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BVK keilt gegen Versicherer
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Michael Heinz, Präsident des Vermittlerverbands BVK, sieht Versicherer und Vermittler nicht mehr in einem Boot sitzen. Die Gesellschaften investieren seiner Meinung nach zu viel Geld in digitale Vertriebe und sprechen sich auch noch für vereinfachte Regeln für sie aus, monierte er auf einer Lebensversicherungskonferenz in Köln. Auch die Diskussionen um den Provisionsdeckel hätten die Vermittler den Versicherern zu verdanken. Während die Provisionen bei den Vermittlern wie gewünscht zurückgegangen seien, seien die Kosten der Versicherer sogar gestiegen, kritisierte er. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: BVK
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Zahl des Tages: 19.478 Verträge
Im Jahr 2017 hat die Ergo-Tochter DKV 19.478 Vollversicherungsverträge in der privaten Krankenversicherung verloren. Der stärkste Zuwachs gelang erneut der Debeka, sie konnte im vergangenen Jahr absolut 29.213 Verträge hinzugewinnen. Dies berichtet das Versicherungsjournal unter Berufung auf Informationen des Branchendienstes PKV-Wiki.
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In eigener Sache: Fünf Jahre Versicherungsmonitor
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Die Online-Fachzeitung Versicherungsmonitor feierte am Dienstag in Köln ihr fünfjähriges Bestehen. 2013 kam das Premium-Angebot auf Versicherungsmonitor.de auf den Markt. Das Jubiläum feierten die Macher der digitalen Fach-Tageszeitung mit Kunden, Partnern, Kolumnisten und weiteren Freunden des Hauses. Die Stimmung in der Kölner Redaktion war gut. Das gesamte Team des Versicherungsmonitors bedankt sich für die Glückwünsche zum Jubiläum. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Versicherungsmonitor
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Brexit: City fordert Bestandsschutz
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Durch den Brexit drohen 36 Millionen Versicherungsverträge in der Europäischen Union in ihrer aktuellen Form ungültig zu werden. Damit Privatpersonen und Unternehmen nicht plötzlich ohne Versicherungsschutz dastehen, fordert der britische Lobbyverband The City UK Bestandsschutzklauseln für die betroffenen Verträge. Auch eine Überführung von Verträgen aus Großbritannien und der EU in den jeweils anderen Rechtsrahmen wäre zwar – zumindest teilweise – eine mögliche Lösung des Problems. Die damit verbundenen Kosten und die Unklarheit über die künftige Regulierung lassen die Versicherer aber vor diesem Schritt zurückschrecken. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Hälfte aller Rückversicherer ist weg von der Kohle
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Mit der Hannover Rück sind jetzt fast 50 Prozent des Rückversicherungsmarktes aus Investitionen in Kohle ausgestiegen. Darauf weisen die Umweltschutzorganisationen Unfriend Coal und Urgewald hin. Die Hannoveraner Gesellschaft und diejenigen Wettbewerber, die sich für diesen Schritt entschieden haben, halten am Gesamtprämienvolumen in der Rückversicherung aus dem Jahr 2016 nun 45 Prozent. Anders als Konkurrenten will Hannover Rück an der Versicherung von Kraftwerken festhalten. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Handelsblatt.com
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DIN-Norm regelt private Finanzberatung neu
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Das Deutsche Institut für Normung (DIN) will eine Norm einführen, die neue Regeln für die Finanzberatung von Privatpersonen definiert. Einen entsprechenden Entwurf hat das DIN vorgelegt, die Branche kann ihn bis zum 8. August kommentieren. Die DIN-Norm 77230 „Basis-Finanzanalyse für Privathaushalte“ soll dafür sorgen, dass Berater die finanzielle Situation ihrer Kunden möglichst objektiv erfassen und nicht am Bedarf der Kunden vorbei beraten. Die Ausarbeitung der Regelungen war ein Mammut-Projekt – zahlreiche Versicherer, Banken, Verbraucherschützer, Vertriebe und Finanzwissenschaftler waren daran beteiligt. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Versicherungsmagazin.de
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Solvency II: Große Unterschiede bei Risikofaktoren
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Bei der Berechnung der Kapitalanforderungen nach Solvency II betreffen die Versicherer Marktrisiken unterschiedlich stark, schreibt A.M. Best in einer aktuellen Studie. Risiken durch das Underwriting wirken sich bei den einzelnen Unternehmen ebenfalls auf unterschiedliche Art und Weise aus. Die Ratingagentur stellt – allerdings wenig überraschend – fest, dass ein hoher Anteil fondsgebundener Policen im Vertragsbestand in der Lebensversicherung die Kapitalanforderungen reduziert. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Element mit Flugversicherung
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Der digitale Versicherer Element hat eine Police für das Angebot des Fluggastrechteportals Fair Plane aufgelegt. Der Schutz greift, wenn Fair Plane für einen Fluggast eine Entschädigung für einen verspäteten, annullierten oder überbuchten Flug erstreitet. Dann stellt das Portal dem Nutzer eine Erfolgsprovision in Höhe von 29 Prozent des Schadenersatzes in Rechnung. Die Police von Element übernimmt die Provision. Die Versicherung ist ab Juli 2018 über Fair Plane erhältlich und kostet für eine Vertragslaufzeit von einem Jahr 9,90 Euro. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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MS Amlin kooperiert mit Insurtech Cytora
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Die Lloyd’s-Gesellschaft MS Amlin arbeitet künftig mit dem Londoner Insurtech Cytora zusammen, das Underwriting-Prozesse mit dem Einsatz künstlicher Intelligenz verbessern will. MS Amlin verspricht sich von der Nutzung der von Cytora bereitgestellten Technologie deutliche Umsatzsteigerungen in den kommenden drei Jahren. weiterlesen auf Intelligentinsurer.com
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Zitat des Tages
„Die privaten Krankenversicherer haben ein desaströses Bild in Berlin hinterlassen, weil sie den verrückten Göker nicht eingefangen haben.“
Michael Heinz, Präsident des Vermittlerverbands BVK, beklagt auf einer Lebensversicherungskonferenz in Köln, dass die privaten Krankenversicherer durch ihre Zusammenarbeit mit dem betrügerischen Vermittler MEG den Provisionsdeckel für ihre Sparte provoziert haben. Dies habe die Grundlage dafür geschaffen, dass der Provisionsdeckel nun auch in der Lebensversicherung diskutiert wird.
