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BdV: Mehr als ein Viertel der Versicherer ist angezählt
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Die Solvenz der deutschen Lebensversicherer hat sich verschlechtert, zeigt eine Untersuchung des Bundes der Versicherten (BdV) in Zusammenarbeit mit dem Analysten Carsten Zielke. „Die Lage der deutschen Lebensversicherer ist dramatisch“, sagte BdV-Chef Axel Kleinlein. Die Branche, aber auch die Politik seien gefordert. Lob gab es für die Bemühungen der Versicherer um Transparenz und Nachhaltigkeit. Kritik wehte der Untersuchung von der Deutschen Aktuarvereinigung und vom Versicherer-Verband GDV entgegen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: CC0 Public Domain
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Zahl des Tages: 350 Mio. Euro
Nach Angaben des Gesamtverbands der Deutschen Versicherungswirtschaft verursachten Sturm, Blitz, Hagel und Überschwemmungen im Jahr 2020 Kfz-Schäden in Höhe von 350 Mio. Euro. Im Vorjahr waren es noch 900 Mio. Euro gewesen.
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HDI mit IT-Police für Industriefirmen
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Der Industrieversicherer HDI Global hat eine neue Haftpflichtpolice auf den Markt gebracht, in der auch IT- und Software-Dienstleistungen versichert sind. Hintergrund des neuen Produktes ist, dass immer mehr Unternehmen wie Maschinenbauer eigene Programme entwickeln, bei Kunden einbauen und warten müssen. Daraus entstehen neue Risiken, vor allem durch Schadenersatzforderungen von Kunden und Geschäftspartnern. HDI will mit dem neuen Konzept diesen neuen digitalen Haftungsrisiken gerecht werden. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: CC0 Public Domain
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Howden baut deutsches Zentrum
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Exklusiv Der britische Makler Howden hat den bisherigen Allianz-Manager Holger Schäfer zum Deutschlandchef ernannt und baut eine Zentrale für seine deutschen Aktivitäten in München auf. José Manuel González, Chef der Howden Broking, erklärte im Gespräch mit dem Versicherungsmonitor, warum die Wahl auf München fiel und wie der Makler binnen fünf Jahren seinen Umsatz mindestens verdoppeln will. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Reinsurancene.ws
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Groß-Kooperation in der PKV
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In der privaten Krankenversicherung (PKV) arbeiten fünf Unternehmen beim Versorgungsmanagement zusammen. Über gemeinsame Verträge mit Leistungserbringern wollen Axa, Debeka, HUK-Coburg und die Versicherungskammer Bayern mit ihren Töchtern Bayerische Beamtenkrankenkasse und Union Kranken die Versorgung ihrer Versicherten besser, effizienter und kostengünstiger machen. Ihnen hilft ihre gemeinsame Marktmacht, immerhin ist fast die Hälfte der Privatpatienten bei den Unternehmen versichert. Die Kooperation „Innovatives Versorgungsmanagement“ beginnt nicht bei null, sondern hat eine Vorgeschichte. Die Unternehmen sind offen für weitere Mitstreiter. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Sueddeutsche.de
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Einigung im „Ever Given“-Fall
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Die Reederei Shoei Kisen, der Schiffshaftpflichtversicherer UK P&I Club und die Kanalbehörde des Suez-Kanals haben sich auf eine Entschädigungszahlung für die Kanalblockade durch das Containerschiff „Ever Given“ geeinigt. Nach wochenlangen und umfangreichen Verhandlungen gebe es eine grundsätzliche Einigung, teilte die Anwaltskanzlei Stann Marine mit. Sie vertritt die japanischen Eigentümer des Schiffs und ihren Versicherer. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), N-TV.de
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W&W erhöht Ergebnisprognose deutlich
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Die in Stuttgart ansässige W&W-Gruppe erhöht ihre Konzernprognose für 2021. Der Konzernüberschuss nach International Financial Reporting Standard wird zwischen 280 bis 330 Mio. Euro liegen. Bisher war der Konzern von einem Ergebnis zwischen 220 Mio. Euro bis 250 Mio. Euro ausgegangen. Die Prognose steht unter Vorbehalt. Nur wenn es im zweiten Halbjahr keine negativen Auswirkungen durch die Covid-19-Pandemie, keine weiteren Kapitalverwerfungen oder großen Schadensereignisse gibt, kann der Konzern dieses Ergebnis erreichen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Stimme.de
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Zurich rechnet mit deutlichem Aufschwung
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Zurich-Chef Mario Greco blickt optimistisch in die Zukunft. Das Geschäft komme zurück, sowohl hinsichtlich des Wachstums als auch der Rentabilität, sagte er auf einer Konferenz. Er äußerte sich auch zu Medienberichten, nach denen der Konzern den Verkauf von Lebensversicherungsbeständen in Italien und Deutschland erwägt. Zukäufe stehen dagegen eher nicht auf der Agenda des Versicherers. weiterlesen auf Cash.ch
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BSV-Klagen: Chancen für Kunden schwinden
