika Csizi skizziert, welche Vor- und Nachteile mit dem Tarifwechsel, der Rückkehr in die gesetzliche Krankenversicherung, dem Wechsel in den Standard- oder Basistarif sowie den Gang zu einem komplett neuen Anbieter verbunden sind. weiterlesen auf Tagesspiegel.de
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Marsh: Unternehmen nicht gewappnet für Cyber
|
|
|
|
|
Lange haben Versicherer und Makler mehr Risikobewusstsein gegenüber Cyber-Risiken von Unternehmen gefordert. Eine aktuelle Umfrage des Versicherungsmaklers Marsh unter Managern weltweit zeigt jetzt: Die Gefahren stehen mittlerweile weit oben auf der Agenda der Unternehmen. Dennoch fühlen sich nur wenige Firmen für den richtigen Umgang mit ihnen gewappnet. Ein weiteres Ergebnis: Betriebsunterbrechung ist zur größten Sorge der Unternehmen aufgestiegen. Und immer noch ist der Umgang mit Cyber-Themen vor allem bei der IT angesiedelt. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
|
|
|
|
|
|
Auf Versicherungsmonitor Premium
Die Versicherer Talanx und Zurich Deutschland verbünden sich in der betrieblichen Altersversorgung. Mit dem Konsortium „Die deutsche Betriebsrente“ wollen sie Lösungen für das neue Sozialpartnermodell Betriebsrente anbieten, auch bekannt als Nahles-Rente. hier weiterlesen (€)
Der japanische Telekom- und Technologiekonzern Softbank strebt mit seinem Einstieg beim Rückversicherer Swiss Re eine Reihe von Verwaltungsratsmandaten an. Das berichtet die Financial Times. Die Transaktion, bei der die Japaner bis zu einem Drittel der Swiss Re-Aktien übernehmen würden, wird jetzt konkreter. hier weiterlesen (€)
Die privaten Krankenversicherer haben den aktuariellen Unternehmenszins vergangenes Jahr erstmals allesamt unter den gesetzlichen Höchstrechnungszins von 3,5 Prozent gesenkt. Das zeigt die Antwort der Bundesregierung auf eine Anfrage der Partei Die Linke. hier weiterlesen (€)
Die Finanzaufsicht BaFin bricht eine Lanze für Versicherer, die Lebenstöchter oder -bestände an einen externen Abwickler wie Viridium, Frankfurter Leben oder Athene Leben abgeben wollen. Das in der Öffentlichkeit verbreitete Pauschalurteil, dass ein externer Run-off per se schlecht für die Kunden sei, halte einer näheren Prüfung nicht stand, schreiben die Experten. hier weiterlesen (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Papierverbot im Lloyd’s-Gebäude – Chefin Inga Beale treibt die Umstellung auf digitales Underwriting energisch voran. hier weiterlesen (€)
|
|
|
|
|
|
|
|
„Haben Sie ein Skelett im Schrank?“
Mit einer etwas verstörenden Frage geht die Polizei in der australischen Stadt Adelaide derzeit auf Gangster-Jagd. Seit drei Monaten suchen die Beamten ein diebisches Trio, das aus einem Einkaufszentrum ein Skelett mitgenommen hat. Bei dem Skelett handelt es sich um kein echtes Exemplar, sondern um eines aus Fiberglas, wie es in Arztpraxen verwendet wird. Zwar gibt es von den drei Männern Überwachungsvideos, wie sie das Einkaufszentrum verlassen und mit dem Skelett in einen Bus einsteigen. Dennoch fehlt von ihnen und vom Skelett bisher jede Spur. Deshalb bittet die Polizei jetzt um Mithilfe der Bevölkerung und hat die Videos gemeinsam mit der Frage „Haben Sie ein Skelett im Schrank?“ veröffentlicht. weiterlesen auf Adelaidenow.com.au
|
|
|
|
|
|
|
E-Mail-Newsletter
Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, Sie haben Ihr Interesse am Thema Versicherungen bekundet. Mit unserem Versicherungsmonitor bieten wir Ihnen einen kostenlosen Service an. Möchten Sie den Newsletter neu bestellen oder für eine zusätzliche Adresse abonnieren, klicken Sie bitte hier. Möchten Sie den Versicherungsmonitor abbestellen, so klicken Sie bitte hier.
Impressum
Frommes Versicherungsmonitor GmbH, Genter Straße 3-5, 50672 Köln, Tel. 0221 512000, Fax 0221 529793, E-Mail: redaktion(at)versicherungsmonitor.de, Geschäftsführer: Herbert Fromme
|
|
|
|
|
|