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ING Diba wirft Clark wegen Kooperation mit Axa raus
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Der Online-Makler Clark ist der erste Verlierer der neuen Kooperation zwischen dem niederländischen Finanzdienstleister ING und der französischen Axa: Nach nur 14 Monaten beendet die deutsche Direktbanktochter ING Diba die Zusammenarbeit mit dem Insurtech. Seit April 2017 konnten mehr als acht Millionen Kunden der ING Diba auf der Website der größten Direktbank Deutschlands ihre Versicherungsverträge online verwalten und mit Unterstützung von Clark günstigere oder bessere Policen abschließen. Die neue Exklusiv-Partnerschaft zwischen ING und Axa sieht nun aber vor, dass den Kunden künftig ausschließlich die Angebote und Dienstleistungen des französischen Versicherers angeboten werden. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Fondsprofessionell.de
Bild: Clark
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Zahl des Tages: 10 Prozent
Die Prämien für Versicherungen gegen Terrorangriffe sind bei der Fußballweltmeisterschaft in Russland 10 Prozent höher als bei der vergangen WM in Brasilien, berichtet die Nachrichtenagentur Reuters. Insgesamt wird die Versicherungssumme für das Turnier auf 10 Mrd. Dollar (8,7 Mrd. Euro) geschätzt.
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Lemonade bringt Wefox vor Gericht
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Nicht weniger als Industriespionage wirft der digitale US-Versicherer Lemonade seinem europäischen Konkurrenten Wefox vor – und hat jetzt Klage eingereicht. Wefox-Gründer Julian Teicke und andere Manager hätten sich mit falschen Daten als Kunden bei Lemonade eingeschlichen, um dann die App und die Website zu kopieren. Teicke sieht nichts Unrechtes und vermutet, dass Lemonades Vorstoß seine laufende Finanzierungsrunde stören soll. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), IntelligentInsurer.com
Bild: Lemonade
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BaFin nimmt sich Big Data vor
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Technologien wie Big Data und künstliche Intelligenz eröffnen Versicherern viele Chancen, stellen sie aber auch vor Herausforderungen. So warnt die Finanzaufsicht BaFin in einer aktuellen Studie davor, zu viel Verantwortung an Maschinen auszulagern. Entscheidungen, die auf den neuen Technologien basieren, müssten erklärbar und nachvollziehbar sein. Auch für sich selbst sieht die BaFin neue Handlungsfelder. Wie sich Big Data und künstliche Intelligenz auf den Versicherungsmarkt auswirken werden, bleibt unklar. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Cash-Online.de
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Wir möchten wissen, was passieren wird, damit wir uns vorbereiten können. In moderner Zeit sind Vorhersagen eher wissenschaftlich als magisch unterfüttert; dennoch gilt das alte dänische Sprichwort „Prognosen sind schwierig, vor allem über die Zukunft.“
Wir versuchen dennoch in die Kristallkugel zu schauen, um Versicherern bei der Vorbereitung für die Zukunft zu helfen. Unsere Argumentation gründet auf einer Reihe von Studien des IBM Institute for Business Value sowie auf Diskussionen mit Versicherungsfachleuten und -führungskräften.
Hier kostenlose Studie downloaden.
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Musterfeststellungsklage bringt Haftungsrisiko
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Die Einführung einer Musterfeststellungsklage ist ein großes Haftungsrisiko für die deutschen Versicherer, sagte Jan-Oliver Thofern vom Rückversicherungsmakler Aon Benfield auf einer Veranstaltung in Hamburg. Doch neue Gefahren seien nicht nur schlecht für die Branche, sondern böten auch neue Geschäftsmöglichkeiten. Thofern erwartet eine neue Blütezeit für die Versicherer. Hannover Rück-Chef Ulrich Wallin sieht in den Internetgiganten aus den USA und China eine Gefahr für die Versicherer. Zwischen ihnen entwickle sich gerade ein Wettkampf und die Versicherer könnten dabei marginalisiert werden. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Versicherer reagieren verhalten auf EZB-Entscheid
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Der Beschluss der Europäischen Zentralbank (EZB), ihre Anleihenkäufe am Jahresende 2018 einzustellen, hat in der deutschen Versicherungswirtschaft gemischte Reaktionen ausgelöst. Die Talanx begrüßte die Entscheidung als „überfälligen Schritt in die richtige Richtung einer normalisierten Preisbildung an den Finanzmärkten“. Sie dürfte dazu beitragen, dass Risiken an den Kapitalmärkten künftig wieder „sach- und anreizgerecht“ vergütet werden, so Finanzvorstand Immo Querner. Der Versichererverband GDV zeigte sich dagegen überwiegend unzufrieden. Er hatte gehofft, dass sich die EZB für September 2018 als Ende des Anleihekaufprogramms entscheidet – und damit für den frühesten Zeitpunkt, den EZB-Präsident Mario Draghi im März 2018 in Aussicht gestellt hatte. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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SZ-Fachkonferenz: Die CFO-Agenda / 20. September / Köln
Regulierung und der Umbau der Branche füllen gerade das tägliche Geschäft der CFOs. Was kommt in Zukunft auf sie zu und welche Strategien sind erfolgsversprechend? Unter dem Motto „Die neue Rolle des Finanzchefs: Regulierung, digitaler Umbau und neue Werkzeuge“ trifft sich die Branche um das zu diskutieren. Vorträge halten u.a. die Experten Catherine Dietrich (Allianz X), Silke Grimm (Euler Hermes), Burkhard Keese (Allianz), Dr. Torsten Utecht (Zurich)
