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Kunden vernachlässigen Umweltpolicen
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Für Unternehmen bedeutet das gewachsene öffentliche Bewusstsein für die Themen Klimawandel und Umweltschäden ein stärkeres Haftungsrisiko. Gleichzeitig schenken Kunden und auch manche Versicherer den Umweltpolicen noch nicht genug Aufmerksamkeit, meinten Experten beim Casualty Day der Kanzlei Clyde & Co. Besonders wer in mehreren Ländern wirtschaftlich aktiv ist, muss aufpassen. Denn die gesetzlichen Grundlagen unterscheiden sich deutlich. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: CC0 Public Domain
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Zahl des Tages: 1 Prozent
Die Preise für Kfz-Vollkaskoversicherungen sind in Großbritannien im dritten Quartal um 1 Prozent gefallen, berichtet die Nachrichtenagentur Reuters. Der durchschnittliche Preis für eine Police beträgt nun 783 Pfund (889 Euro). Ein Grund dafür sind die Änderungen bei der Ogden-Rate mit der die Versicherer ihre Rückstellungen für Personenschäden berechnen.
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Pimco wegen Diskriminierung angeklagt
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Andrea Martin Inokon, eine Mitarbeiterin der Allianz-Tochter Pimco, hat Klage gegen den amerikanischen Vermögensverwalter eingereicht. Sie wirft Pimco vor, männliche Vorgesetze würden männlich Angestellte bevorzugen, ihnen bessere Klienten zuteilen und wichtige Kunden vorstellen, auch wenn sie fachlich weniger qualifiziert sind als weibliche Mitarbeiter. Anlass für die Klage vor einem kalifornischen Gericht ist, dass Inokon bei einer Beförderung übergangen wurde. Den Grund dafür sieht sie in ihrem Geschlecht und ihrer afro-amerikanischen Abstammung. Deshalb verklagt sie Pimco wegen Rassen- und Geschlechtsdiskriminierung. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), PIOnline.com
Bild: CC0 Public Domain
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Strauchelnde Gefion erhält Finanzspritze
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Der kleine dänische Kfz-Versicherer Gefion sichert sich über ein Nachrangdarlehen dringend benötigtes Kapital. Insgesamt 10 Mio. Euro erhält der Versicherer über einen Fonds, der von Fermat Capital Management verwaltet wird. Mit dem Geld will Gefion nach eigenen Angaben attraktive Wachstumschancen in Europa nutzen und nachrangige Verbindlichkeiten begleichen. Tatsächlich ist der Versicherer auf die Finanzspritze dringend angewiesen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Artemis.bm
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Bermuda-Versicherer wirft Uber raus
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Der Bermuda-Versicherer James River Group hat alle Verträge mit der Uber-Tochter Rasier vorzeitig zum 31. Dezember 2019 gekündigt. Das Unternehmen nannte keine Gründe für die Trennung von seinem größten Kunden, deutete aber an, dass hohe Verluste im dritten Quartal ihre Ursache auch bei Uber-Risiken haben. Der Mietwagenvermittler gehört weltweit zu den großen Kunden der Versicherer und gibt jährlich etwa 4 Mrd. Dollar (3,6 Mrd. Euro) für Versicherungsschutz aus. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), MarketWatch.com
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Provinzial-Fusion verzögert sich
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Der Zeitplan für die geplante Fusion von Provinzial Nordwest und Provinzial Rheinland verschiebt sich. „Es wird nichts zum 1. Januar 2019“, sagte ein Sprecher der Provinzial Nordwest der Börsen-Zeitung. Die beiden Seiten hatten im Oktober 2018 ein Memorandum of Understanding unterzeichnet, das Grundlagen der Fusion und den Fahrplan festlegt. Zieldatum ist eine Einigung im Laufe des Jahres 2019, die dann rückwirkend ab 1. Januar 2019 wirksam sein soll. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Ecclesia im Vorstand von CIAB
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Jochen Körner, einer der drei Geschäftsführer der Detmolder Ecclesia-Holding, sitzt künftig im Vorstand des internationalen Maklerverbands Council of Insurance Agents and Brokers (CIAB). Er ist der einzige deutsche Vertreter unter den insgesamt 34 Vorstandsmitgliedern. Außerdem: Der Industrieversicherer Chubb hat Silke Rusch zur neuen Direktorin für die Personenversicherung in Deutschland und Österreich ernannt, und Bruce Carnegie-Brown wird neuer Chairman bei dem Kfz-Versicherungs-Start-up Cuvva. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Markel expandiert nach Österreich
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Markel Insurance, die Tochtergesellschaft des US-Spezialversicherers Markel Corporation, zeichnet ab sofort auch Policen in Österreich. Von München aus, wo die deutsche Tochter seit August 2018 ihren Unternehmenssitz hat und das Europa-Geschäft verantwortet, steuert der Versicherer künftig auch das österreichische Geschäft. Markel bietet neben Vermögensschaden- und Berufshaftpflichtversicherungen auch D&O- und M&A-Versicherungen an. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), AssCompact.at
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Taifun „Hagibis“ mit Kurs auf Japan
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Der Super-Taifun „Hagibis“ wird am Samstag in Japan in der Nähe von Tokio auf Festland treffen. Bis dahin wird sich die Stärke des Sturms von Kategorie 5 auf Kategorie 1 oder 2 abschwächen. Der Sturm kommt kurz nach Taifun „Faxai“, der Ende September schon einen Milliardenschaden hinterlassen hat. weiterlesen auf Artemis.bm
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Größter afrikanischer Versicherer will weiter wachsen
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Der südafrikanische Versicherer Sanlam hat ehrgeizige Wachstumsplände. Das Unternehmen hatte im vergangenen Jahr 1,1 Mrd. Dollar ausgegeben und die Gesellschaft Saham Finances mit Sitz in Casablanca in Marokko übernommen. Seitdem ist der Versicherer in mehr afrikanischen Ländern aktiv als seine Rivalen. Bei seinem Expansionskurs hilft dem Unternehmen die Schwäche der Mitbewerber. Als nächstes hat Sanlam Ägypten im Visier. weiterlesen auf Bloomberg.com
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Zitat des Tages
„Der Provisionsdeckel ist aus meiner Sicht so nicht umsetzbar, das hat auch die Politik erkannt. Man will hier nicht zulassen, dass just der Makler, der am meisten von der Wertschöpfungskette von allen Vertriebswegen übernimmt und als einziger im Lager des Kunden steht, am stärksten leidet.“
Hermann Schrögenauer, Vorstandsmitglied bei der LV 1871, erklärt im Interview mit Cash Online, welche Herausforderungen auf die Versicherungsbranche zukommen werden.
