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Der Bundesverband Deutscher Versicherungskaufleute (BVK) ist genervt von Finfluencern, jenen hippen, oft jungen Menschen, die in sozialen Medien Finanztipps geben und zum Abschluss bestimmter Finanzprodukte raten. Deswegen hat der Verband ein Gutachten in Auftrag gegeben, das klären soll, unter welchen Bedingungen diese Art der Vermittlung von Finanztipps rechtens ist. Der Verband fordert BaFin und Handelskammern zu stichprobenartigen Kontrollen auf und scheut sich auch nicht, rechtlich gegen Finfluencer vorzugehen. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: © iStock | Sitthiphong
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Zahl des Tages: 147 Mio. Dollar
Das Insurtech Bolttech hat eine weitere Finanzierungsrunde abgeschlossen und 147 Mio. Dollar (129 Mio. Euro) eingesammelt. Zu den Investoren des Start-ups aus Singapur gehören der japanische Konzern Sumitomo Corporation und der Wagniskapitalgeber Iberis Capital aus Portugal.
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Das zerstörte Dach nach einem Unwetter im Ulmer Stadtteil Donaustetten, die riesige Rauchwolke des Vulkans Ätna, die Protestaktion der Umweltschutzorganisation Greenpeace in Paris, das abgestürzte Sportflugzeug bei Mönchengladbach und die schweren Waldbrände in Kanada: In unserer Woche in Bildern stellen wir Eindrücke der vergangenen sieben Tage zusammen. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: picture alliance/dpa | Jason Tschepljakow
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Der Abwicklungsspezialist Viridium hat Sara Yussefi zur Chief People and Communications Officer ernannt. Der Vorstand wächst damit von zuvor fünf auf sechs Mitglieder. Der Cyber-Assekuradeur Stoïk hat unterdessen sein Team für Deutschland und Österreich deutlich um sieben Neuzugänge verstärkt. Auch der Berater WTW und der Spezialversicherer Sompo melden personelle Änderungen. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Der deutsche Marktführer Allianz will seine Vermögensverwaltung ausbauen. Laut Medienberichten befindet sich der Versicherer in Gesprächen über den Kauf des dänischen Asset Managers Capital Four. Die Allianz könnte damit versuchen, ihre Pläne für den Vermögensverwalter Allianz Global Investors umzusetzen. Kommentieren wollte der Versicherer die Berichte nicht. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Junge Menschen wünschen sich einfachere Versicherungen. Das zeigt eine Umfrage des europäischen Versichererverbands Insurance Europe. Grundsätzlich sind die Jüngeren gegenüber Versicherungen aber eher aufgeschlossen. Vor allem die Leistung der Policen steht für sie im Fokus. Was die Umfrage außerdem zeigt: Versicherer müssen ihre Geschichte besser erzählen. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Die Versicherer in der Region Europa, Naher Osten und Afrika (EMEA) sind wirtschaftlich gut aufgestellt, glaubt die Ratingagentur S&P. Eine solide Kapitalisierung und robuste Kapitalpuffer sorgen dafür, dass die Unternehmen für künftige externe Schocks gewappnet sind, so die Ratingagentur. Zudem verfügen die Versicherer über ein starkes operatives Geschäft und profitieren von vielfältigen Ertragsquellen, was sie weniger abhängig von einzelnen Märkten oder Sparten mache. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Das International Sustainability Standards Board (ISSB) hat Vorschläge für die Anpassung des Rechnungslegungsstandards IFRS formuliert, und dabei auch konkret die Versicherer auf das Tableau gebracht. Medien hatten die Vorschläge so gedeutet, dass das ISSB Versicherungsaktivitäten komplett aus der Treibhausgas-Berichtspflicht ausklammern will. Dies ist aber nicht der Fall, wie das Deutsche Rechnungslegungs Standards Committee, der Versichererverband GDV und der Experte Carsten Zielke erläutern. Dennoch winken Erleichterungen für Versicherer. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Viele Industrie- und Gewerbeunternehmen bekommen keinen ausreichenden Versicherungsschutz mehr, warnen Makler. Als Hauptursache nennen die Vermittler eine verschärfte Risikoselektion durch die Versicherer. Die Folgen sind steigende Prämien, höhere Selbstbeteiligungen und strengere Vertragsbedingungen. Als Reaktion bauen Makler Pools und eigene Strukturen auf. Auf Seiten der Versicherer fehle allerdings die Unterstützung. Oft sei ein persönlicher Austausch mit Versicherern nicht mehr möglich. weiter auf Handelsblatt.com
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Der Industrieversicherer Chubb hat eine exklusive Partnerschaft mit der European Watch Company geschlossen, einem Hersteller von Luxusuhren aus den USA. Chubb fungiert dabei als Risikoträger für den weltweiten Versicherungsschutz. Gedeckt sind Verlust, Diebstahl, Beschädigung und „mysteriöses Verschwinden“. Die Deckungshöhe richtet sich nach dem Wert der Uhr, allerdings ist für Uhren unter 100.000 Dollar (87.464 Euro) kein Wertgutachten erforderlich. weiter auf Coverager.com
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Zitat des Tages
„Ich bin seit 28 Jahren im Geschäft, mir braucht keiner erzählen, zu welchen Schweinereien Versicherer imstande sind, um Geschäft zu generieren.“
Michael Heinz, Präsident des Bundesverband Deutscher Versicherungskaufleute, fordert eine stärkere Beaufsichtigung von Finfluencern, auch wenn sie mit Versicherern zusammenarbeiten, sagte er auf der Jahrestagung des Verbands.