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Im Streit darum, ob Corona-bedingte Betriebsschließungen vom Versicherer bezahlt werden müssen oder nicht, scheinen die Gerichte immer häufiger zugunsten der Assekuranz und zuungunsten der Gastwirte zu entscheiden. Experten vermuten jedoch, dass die Wahrheit eine andere ist. So glaubt Hans-Georg Jenssen, geschäftsführender Vorstand des Bundesverbandes Deutscher Versicherungsmakler, dass viele Fälle in Vergleichen enden und so der Öffentlichkeit gar nicht bekannt würden. Dennoch sieht auch er die Chancen für Gastronomen schwinden, vor Gericht gegen ihren Versicherer zu gewinnen. weiterlesen auf Versicherungsjournal.de
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Der „Oh-Shit-Moment“ der australischen Versicherer
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In Australien droht der dortigen Versicherungswirtschaft ein gewaltiger Schaden, der hätte verhindert werden können. Es geht um Schadenersatzansprüche aus Corona-bedingten Betriebsunterbrechungsschäden in Höhe von insgesamt 10 Mrd. Australische Dollar (6,3 Mrd. Euro). Der Grund findet sich im Kleingedruckten der Verträge: Seit einigen Jahren gibt es in Australien ein sogenanntes Biosecurity-Gesetz, das das über hundert Jahre alte Quarantäne-Gesetz abgelöst hat. Darin geht es unter anderem darum, wie das Einschleppen von Krankheiten auf den australischen Kontinent verhindert werden kann. Viele Versicherer beziehen sich in ihren Bedingungen jedoch noch auf das alte Gesetz. Das Argument, in einer Pandemie nicht zahlen zu müssen, könnte hinfällig sein. weiterlesen auf TheAge.com
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Zitat des Tages
„Jetzt braucht es geordneten Rückzug des Staates: Firmen, die pleitegehen müssen, sollen pleitegehen.“
Swiss Re-Chefökonom Jérôme Haegeli im Interview mit der FAZ zu den Auswirkungen der Corona-Pandemie und den staatlichen Unterstützungshilfen für angeschlagene Firmen.
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Abteilungsleiter (m/w/d) Sach/Haft oder KFZ
Niederlassungsleiter (m/w/d) Standort München
Leistungsprüfer (m/w/d) LV biometrische Risiken
hier weiterlesen
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Gestern meistgeklickt
Abgesichert auf der Corona-Party?
Die Covid-19-Pandemie hat zahlreiche Fragen aufgeworfen, an die vorher kein Mensch gedacht hatte. Das gilt auch für die Berufsunfähigkeitsversicherung (BU): Muss eine symptomlose Corona-Infektion als Vorerkrankung bei den Gesundheitsfragen angegeben werden? Disqualifiziert sich ein Versicherter durch den Besuch einer Corona-Party oder durch eine Reise in ein Risikogebiet für eine BU-Leistung? Und was gilt nach den langen Monaten im Homeoffice als die zuletzt ausgeübte Tätigkeit? Bei einer Veranstaltung des Beraters Premium Circle wagten die Berliner Richter Sven Marlow und Udo Spuhl einen Ausblick auf mögliche künftige Konfliktfelder in der Sparte. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Wochenspot: Wahlprogramm der Union und JDC
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Einmal in der Woche gibt es den Versicherungsmonitor jetzt auch zum Hören. In dieser Ausgabe sprechen Kaja Adchayan und Herbert Fromme über die Einführung eines staatlich geförderten Vorsorgeprodukts, wie es die Union plant, und die Übernahme des Software- und Analyseunternehmens Morgen & Morgen durch den Maklerpool JDC. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Versicherungsmonitor
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Exklusiv Der Maklerpool JDC Group hat weiter zugekauft. Nach Informationen des Versicherungsmonitors hat das Wiesbadener Unternehmen unter Führung von Konzernchef Sebastian Grabmaier das Software- und Analyseunternehmen Morgen & Morgen übernommen. hier weiterlesen (€)
Die Stuttgarter Leben schließt das Neugeschäft mit Riester-Policen zum 1. August 2021. Laufende Anträge werden noch policiert, sagte Vorstandschef Guido Bader dem Versicherungsmonitor, danach werden die staatlich geförderten Altersvorsorgeverträge aus dem Sortiment genommen. hier weiterlesen (€)
Das Interesse der europäischen Versicherer an Fusionen und Übernahmen ist höher als vor der Pandemie. Das ist das Fazit einer aktuellen Umfrage der Ratingagentur Moody’s unter 21 Finanzchefs großer Gesellschaften. hier weiterlesen (€)
Die italienische Generali setzt ihre Wachstumsstrategie fort. Das Unternehmen will mit mehreren Zukäufen in Malaysia zu einem der führenden Versicherer des Landes werden. Dafür übernimmt der Versicherer unter anderem die Anteile der französischen Axa an zwei Gemeinschaftsunternehmen. hier weiterlesen (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Vom Insurtech in die Wurstbude hier weiterlesen (€)
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Schweinische Strandbesucher
Im polnischen Badeort Mielno an der Ostsee tummeln sich derzeit nicht nur erholungsbedürftige Touristen. Auch eine Horde Wildschweine findet es am Strand ganz nett. Die Touristen mussten von ihren Badetüchern aufspringen, als kürzlich die Tiere auf der Suche nach Essensresten am Meer entlangspazierten. Bereits im vergangenen Jahr hatten einige Wildschweine Mielno aufgesucht, in diesem Sommer haben sie sogar niedlichen Nachwuchs mitgebracht. weiterlesen auf RTL.de
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