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Startseite › Newsletter › Newsletter: Cat Bonds nicht direkt vom Japan-Erdbeben betroffen | McKinsey zahlt 78 Mio. Dollar an Versicherer | Cyberversicherer brauchen Inhouse-Expertise

Newsletter: Cat Bonds nicht direkt vom Japan-Erdbeben betroffen | McKinsey zahlt 78 Mio. Dollar an Versicherer | Cyberversicherer brauchen Inhouse-Expertise

von Redaktion am 2. Januar 2024

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Top Thema | Zahl des Tages | News | Meinung + Analyse | Schadensfall

 
Newsletter vom 02.01.2024                                                                                                     

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Top Thema
 
Neujahrsbeben in Japan
Japan ist am Montag von einem heftigen Erdbeben getroffen worden. Rund 100.000 Menschen wurden evakuiert, mindestens 48 Menschen starben. Angesichts umfassender Schäden hatten Helfer Schwierigkeiten, sich Zugang zu dem Katastrophengebiet zu verschaffen, berichtet Reuters. Plenum Investments erwartet keine unmittelbaren Auswirkungen auf den Markt für Katastrophenanleihen. Die wirtschaftlichen Schäden könnten im einstelligen Milliardenbereich liegen. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)

Bild: picture alliance/ Associated Press

 
 
Zahl des Tages: 1.596 Euro

Im Jahr 2022 zahlten deutsche Haushalte durchschnittlich 1.596 Euro für ihre Versicherungen, teilt das Statistische Bundesamt mit. Das sind knapp 39 Prozent mehr als noch zehn Jahre zuvor.  
 

 
News
 
McKinsey zahlt 78 Millionen Dollar
In einem Vergleich mit privaten Krankenversicherern in den USA hat sich die Unternehmensberatung McKinsey zur Zahlung von 78 Mio. Dollar (71 Mio. Euro) bereit erklärt. McKinsey hatte den Pharmahersteller Purdue beraten und soll maßgeblich für die aggressive Marketingstrategie verantwortlich sein, die zu einer Welle von Todesfällen durch Überdosen von Opioiden führte. 2021 hatte das Beratungsunternehmen bereits zugestimmt, 600 Mio. Dollar an Bundesstaaten zu zahlen. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€), DiePresse.com

Bild: picture alliance / ASSOCIATED PRESS | Carolyn Kaster

 
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Rückversicherung: Entspannte Erneuerung
Die Preise für Sachrückversicherungen gegen Katastrophenschäden sind zwar auch in der Erneuerungsrunde zum 1. Januar noch einmal kräftig gestiegen. Bei Programmen mit Vorschäden mussten die Erstversicherer bis zu 30 Prozent mehr zahlen, berichtet der Rückversicherungsmakler Guy Carpenter. Insgesamt waren die Vertragsverhandlungen aber wesentlich entspannter als im Vorjahr. Das lag auch an den reichhaltig verfügbaren Kapazitäten. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
 
Australien: Katastrophale Weihnachtsstürme
Die Schäden durch die schweren Stürme, die seit dem 23. Dezember die australischen Regionen Queensland, New South Wales und Victoria heimsuchen, steigen immer weiter. Insgesamt 18.174 Schadenmeldungen sind bei den Versicherern eingegangen, davon 10.716 allein in der Gold Coast-Region. Angesichts der Anzahl und des Ausmaßes der Schäden sowie der Prognose weiterer Stürme in der Region hat das Insurance Council of Australia (ICA) nun den „Versicherungskatastrophenfall“ ausgerufen. Am 27. Dezember hatte das ICA die Stürme rund um Weihnachten bereits als „bedeutsames Ereignis“ eingestuft. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
 
Mehrere GUS-Staaten gründen Rückversicherungspool
Versicherer aus den GUS-Staaten (Gemeinschaft unabhängiger Staaten) Kasachstan, Usbekistan, Aserbaidschan und Georgien haben einen gemeinsamen Rückversicherungspool eröffnet. Das berichtete der kasachische Ableger der Zeitschrift Forbes. Am 23. Dezember haben Vertreter der beteiligten Versicherungsunternehmen einen entsprechenden Vertrag in der usbekischen Hauptstadt Tashkent unterzeichnet. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
 