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Getsafe gibt Lizenz zurück
Getsafe will künftig nur noch als Assekuradeur am Markt auftreten. Seine Versicherungslizenz wird das Insurtech aus Heidelberg zurückgeben, kündigte Gründer und Vorstandschef Christian Wiens jetzt an. Die Lizenz sei für das weitere Wachstum nicht nötig, begründet er den Strategiewechsel. Stattdessen will der Digitalversicherer sich auf den Einsatz von künstlicher Intelligenz konzentrieren. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Mit dem Insurtech Getsafe hat sich ein weiteres Start-up aus dem Versicherungsgeschäft verabschiedet. Das Unternehmen will seine Versicherungslizenz zurückgeben und künftig nur noch als Assekuradeur auftreten. Damit fällt es auch aus dem Aufsichtsbereich der BaFin heraus. Ob die für Vermittler zuständigen Industrie- und Handelskammern einen besseren Job als die BaFin machen, sei dahingestellt, schreibt Chefredakteurin Friederike Krieger. Jedenfalls werden die Informationen über die Geschäftslage von Insurtechs spärlicher werden. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Versicherungsmonitor
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Die HUK-Coburg will das gemeinsam mit Neodigital betriebene Joint Venture Neodigital Autoversicherung komplett übernehmen. hier weiter (€)
Der Cyber-Assekuradeur Baobab hat 12 Mio. Euro eingesammelt. Mit der Finanzspritze wollen die Berliner die KI-basierte Technologie für Risikosteuerung ausbauen und expandieren. hier weiter (€)
Der Autofrachter „Morning Midas“ treibt nach einem Brand an Bord führerlos im Pazifik. Das Schiff hat rund 3.000 Fahrzeuge geladen, darunter 800 Elektroautos. hier weiter (€)
Im Wochenspot sprechen Redakteurin Katrin Berkenkopf und Chefredakteurin Friederike Krieger über die aktuelle Lage auf dem Rückversicherungsmarkt, wo endlich die lang erwarteten neuen Wettbewerber auf dem Feld erscheinen. hier weiter (€)
NEU: Cartoon der Woche – Lohrmanns Verunsicherung – Weniger Auswahl für Maklerkonsolidierer hier weiter (€)
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Laut eines Sprichwortes können Elefanten in Porzellanläden nur Chaos und Zerstörung anrichten. Ein Exemplar dieser Tiere hat nun aber bewiesen, dass das Sprichwort nicht immer der Wahrheit entspricht. In Thailand ist ein rund 30-Jahre alter Bulle auf der Suche nach Essen in einen Kiosk spaziert. Dabei hinterließ er jedoch außer ein paar Schlammspuren keinen Schaden an dem kleinen Geschäft. Er duckte sich, um in den Laden reinzupassen und ging vorsichtig wieder rückwärts hinaus, nachdem er neun Tüten mit Reiskeksen, ein Sandwich und einige Bananen an der Theke verdrückt hatte. Für den Weg nach Hause nahm er noch eine Tüte Chips mit. weiter auf Huffpost.com
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