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Exklusiv Idealerweise beraten Makler und Vertreter ihre Kunden nicht nur im Erstgespräch, sondern behalten das Portfolio ihrer Kunden im Auge und passen Policen regelmäßig an. Doch das nimmt sehr viel Zeit in Anspruch, denn der Vermittler muss jede Kundenakte einzeln studieren. Bei bis zu 500 Kunden sei es Wunschdenken, zu glauben, dass ein Makler jeden Kunden individuell betreuen kann, sagte Marco Adelt, Chief Operations Officer beim Digitalmakler Clark. Deshalb sollen Kunden künftig von sich aus auf den Makler zukommen. Damit das funktioniert, hat das Start-up zwei auf künstlicher Intelligenz basierende Algorithmen entwickelt. Erste Erfolge gibt es bereits. Lesen Sie einen weiteren Teil unserer Serie „Digitale Trends 2021“. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Clark
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Zahl des Tages: 3 Prozent
Der Berliner Lebensversicherer Ideal hat die Überschussbeteiligung für 2021 bekannt gegeben. Die laufende Verzinsung liegt bei 3 Prozent, nach 3,3 Prozent für dieses Jahr. Die Gesamtverzinsung beträgt 3,7 Prozent.
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Mit einem Klick zur Restschuldpolice
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Die Sparda-Bank Baden-Württemberg digitalisiert das Bancassurance-Geschäft. Die Bank profitiert als erstes Geldhaus von der Vernetzung der Hypoport-Töchter Europace und Smart Insur. Das ermöglicht einen digitalen Abschluss von Restschuldversicherungen zur Absicherung von Immobilienfinanzierungen für den Fall, dass der Kreditnehmer stirbt, arbeitslos oder arbeitsunfähig wird. Produktgeber ist die Credit Life. Eine Sprecherin wies pauschale Kritik an den Absicherungen zurück. Die Deckungen haben einen schlechten Ruf – allerdings konzentriert sich die Kritik auf die Bündelung der Verträge mit sogenannten Konsumenten- oder Verbraucherkrediten. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: CC0 Public Domain
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Generalaustausch im VPV-Vorstand
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Anfang November kündigte die VPV Versicherung an, dass sich Vorstandschef Ulrich Gauß im kommenden Frühjahr zurückzieht und dann von Vorstandsmitglied Klaus Brenner ersetzt wird. Jetzt feuert das Stuttgarter Unternehmen die beiden übrigen Vorstände Torsten Hallmann und Lars Georg Volkmann. Differenzen über die strategische Ausrichtung sollen der Grund sein. Für das von Volkmann geführte Vertriebs- und Marketingressort hat die VPV mit Dietmar Stumböck bereits in den eigenen Reihen einen Nachfolger gefunden. Axa Deutschland führt indes die Maklervertriebe Komposit und Personenversicherung zusammen, und Leue & Nill-Geschäftsführer Stefan Nill sitzt drei weitere Jahre im Gremium eines internationalen Maklernetzwerks. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Fondsprofessionell.de
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Regierung sieht keine Engpässe bei D&O
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Die Finanzaufsicht BaFin hat keine Hinweise auf drohende Probleme bei der Absicherung von Haftungsrisiken für Manager, schreibt die Regierung auf eine Kleine Anfrage der FDP. „Der BaFin liegen keine Anhaltspunkte dafür vor, dass es zu einer Verknappung des Angebots, Kündigungen der Versicherer, ungewöhnlich starken Preiserhöhungen oder Einschränkungen des Deckungsumfangs kommt“, heißt es in der Antwort auf die Anfrage des Abgeordneten Frank Schäffler. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Kunden wollen regelmäßige Anpassungen
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Die meisten Menschen haben lieber regelmäßige kleinere Preisanpassungen, als zwar seltener, aber dafür auf einen Schlag deutlich mehr bezahlen zu müssen. Das zeigt eine repräsentative Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Insa im Auftrag des Verbands der privaten Krankenversicherung. Es hatte 2.000 Menschen zu Kostensteigerungen bei Miete, Strom oder Versicherungen befragt, und zwar ob ihnen kleine, jährliche Anpassungen lieber seien als große Erhöhungen nur alle paar Jahre. 61 Prozent sprachen sich für die regelmäßigen Anpassungen aus, 16 Prozent dagegen, 24 Prozent wussten es nicht oder machten keine Angabe. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Howden kauft Cyberspezialist Safeonline
