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Clyde: M&A sind nicht der einzige Wachstumstreiber
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Die Versicherer weltweit haben im vergangenen Jahr wieder fleißig zugekauft, um ihr Geschäft auszubauen. Die Zahl der Übernahmen und Fusionen (M&A) in der Branche ist von 407 auf 418 gestiegen. Doch solche Transaktionen sind nicht der einzige Weg, um weiteres Wachstum zu generieren, schreibt die Großkanzlei Clyde & Co in einem aktuellen Bericht. Die Versicherer tun gut daran, sich auch mit Themen wie Ökosystemen und Produktinnovationen zu befassen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Insurancejournal.com
Bild: CC0 Publlic Domain
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Zahl des Tages: 5,5 Mrd. Pfund
Der Rückversicherer Scor deckt Langlebigkeitsrisiken über 5,5 Mrd. Pfund (6,5 Mrd. Euro) der Lloyds Banking Group. Mit der Rückversicherungslösung sichert Scor die Rentenansprüche von 17.000 Versicherten eines Pensionsfonds der Lloyds Bank. Der Rückversicherer übernimmt dabei das Risiko, dass die Anspruchsberechtigten länger leben als erwartet.
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Ukrainische Airlines wieder im Normalbetrieb
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Ukrainische Fluggesellschaften hatten darüber geklagt, dass Luftfahrtversicherer ihnen die Deckung entziehen wollen und Leasingfirmen ihre Maschinen deswegen zurückfordern. Jetzt berichten die Sky Up Airlines und die Ukraine International Airlines, dass sie wieder im Normalbetrieb arbeiten. Nachverhandlungen mit den Versicherern und das Einschalten der Regierung scheinen gefruchtet zu haben. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Boryspil Airport
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Versicherungskammer erweitert Telemedizin-Angebot
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Die Versicherungskammer hat ihre Kooperation mit dem Telemedizin-Unternehmen Medgate ausgeweitet. Kunden in der Kranken- und der Reiseversicherung können jetzt per App telemedizinische Leistungen wie Videosprechstunden in Anspruch nehmen. Die Partner haben langfristig ehrgeizige Pläne. So wollen sie ein digitales Versorgungsmanagement aufbauen. Bis Ende 2021 hatte der öffentliche Versicherer bei Videosprechstunden mit Teleclinic zusammengearbeitet, Medgate war damals nur zuständig für die telefonische Betreuung und Steuerung der Versicherten. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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GDV: Keine Entwarnung bei Provisionen
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Die Leiterin des Bereichs Vertrieb beim Versichererverband GDV Elisabeth Stiller sieht den Provisionsvertrieb angesichts der Pläne der EU-Kommission für eine Kapitalmarktunion in Gefahr. Dort gebe es Überlegungen, den Kleinanlegerschutz stärker an der Finanzmarktrichtlinie MiFID II auszurichten, die Provisionen in der unabhängigen Beratung verbietet, sagte sie auf einer Veranstaltung des Berliner Assekuranz-Clubs. Auch sei nicht auszuschließen, dass die Regierung sich das Thema vornimmt. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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GKV und PKV wollen nicht kontrollieren
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Die gesetzlichen (GKV) und die privaten Krankenversicherer (PKV) sind sich einig: Die Kontrolle des Impfstatus der Versicherten ist nicht ihre Aufgabe. In einer gemeinsamen Erklärung wenden sich die Verbände der gesetzlichen Krankenkassen und der PKV-Verband gegen entsprechende Überlegungen der Politik. Die Abfrage, Sammlung, Speicherung und gegebenenfalls Weiterleitung des individuellen Impfstatus sei eindeutig Aufgabe staatlicher Stellen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Terrorversicherer Extremus erweitert Vorstand
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Der Kölner Terrorversicherer Extremus beruft den ehemaligen Generalbevollmächtigten Jörg Stapf als drittes Mitglied in den Vorstand. Außerdem: Der Makler Südvers vergrößert sein Service- und Beratungsangebot im Vertrieb und führt parallel eine neue Vertriebsstruktur ein. Die neuen Teams werden von Stefan Wolfert und Johannes Berger geleitet. Beim Spezialversicherer Brit gibt es zwei neue Führungskräfte für seine 2017 gegründete Investment Plattform für Versicherungsverbriefungen Sussex Capital. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Stuttgarter-Beiträge erstmals über 800 Mio. Euro
