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Zielke: Verrentungszwang bei Leben muss weg
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Die bisherigen Ideen der neuen Bundesregierung zur Reform der privaten Altersvorsorge können Analyst Carsten Zielke nicht überzeugen. Er sieht die demografische Entwicklung nicht berücksichtigt und fordert für die Lebensversicherung ein Ende des Verrentungszwangs auch für bestehende Verträge. Außerdem müsse die Branche ihre Langlebigkeitsrisiken loswerden – an den Staat oder den Kapitalmarkt. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: CC0 Public Domain
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Zahl des Tages: -71.000 Verträge
Die Zahl der Riester-Verträge ist laut amtlicher Statistik zwischen Juli und September 2021 unter Einberechnung der Kündigungen und Vertragsabgänge erneut gesunken: um 71.000 auf 16,212 Millionen Verträge, berichtet das Versicherungsjournal. Bei allen Riester-Varianten sank die Zahl der Verträge, am stärksten fiel der Rückgang bei Wohn-Riester aus.
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Munich Re versichert Schuldendienst gegen Hurrikane
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Der Rückversicherer Munich Re ist der Risikoträger hinter einer neuartigen Absicherung von Hurrikanrisiken in Zentralamerika. Die parametrische Deckung sichert eine 364 Mio. Dollar (322,8 Mio. Euro) schwere Anleihe zur Umschuldung des Küstenstaats Belize ab. Dadurch werden pro Jahr 4 Mio. Dollar frei, die dem Schutz des Meeres dienen sollen. Parametrische Deckungen greifen, wenn der Bezugswert einen bestimmten Schwellenwert überschreitet – unabhängig davon, ob es zu Schäden kommt oder nicht. Konzipiert wurde die Absicherung von Willis Towers Watson. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Artemis.bm
Bild: Public Domain CC0
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Meag kauft weitere US-Wälder
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Meag, der Vermögensverwalter des Rückversicherers Munich Re und seiner Erstversicherungstochter Ergo, vergrößert sein Waldportfolio. Das Unternehmen hat für einen niedrigen dreistelligen Millionenbetrag über 15.800 Hektar Laubwälder im Nordosten der USA gekauft. Das entspricht in etwa der Größe von Liechtenstein. Der erworbene Forst setzt sich aus Weichahorn, Roteiche, Schwarzkirsche, Weißeiche sowie Hartahorn zusammen und erstreckt sich über die US-Bundesstaaten Pennsylvania und New York. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Institutional Money
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Generali schickt Schmallenbach ins Ausland
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Nach dem Großumbau 2017 stehen bei der deutschen Generali erneut weitreichende personelle Veränderungen an: Finanzchef Stefan Lehmann wird Chef des Exklusivvertriebs. Sein Vorgänger, der frühere Generali-Holdingvorstand und Aachen Münchener-Chef Christoph Schmallenbach, soll eine „wichtige Aufgabe“ im Konzern übernehmen, allerdings außerhalb Deutschlands. Neuer Finanzchef wird Milan Novotný, seine Nachfolgerin als Chief Risk Officer kommt aus den eigenen Reihen. Außerdem: Die Sparkassen Versicherung hat einen neuen Leiter des Maklervertriebs, und der IT-Dienstleister i2S läutet einen Generationswechsel sein. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Cash-Online.de
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Element startet Auslandsexpansion
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Der Digitalversicherer Element hat seine verschobenen Auslandspläne reaktiviert. Das Insurtech bietet in Österreich bereits eine Garantieversicherung für Gebrauchtwagen und seine parametrische Cloud-Ausfallversicherung an. Die Cloud-Deckung soll in den kommenden Monaten auch in Italien und Frankreich auf den Markt kommen. Weitere EU-Länder sollen danach folgen. Daneben hat das Unternehmen weitere Projekte in der Pipeline. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Europäische Versicherer hinken hinterher
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Viele Versicherer gehen mit der Zeit und implementieren bereits künstliche Intelligenz in ihre Systeme, um Prozesse zu optimieren. In Südost- und Zentralasien nutzt man die Wachstumschancen durch Machine Learning und Artificial Intelligence schon lange – vor allem im Umgang mit Kunden. Europäische Versicherer hingegen hinken hinterher und nutzen solche Applikationen meist nur zur Kosteneinsparung. Zu diesem Ergebnis kommt das Bonner Beratungsunternehmen Simon-Kucher & Partners in seinem aktuellen Marktbericht. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Cash-Online.de
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Kfz-Flotte: Schäden gehen zurück
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Gute Nachrichten für gebeutelte Kfz-Flottenversicher: Die Zahl und und Höhe der Schäden sind im vergangenen Jahr zurückgegangen, zeigt die Kraftfahrt-Statistik von BaFin und GDV. In den Jahren davor waren sie stets gestiegen. Für Makler besitzt das Geschäft mit Flottenversicherungen einen hohen Stellenwert. Die Favoriten der unabhängigen Vermittler sind hier die VHV und die Kravag, zeigt die aktuelle Auswertung AssCompact Trends. weiterlesen auf Versicherungsjournal.de
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Zitat des Tages
„Es fällt auf, dass auch bei digital gestützter Bancassurance die Bedürfnisse des Kunden nur sehr isoliert und häufig aus der Perspektive des eigenen Geschäftsmodells betrachtet werden.“
MLP-Chef Uwe Schroeder-Wildberg sieht in einem Gastbeitrag in der Börsen-Zeitung in der Wiedergeburt des Bancassurance-Modells keinen Vorteil für die Kunden.