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Die britische Maklergruppe Howden hat den Cyberexperten Safeonline gekauft. Das Unternehmen ist ein auf Cyber- und Tech-Themen spezialisierter Makler und Coverholder beim Versicherungsmarkt Lloyd’s of London – es kann also im Namen von Syndikaten Verträge zeichnen. Der Kaufpreis wurde nicht bekannt gegeben. Safeonline-Chef Chris Cotterell wird künftig bei Howden den Posten als Chairman der Cyber-Sparte innehaben. weiterlesen auf Businessinsurance.com
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Versicherer geben Gas bei Zukäufen
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Die jüngsten Unternehmenskäufe sind nur ein Vorgeschmack auf weitere Deals, sagen Branchenexperten und Banker in einem Artikel des Wall Street Journal. Die Corona-Pandemie bringt Schwächen bei einzelnen Anbietern zutage. Einige reagieren darauf mit dem Wunsch nach mehr Größe, andere wollen unprofitable Geschäftsfelder abgeben. Die Lust auf Zukäufe könnte auch durch das regulatorische Umfeld befeuert werden. Viele Versicherer durften keine Dividenden auszahlen und sitzen jetzt auf viel Geld. Das senkt die Eigenkapitalrendite und macht Übernahmen attraktiver. weiterlesen auf WSJ.com (€)
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Zitat des Tages
„Der RSA-Deal zeigt, wie wichtig Größe ist, um die Profitabilität in dem Sektor voranzubringen.“
Tryfonas Spyrou, Versicherungsanalyst bei Berenberg, im Wall Street Journal über den Verkauf des britischen Versicherers RSA an die Gesellschaften Intact aus Kanada und Tryg aus Dänemark
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Gestern meistgeklickt
Betriebsschließung: Guter Rat von der VKB
Der zweite Monat von Betriebsschließungen in der Gastronomie wegen der Corona-Pandemie trifft viel weniger Versicherer als die erste Runde aus dem März. Schließlich decken die meisten Policen höchstens 30 Tage ab. Auch wenn sich Wirte und Versicherer deshalb vor Gericht treffen, stellen nur wenige Ansprüche für den November. Doch in einigen Fällen sind längere Zeiträume verabredet. Der Münchener Wirt Gerhard Rieder hat das getan und liegt wieder mit der Versicherungskammer Bayern über Kreuz. Besonders ärgert den Wirt, dass der Versicherer ihn auf die Staatshilfe verweist. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Sueddeutsche.de
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Kunden verzichten auf persönlichen Kontakt
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Die Digitalisierung macht nicht vor der als beratungsintensiv geltenden Risikolebensversicherung halt. Verbraucher informieren sich inzwischen vermehrt online über die Policen und vergleichen sie über Vergleichsportale. Vor Abschluss werden in vielen Fälle jedoch noch immer Vermittler konsultiert. Das zeigt eine Studie der Swiss Re-Tochter Iptiq und des Meinungsforschungsinstituts YouGov. Kunden suchen zwar den Austausch mit Vermittlern, verzichten dabei jedoch immer öfter auf den persönlichen Face-to-Face-Kontakt. Sie greifen lieber auf andere Kanäle zurück. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: CC0 Public Domain
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Exklusiv Was bedeutet die von der Großen Koalition geplante Frauenquote für Vorstände börsennotierter Gesellschaften für die deutschen Versicherer? Der Versicherungsmonitor hat bei Allianz, Talanx, Munich Re und dem Versichererverband GDV nachgefragt. hier weiterlesen (€)
Der Schweizer Versicherer Zurich bestätigt, dass er Verhandlungen über den Kauf des Schaden- und Unfallgeschäfts der Metlife führt. hier weiterlesen (€)
Bei der Arzneimittelversorgung von Privatpatienten sind Nachahmerpräparate die Ausnahme, bei gesetzlich Versicherten dagegen die Regel. hier weiterlesen (€)
Exklusiv Das Start-up Scanbot hat Krankenversicherer in 24 Ländern untersucht und verglichen, wie viele der diversen gesetzlichen und privaten Anbieter eine Kunden-App nutzen. hier weiterlesen (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Bewährungsprobe Erneuerungsrunde hier weiterlesen (€)
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Leg dich nicht mit Herrchen an
Gassigehen in Florida kann gefährlich werden. Als Richard Wilbanks mit seinem Hund Gunner spazierenging, schnappte sich ein Alligator den drei Monate alten Welpen. Doch das Reptil hatte nicht mit der Reaktion des Herrchens gerechnet. Wilbanks stürzte sich ohne zu zögern auf den Alligator, zog ihm die Kiefer auseinander und befreite seinen Hund. Die Rettungsaktion wurde zufällig von einer Überwachungskamera aufgezeichnet. weiterlesen auf Welt.de
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