Weitere Informationen unter: www.sv-veranstaltungen.de/cfo-agenda
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Allianz erwägt eigenen mobilen Bezahldienst
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Die Allianz überlegt, auch in Deutschland ihren mobilen Bezahldienst Allianz Prime einzuführen, sagte Allianz-Deutschlandchef Klaus-Peter Röhler im Interview mit dem Handelsblatt. Die Allianz testet das Angebot derzeit in Italien. Es funktioniert über eine kostenlose App, die der Versicherer zusammen mit dem Kreditkartenanbieter Visa und dem Zahlungsdienstleister Wirecard aufgelegt hat. Eine endgültige Entscheidung gibt es aber noch nicht, so Röhler, der lange das Italien-Geschäft der Allianz leitete. Italien ist auch Vorbild für die geplante Reduktion der Produktvarianten in der Sachversicherung. In Italien sei der Versicherer am Ende bei 35 Produkten gelandet, eine ähnliche Größenordnung erwartet Röhler auch für Deutschland. weiterlesen auf Handelsblatt.com 1, Handelsblatt.com 2
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US-Insurtech Ethos mit Promi-Investoren
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Der Schauspieler Robert Downey Jr. und der Rapper Jay Z sind nur zwei der prominenten Investoren, die das US-Insurtech Ethos Technologies aus San Francisco vorweisen kann. Das Start-up hat gerade eine Finanzierungsrunde über 11,5 Mio. Dollar abgeschlossen. Es bietet spezielle Risikolebensversicherungen an, die auszahlen, wenn der Kunde in einem gewissen Zeitraum stirbt. Ethos arbeitet dafür mit dem Erstversicherer Assurity Life Insurance und dem Rückversicherer Munich Re zusammen. weiterlesen auf Bloomberg.com
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Zitat des Tages
„Wir sind in der Allianz-Gruppe mit nur drei Prozent unserer Anlagen in diesen Papieren investiert – und halten das Risiko verbunden mit italienischen Anleihen für beherrschbar.“
Klaus-Peter Röhler, Allianz-Deutschlandchef, sagt im Interview mit dem Handelsblatt, dass die Allianz schon vor den italienischen Wahlen ihre Investments in Staatsanleihen des Landes zurückgefahren hat.
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Gestern meistgeklickt
Axa-Vorstand Warkentin wechselt zur Talanx
Die Kölner Tochtergesellschaft des Pariser Versicherers Axa muss den Weggang eines weiteren hochkarätigen Managers verkraften. Vorstand und Chief Operating Officer Jens Warkentin wechselt nach Informationen des Versicherungsmonitors zur Talanx Deutschland, dort soll er Finanzchef werden. Die beiden Unternehmen wollten das nicht kommentieren. In den vergangenen Jahren hat der Campus des Versicherers in Köln-Holweide mehrere prominente Abgänge erlebt. Über die Stimmung in der Führung der Gesellschaft gibt es sehr unterschiedliche Aussagen – von „sehr gut“ bis „schrecklich“. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Die Fusion zwischen den Provinzial-Gesellschaften in Münster und Düsseldorf ist beim aktuellen Anlauf viel wahrscheinlicher als bei allen früheren Versuchen. Zu groß ist der Druck auf den Sparkassen, mit dem Projekt endlich voranzukommen und dabei nicht beim Zusammenschluss Düsseldorf-Münster stehen zu bleiben. Es wäre nicht die einzige Großtransaktion in diesem Jahr. Die Axa kauft die XL, und die Allianz ist unter Druck, ebenfalls ein ordentliches Übernahmeziel zu präsentieren. Die Generali wird ihren Lebensversicherer abgeben, wenn sie einen auch nur halbwegs ordentlichen Preis erzielt. Der plötzliche Aktivitätsschub in der eigentlich so konservativen und langweiligen Branche hat mehrere Gründe, schreibt Herbert Fromme auf Versicherungsmonitor.de. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Versicherungsmonitor
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Themen der Woche auf Versicherungsmonitor.de
NEU: Unternehmen sind stark mit der Umsetzung der Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) beschäftigt und vernachlässigen deswegen den Cyber-Schutz, warnt der Versicherer Hiscox. hier weiterlesen (€)
NEU: Der Rückversicherer Hannover Rück und der chinesische Technologiekonzern Tencent entwickeln gemeinsam eine Lebensversicherung für den chinesischen Markt. hier weiterlesen (€)
Die Gewerkschaft Verdi ist entsetzt über die Fusions-Gespräche von Provinzial Rheinland und Provinzial Nordwest. hier weiterlesen (€)
Meinung am Mittwoch: Immer mehr Entscheidungen werden von Algorithmen getroffen. Sie gelten als objektiv und unfehlbar. Doch das stimmt nicht, schreibt Kolumnist Frank Reichelt von der Swiss Re. hier weiterlesen (€)
NEU: Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Der Vorstandschef auf der Erbse hier weiterlesen (€)
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Paving for Pizza
Die Pizzakette Domino’s macht sich Sorgen um die Qualität ihrer ausgelieferten Pizza. Zuviele Schlaglöcher auf den Straßen sorgen dafür, dass beim Transport der Käse von den Teigfladen rutscht. Das Unternehmen hat jetzt beschlossen, die Löcher in den Straßen kurzerhand selbst zu flicken. In vier US-Städten hat Domino’s mit den Reparaturen begonnen. Die geflickten Stellen sind werbeträchtig mit einem Domino’s-Logo versehen. Die Laster, mit denen die Arbeiter unterwegs sind, tragen den Schriftzug „Paving for Pizza“. Sehr weit ist das Unternehmen allerdings noch nicht gekommen: In Athens in Georgia wurden zwar bereits einige hundert Löcher beseitigt, in Burbank in Kalifornien dagegen erst fünf. weiterlesen auf TheGuardian.com
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