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Gestern meistgeklickt
Allianz erlaubt Arbeit im Ausland
Der Allianz-Konzern hat sein neues Arbeitsmodell global ausgerollt. Wie in den meisten anderen Unternehmen gibt es als Folge der Pandemie künftig in den meisten Fällen Anspruch auf hybrides Arbeiten. Dabei denkt der Versicherer allerdings nicht nur ans Homeoffice, sondern auch an die Arbeit von einem beliebigen Ort in der Welt: Mitarbeiter haben jetzt Anspruch auf 25 Arbeitstage pro Jahr, die sie auch in einem anderen Land ableisten können – vorausgesetzt, die rechtlichen Bedingungen geben das her. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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PKV als Wirtschaftsfaktor
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Die privaten Krankenversicherer (PKV) sind ein wichtiger Wirtschaftsfaktor, und zwar nicht nur durch die Finanzierung der Gesundheitsleistungen für ihre Versicherten, sondern auch durch Effekte auf die Gesamtwirtschaft und den Arbeitsmarkt. Zu diesem Ergebnis kommt das Wirtschaftsforschungsinstitut WifOR in einer Untersuchung im Auftrag des PKV-Verbands. Die Forscher beziffern die Bruttowertschöpfung der Branche im Jahr 2019 mit 41,9 Mrd. Euro und die damit zusammenhängenden Arbeitsplätze mit knapp 743.000. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Public Domain CC0
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Die Axa will die Gerichtsentscheidung zu ihren Ungunsten zur Unfall-Kombirente nicht akzeptieren und hat Revision angekündigt. hier weiterlesen (€)
Nachschlag: Der Run-off, also die Abwicklung von geschlossenen Versicherungsbeständen, hat in Deutschland ein schlechtes Image. Das führt zu interessanten Wortneuschöpfungen. hier weiterlesen (€)
Ein neuer Bericht der Ratingagentur A.M. Best kommt zum Schluss, dass die Assekuranz beim nachhaltigen Investieren noch Luft nach oben hat. Wer nicht nachholt, werde verdrängt. hier weiterlesen (€)
Legal Eye: Die Regelung für den Deckel in der Restschuldversicherung ist in der Praxis nicht praktikabel und wird zu Unsicherheiten führen, schreibt David Schwintowski von der Kanzlei Freshfiels Bruckhaus Deringer. hier weiterlesen (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Fonds Finanz-Verkauf sorgt für gute Stimmung. hier weiterlesen (€)
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Bizarre Polizeinotrufe
Die Polizei im britischen Lincolnshire hat an die Bevölkerung appelliert, den Notruf nur für Fälle zu verwenden, in denen das Leben oder Eigentum einer Person in Gefahr sind. Dass das offenbar von einigen anders gehandhabt wird, zeigen die Beispiele der Polizei: Anrufer, die nach dem Zugfahrplan oder der Nummer eines Zahnarztes fragten. Den Vogel abgeschossen hatte eine Frau, die sich beschwerte, dass ihr Freund sie nicht küssen wollte. Vor allem in der Vorweihnachtszeit häuften sich solche Anrufe, sagte ein Polizeisprecher. weiterlesen auf BBC.com
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