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Kein indirektes Versicherungsgeschäft für Check24
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Das Vergleichsportal Check24 darf Kreditkunden nicht versprechen, ihre Monatsraten zu übernehmen, sollten sie arbeitslos werden. Das hat die Finanzaufsicht BaFin erklärt und eine Einstellung dieses Versicherungsgeschäfts angeordnet. Die Aktion „Kreditairbag“ des Vergleichsportals mutet wie eine Restschuldpolice an, als Vermittler darf Check24 aber nicht selbst das Versicherungsrisiko tragen. Vermittler dürfte die Anordnung freuen, sie wettern seit Langem gegen Check24. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Cash-Online.de
Bild: Screenshot/Versicherungsmonitor
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Zahl des Tages: 68.000 Anträge
Beim Bundesjustizministerium sind bisher 68.000 Anträge auf Ausgleichszahlung wegen geplatzter Reisen beim insolventen Reiseanbieter Thomas Cook eingegangen. Betroffene können ihre Verluste bei der Regierung geltend machen, wenn sie keinen Schadenersatz von der Zurich, dem Insolvenzversicherer der Fluggesellschaft, erhalten.
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Hannover Rück will in der Krise punkten
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Der weltweit drittgrößte Rückversicherer Hannover Rück sieht einen spartenübergreifenden Trend zu steigenden Preisen in der Schadenrückversicherung in der Vertragserneuerung zum 1. Januar 2021. In einer Telefonkonferenz anlässlich des in den digitalen Raum verlegten Branchentreffens in Monte Carlo sprach der Vorstandschef Jean-Jacques Henchoz über aktuelle Marktentwicklungen. Wegen der Unsicherheit über die weitere Entwicklung der Corona-Pandemie spiele bei der Nachfrage zunehmend die Finanzstärke von Rückversicherern eine Rolle, wovon die Hannoveraner profitieren wollen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Cash.ch
Bild: Talanx
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DEVK schwenkt um auf Telematik
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Die DEVK, mit 2,93 Millionen versicherten Fahrzeugen die Nummer fünf im Kfz-Versicherungsmarkt, revidiert seine Haltung zur Telematik. Vor einem Jahr hatte das Unternehmen erklärt, keine Pläne für ein eigenes Telematik-Angebot zu verfolgen. Doch jetzt bereitet der Kölner Versicherer diesen Schritt für 2021 vor. Die DEVK will ihre Kunden an den besseren Ergebnissen in der Kfz-Versicherung möglichst schon 2020 beteiligen und erwartet einen spürbaren Gewinnrückgang für das laufende Jahr. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Apps ersetzen keine persönliche Betreuung
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Exklusiv Für die privaten Krankenversicherer wird es in Zukunft vor allem darum gehen, die Digitalisierung in ein ausgewogenes Verhältnis zur notwendigen persönlichen Betreuung der Kunden zu bringen, erwartet Thilo Schumacher, im Vorstand der Axa Deutschland zuständig für die Personenversicherung. Die Axa Krankenversicherung sieht Schumacher für diese Herausforderung gut gerüstet, da sie früh in die Digitalisierung und den Ausbau der Gesundheitsservices investiert hat. Die Auswirkungen der Corona-Pandemie lassen sich zwar noch nicht genau absehen, 2020 wird aber ein solides Jahr für das Unternehmen, sagt er. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Scor: Covid-19-Effekt geringer als erwartet
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Die Corona Pandemie wird den französischen Rückversicherer Scor doch nicht so viel kosten, wie Chef Denis Kessler noch vor zwei Monaten erwartet hatte. Das sagte er bei einer Pressekonferenz anlässlich des digitalen Rückversicherertreffens Rendez-Vous de Septembre. Kessler rechnet mit einer Marktbelebung im Schaden- und Unfallsegment und hat dementsprechend die Wachstumsprognose für Scor angehoben. Der Versicherer sieht sich bei der digitalen Transformation besser aufgestellt als andere. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Aviva verkauft Singapur-Geschäft
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Der britische Versicherer Aviva verkauft sein Geschäft in Singapur für 2 Mrd. Dollar (1,7 Mrd. Euro) an eine Käufergruppe. Singapore Life leitet das Käuferkonsortium, außerdem sind die Beteiligungsgesellschaft TPG und der Versicherer Sumitomo Life mit an Bord. Der Aviva-Konzern behält jedoch einen Anteil von 25 Prozent an der Einheit, die den Namen Aviva Singlife tragen wird. Nach Bekanntgabe der Verkaufsabsichten legten die Aktien von Aviva an der Londoner Börse um rund 7,4 Prozent zu. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Reuters.com
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Die deutschen Versicherer freunden sich langsam mit künstlicher Intelligenz (KI) an. „Seit 2015 können künstliche Intelligenzen Schadenbilder besser auswerten als Menschen“, erklärt Adrien Cohen, Chef und Mitgründer des Londoner Start-ups Tractable. Die persönliche Inspektion des Schadens braucht die meiste Zeit bei der Schadenbearbeitung. Die KI macht alles schneller. Mit der Software von Tractable reichen neun Fotos aus, damit die KI mit hoher Trefferwahrscheinlichkeit den Reparaturaufwand nach einen Blechschaden berechnen kann. weiterlesen auf Sueddeutsche.de
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Japan Post nimmt Versicherungsgeschäft wieder auf
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Anfang kommenden Monats will der Japan Post-Kozern wieder Versicherungen verkaufen. Die japanische Finanzaufsicht hatte dem ehemaligen staatlichen Postkonzern im vergangen Jahr den Vertrieb von Policen untersagt. Grund waren unsachgemäße Verkaufspraktiken. Ab 5. Oktober will das Unternehmen nun wieder Policen anbieten. weiterlesen auf Reuters.com
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Zitat des Tages
„Blau direkt ist jung, wild und digital. Der Technologie-Marktführer hat das Potenzial, die Nummer eins auf dem Markt zu werden.“
Oliver Lang, seit Kurzem Chief Investment Officer beim Maklerpool Blau Direkt, soll den Bereich Investment und Investmentvertrieb aufbauen und zeigt sich im Interview mit dem Versicherungsjournal sehr ambitioniert.