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Gestern meistgeklickt
Kassow: Platz für neue Aufgaben
Die Digitalisierung führt auch bei Versicherern zu starken Umwälzungen. Das wird sich auch auf die Arbeitsplätze auswirken, glaubt Achim Kassow, Deutschlandchef der Ergo. Die Zahl der Tätigkeiten in Routinebereichen werde abnehmen, sagte er im Interview mit den Stuttgarter Nachrichten. Das schaffe Platz für neue Aufgaben. Wie sich das auf die Zahl der Arbeitsplätze auswirke, sei aber auch eine Frage des Wachstums. Zudem sprach Kassow über die neue elektronische Gesundheitsakte der Tochter DKV und den neuen Digitalversicherer Nexible. weiterlesen auf Stuttgarter-Nachrichten.de
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Die schönste Nebensache der Welt
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In diesen Tagen werden wir mit Public-Viewing, beflaggten Autos und in Deutschland-Farben geschmückten Häusern und Personen beinahe an jeder Ecke daran erinnert, was in der nächsten Zeit wirklich zählt: das Fußballfieber ist ausgebrochen – Fans jubeln, feiern, fiebern, zittern mit und gehen emotional komplett aus sich heraus. Denn der Fußball ist eine Sprache, die jeder spricht und mit dem sich auf wunderbare Weise Geschlossenheit und Freude überall vereinbaren lassen und wo Experten und Laien nebeneinander stehen. Was die Versicherungswirtschaft mit dem Fußball gemein hat, erläutert Andreas Eurich, der Vorstandsvorsitzende des Versicherers Barmenia auf Versicherungsmonitor.de. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Claudia Kempf
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Auf Versicherungsmonitor Premium
Der Vermittler von Gebrauchtwagen zwischen Privatpersonen Abracar erhält eine Finanzspritze von 11,5 Mio. Euro. Die gesamte Summe kommt von der Allianz-Gesellschaft Allianz X. hier weiterlesen (€)
Der südafrikanische Versicherer Liberty ist in das Visier von Hackern geraten. Internetkriminelle hatten am vergangenen Donnerstag das IT-System gehackt und Daten erbeutet. hier weiterlesen (€)
Nach dem Rücktritt des ersten stellvertretenden Verwaltungsratsvorsitzenden Antonio Núñez beruft der spanische Versicherer Mapfre Ignacio Baeza Gómez zu seinem Nachfolger. hier weiterlesen (€)
Die Investmentgesellschaft des französischen Axa-Konzerns Axa Investment Managers will rund 200 Arbeitsplätze abbauen, davon etwa 160 in Frankreich und 40 Großbritannien. hier weiterlesen (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Der Axa-Vorstandschef auf der Erbse hier weiterlesen (€)
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Aufräumen leicht gemacht
Die Eltern eines achtjährigen Jungen aus dem hessischen Eschwege werden demnächst genau überlegen, ob sie ihren Sohn dazu verdonnern, sein Zimmer aufzuräumen. Weil ihm der Aufwand für eine gründliche Aufräumaktion offenbar zu groß erschien, zeigte er seiner Schwester, wie sich im Kinderzimmer deutlich schneller Ordnung herstellen lässt: Er warf sein Spielzeug kurzerhand aus dem Fenster. Dabei traf er zwei Autos, die vor dem Haus parkten. Der Schaden liegt bei rund 4.500 Euro. Die Eltern haben von dem Spektakel zunächst nichts mitbekommen – sie saßen im Wohnzimmer und hörten laut Musik. weiterlesen auf Bild.de
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