United Health verkauft Brasilien-Geschäft
Die US-amerikanische United Health Group hat sich mit dem Krankenversicherer Qualicorp über den Verkauf ihrer Geschäfte in Brasilien geeinigt, berichtet die Nachrichtenagentur Reuters. Obwohl United Health nach eigenen Angaben durch den Verkauf eine Belastung von 7 Mrd. Dollar verbuchen wird, hält der Konzern an seiner Gewinnprognose für 2024 fest. weiter auf Reuters.com
 
Zitat des Tages

„Der Markt am 1. Januar spiegelte ausgewogenere Handelsbedingungen wider und bot den Zedenten bessere Möglichkeiten, ihre Ziele zu erreichen und gleichzeitig wichtige Rückversichererbeziehungen aufrechtzuerhalten.“

Dean Klisura, Präsident und Vorstandschef von Guy Carpenter, zu den Vertragserneuerungen in der Rückversicherung zum 1. Januar 2024

 
Freitag meistgeklickt

Der peinliche E-Mail-Fehler

Bei der Traditionsversicherung sind zwischen Weihnachten und Neujahr die meisten Büros verwaist. Aber Vorstand Sascha-Alexander Esposito hält die Stellung, er bereitet die Vertriebs- und Maklertagungen für Anfang 2024 vor. Eigentlich keine besonders interessante Aufgabe. Doch dann sorgt eine E-Mail einer Mitarbeiterin für Aufregung, die offenbar nicht für ihn bestimmt war, in der sie aber heftig über ihn lästert, schreibt Herbert Fromme auf Versicherungsmonitor.de. Was wird Esposito tun? weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)

 
 
Meinung + Analyse
 
Cyberversicherer brauchen Inhouse-Expertise
Ganz egal, wie sehr sich ein Cyberversicherer bemüht, die richtigen Risiken auszuwählen und aktive Prävention zu betreiben, bei Cyberangriffen bleibt das Schadenausmaß schwierig vorherzusagen. Der Schadenaufwand hängt natürlich von der Schwere des Angriffs ab, besonders aber von den unmittelbaren Interventionsmaßnahmen des Cyberversicherers. Unsere Erfahrungen aus Frankreich und Deutschland zeigen, dass sich Versicherer mit Blick auf Incidence Response-Teams auf sich selbst verlassen sollten, schreibt Franziska Geier von Stoïk Deutschland auf Versicherungsmonitor.de. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)

Bild: Stoïk Deutschland GmbH

 
Auf Versicherungsmonitor.de

NEU: Was die Woche bringt – Keine Termine, dafür aber mehr Silvesterschäden hier weiter (€)

Der Lebensversicherer Athene zieht von Bermuda nach Delaware in die USA. Das bringt ihm bei der Ratingagentur Fitch aufgrund eines dann strengeren Regulierungsumfeldes eine schlechtere Bewertung ein. hier weiter (€)

Der „Great Santa Run“ in Tokio und die Überschwemmungen in Malaysia: In unserer Woche in Bildern stellen wir Eindrücke der vergangenen sieben Tage zusammen. hier weiter (€)

Das letzte Quiz des Jahres 2023 stellt unter anderem die Frage, welches der meistgeklickte Lohrmann-Cartoon des Jahres ist. Die Antwort zu dieser und vielen weiteren Fragen finden Sie im VM NewsQuiz Nr. 269. Testen Sie Ihr Wissen! hier weiter (€)

Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Auf die nächsten zehn Jahre Versicherungsmonitor hier weiter (€)
 

 
Schadensfall
 
Gier macht erfinderisch

Auf dem Flughafen der indischen Metropole Lucknow wollten zwei Passagiere ihr Glück versuchen: Sie planten unabhängig voneinander, insgesamt 3,5 Kilogramm Gold im Wert von 20 Mio. Rupien (217.000 Euro) ins Land zu schmuggeln – der eine in einer Kaffeemaschine, der andere im eigenen Rektum. Ein Video in den sozialen Medien zeigt, wie ein Flughafenangestellter mit einem Hammer auf die Kaffeemaschine einschlägt und zylinderförmige Goldbarren herausfallen. Der Schmuggler mit dem Gold im Rektum habe es als Paste transportiert, hieß es. Die beiden Täter aus Dubai wurden nach Angaben der örtlichen Behörden festgenommen. weiter auf Stuttgarter-Zeitung.de

 
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