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Freitag meistgeklickt
Bauern suchen Absicherung gegen Schweinepest
Exklusiv Es hat fast sechs Jahre gedauert, bis die afrikanische Schweinepest (ASP) von den Nachbarländern nach Deutschland gekommen ist. Ein Grund dafür ist der langsame Verlauf der Krankheit. Doch genau diese Tatsache sorgt nun auch dafür, dass sich die ASP lange Zeit in Deutschland halten kann, sagen Experten von R+V und der Münchener & Magdeburger Agrar. Eine Schätzung der versicherten Schäden ist schwierig, denn sie werden sehr stark von dem Erfolg der Eindämmungsmaßnahmen abhängen. Betroffen sind aber nicht nur Schweinebetriebe. Das Interesse an Policen zur Absicherung gegen die Schweinepest steigt. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Versicherung trifft Internet der Dinge
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Das Internet der Dinge bietet vielfältige Möglichkeiten für Versicherer. Sogenannte Equipment as a Service-Verträge (EaaS) sind in diesem Zusammenhang für sie als potenzielle Kapitalanlage sehr interessant. Dabei werden Produktionssysteme oder Maschinen nicht gekauft, sondern von einem Anbieter gegen eine Gebühr bereitgestellt. Dabei geht es nicht nur um Rendite, eine Investition in EaaS-Verträge ermöglicht auch Einblicke in neue versicherungstechnische Risiken. Allerdings lauern einige Fallen, was die versicherungsaufsichtliche Zulässigkeit und den Datenschutz angeht, schreibt Wessel Heukamp, Partner bei der Kanzlei Freshfields Bruckhaus Deringer, auf Versicherungsmonitor.de. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Freshfields
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Stellenanzeigen: Mitarbeiter im Service-Center (w/m/d), Mitarbeiter in der privaten Pflegepflichtversicherung (w/m/d), Schadenregulierer Allg. Versicherung (w/m/d) – Sachversicherung, Mitarbeiter Krankenversicherung (w/m/d) – Vertragssachbearbeitung hier weiterlesen
NEU: Was die Woche bringt – Entscheidung im FCA-Musterprozess, Tagung der Internationalen Transportversicherer-Vereinigung IUMI sowie Pressegespräche von Hannover Rück, DEVK und Aon. hier weiterlesen (€)
Der von der Pandemie erzwungene Umzug ins Homeoffice habe gezeigt, wie weit die Versicherer bei der Digitalisierung schon seien, behauptet die Branche. Das ist natürlich Unsinn, meint Herbert Fromme. hier weiterlesen (€)
Seit Beginn der Corona-Krise verbringt die Hälfte der Bundesbürger deutlich mehr Zeit in den sozialen Medien als vorher. Versicherer schöpfen das Potenzial für das Marketing, das sich daraus ergibt, aber nicht aus, ergab eine Studie des Marktforschungs- und Beratungsinstituts Heute und Morgen. hier weiterlesen (€)
Lloyd’s of London hätte in diesem Halbjahr ein stark verbessertes versicherungstechnisches Ergebnis vorweisen können – wäre da nicht Corona. Die Krise kostete die Briten in den ersten sechs Monaten 2,4 Mrd. Pfund (2,6 Mrd. Euro). hier weiterlesen (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Bloß nicht mit dem falschen Zug fahren. hier weiterlesen (€)
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Tierische Lektion
Das Maskentragen geht so manchem auf den Keks. Doch für viele ist es noch deutlich nerviger, wenn andere ihre Maske falsch aufsetzen, zum Beipiel die Nase dabei freilassen. Das kann schon mal zu Aggressionen führen, denn so schwer ist das schließlich nicht, wie die Tierwelt zeigt. Ein Schwan war anscheinend so genervt vom Anblick einer Frau, deren Maske halb über ihrem Kinn hing, dass er sich die Maske schnappte, am Band zog und sie ins Gesicht der Frau zurückschnellen ließ, wo der Mund-Nase-Schutz in der perfekten Position landete. weiterlesen auf Ndtv.com
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