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Gestern meistgeklickt
Meag-Chef wirft nach zehn Monaten das Handtuch
Nach weniger als einem Jahr im Amt schmeißt Philipp Waldstein Wartenberg hin. Der 54-Jährige war seit Anfang des Jahres Vorsitzender der Geschäftsführung des Vermögensverwalters Meag. Außerdem: Die Zurich Deutschland begrüßt eine alte Bekannte in ihren Reihen. Monika Schulze wechselt vom Mutterkonzern zur deutschen Tochter. Bei FM Global entstehen aus einer freigewordenen Stelle zwei neue. Die europäische Versicherungsaufsicht Eiopa hat neue Mitglieder im Fachbeirat und die Allianz Deutschland setzt auf einen Triathleten. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), CityWire.de
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Die Auftritte vieler Versicherer in den sozialen Netzen erinnern an die Poesiealben aus Grundschulzeiten, in der sich damals die Mitschüler gegenseitig verewigten. Alle sind toll, Vorträge sind meistens „awesome“, die Zusammenarbeit immer gut. Mit der realen Situation im Markt und in den Gesellschaften hat das wenig zu tun. Dass die Unternehmen so auftreten, ist sehr schade: Sie vergeben die Chance, die sozialen Netze zur echten Meinungsbildung im Unternehmen und zum Dialog mit den Kunden zu nutzen. Offenbar regiert immer noch die Angst, schreibt Herbert Fromme auf Versicherungsmonitor.de. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Versicherungsmonitor
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Themen der Woche auf Versicherungsmonitor.de
NEU: VM News Quiz Nr. 61: Was hat es mit dem Unternehmensnamen Friss auf sich und wer ist der neue bAV-Anbieter der Caritas? Testen Sie Ihr Wissen. hier weiterlesen (€)
Als Reaktion auf Terrorangriffe riefen Länder wie Deutschland, Großbritannien und die USA staatlich geförderte Terrorversicherungen ins Leben. Die Staatsgarantien sind jedoch begrenzt – in Deutschland und den USA könnten die Programme bald auslaufen. hier weiterlesen (€)
Eine knappe Mehrheit der Bevölkerung geht davon aus, dass man in der privaten Krankenversicherung im Krankheitsfall besser abgesichert ist als in der gesetzlichen Krankenversicherung. Das zeigt der aktuelle MLP-Gesundheitsreport. hier weiterlesen (€)
In Nordrhein-Westfalen wird es bei der Krankenversicherung künftig wohl keine Wahlfreiheit für Beamte nach dem Vorbild des Hamburger Modells geben. hier weiterlesen (€)
NEU: Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Neue kostengünstige Ansätze bei der künstlichen Intelligenz hier weiterlesen (€)
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Truthahn statt Pfau
Blumenverzierungen, die Braut und der Bräutigam in Miniaturform oder ein Einhorn – der Kreativität sind bei der Gestaltung einer Hochzeitstorte keine Grenzen gesetzt. Das dachte sich auch die Freundin einer zukünftigen Braut aus dem US-Bundesstaat Georgia. Annette Davis Hill hatte eine prunkvolle Hochzeitstorte in Auftrag gegeben. Die Highlights sollten zwei Pfauen sein, die auf einem herzförmigen Kuchen stehen. Die Konditorin versprach das Werk für 300 Dollar zu backen und pünktlich an die Braut zu liefern. An Pünktlichkeit mangelte es ihr auch nicht, nur an gestalterischem Talent. Denn als die Torte am Abend vor der Hochzeit geliefert wurde, erlitten Hill und die werdende Braut einen Schock. Nicht nur, dass der Kopf des ersten Pfaus kurz nach Ankunft den Kampf gegen die Erdanziehungskraft verlor, der Pfau hatte auch wenig mit einem Pfau gemeinsam. „Er sah aus wie ein Truthahn mit Lepra!“, schreibt Hill auf Facebook. weiterlesen auf Stern.de
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