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Die Stuttgarter hat mit ihren Bruttobeiträgen 2021 nach vorläufigen Zahlen erstmals die Marke von 800 Mio. Euro überschritten und will spätestens 2029 auf über 1 Mrd. Euro kommen. Der starke Anstieg des Neugeschäfts in der Lebensversicherung um 25,3 Prozent trug dazu bei, dass die Bruttobeiträge im vergangenen Jahr um 4,4 Prozent auf 810 Mio. Euro zulegten. Den Gewinn nannte das Unternehmen noch nicht. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), DPN-Online.com
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Thyssen Krupp: Kleiner Schaden für D&O-Versicherer
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Der neunjährige Rechtsstreit zwischen Thyssen Krupp und ehemaligen Managern um knapp 300 Mio. Euro ist mit einem außergerichtlichen Vergleich zu Ende gegangen. Das Managerhaftpflicht-Versicherungskonsortium unter Führung der Allianz-Tochter AGCS und des US-Versicherers AIG muss im Rahmen des Vergleichs mit Uwe Sehlbach und zwei weiteren Managern letztlich weniger als zehn Prozent des geforderten Schadenersatzes zahlen, also weniger als 30 Mio. Euro. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Juve.de
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Corona und die Berufsunfähigkeitsversicherung
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Covid-19-Infektionen werden von den Berufsunfähigkeitsversicherern (BU) nicht anders bewertet als andere Infektionskrankheiten. Allerdings müssen Erkrankte damit rechnen, dass ihr Antrag vom Versicherer erst einmal zurückgestellt wird. Außerdem beobachten die Versicherer die Entwicklung sehr genau. Sollte sich herausstellen, dass es bei Corona-Genesenen mehr BU-Schadenfälle als üblich gibt, werden sie sehr schnell auf Ausschlüssen oder Risikozuschlägen bestehen. weiterlesen auf Sueddeutsche.de (€)
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Gute Ergebnisse für Kfz-Versicherer
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Die deutschen Kfz-Versicherer landeten im Jahr 2020 zum siebten Mal in Folge versicherungstechnisch in den schwarzen Zahlen. Die Schaden- und Kostenquote lag laut GDV bei 90,6 Prozent und damit auf dem tiefsten Stand seit Jahren. Bei knapp unter 100 Prozent lagen laut dem „Branchenmonitor 2015-2020: Kraftfahrtversicherung“ von V.E.R.S. Leipzig lediglich die DEVK und die R+V. Auf den niedrigsten Wert kam die HUK24. weiterlesen auf Versicherungsjournal.de
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Zitat des Tages
„Wenn die Pandemie abebbt und es wieder zu mehr Schäden kommt, kann die Schaden-Kosten-Quote vieler Versicherer schnell über 100 Prozent steigen.“
Christian Badorf, Analyst bei der Ratingagentur Moody’s, im Handelsblatt zu den Folgen der Inflation für die Autoversicherer. Sie sorgt für deutlich höhere Preise für Ersatzteile und Reparaturen.
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Gestern meistgeklickt
Kfz: Hohe Schäden durch E-Scooter
Elektro-Tretroller verursachen ähnlich hohe Schäden wie Mofas und Mopeds, sind also unter den Zweirädern nicht besonders schadenträchtig. Das zeigt die erste Schadenbilanz von 71 deutschen Kfz-Versicherern für das Jahr 2020. Bei rund 180.000 versicherten E-Scootern kam es 2020 zu 1.150 Unfällen, bei denen Dritte zu Schaden kamen. Dabei haben die Versicherer sowohl Eigentümer von Fahrzeugen gezählt als auch Nutzer von E-Scooter-Sharing-Diensten. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Tagesschau.de
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McKinsey schaut auf die Zukunft der Versicherer
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Das Beratungsunternehmen McKinsey & Company hat seinen ersten Global Insurance Report veröffentlicht. Der Fokus liegt auf den Auswirkungen der Corona-Pandemie für die kommenden Jahre. Die Analysten gehen davon aus, dass Versicherer sich mit grundlegenden strategischen Fragen auseinandersetzen müssen, um zu überleben. „Die Branche steht an der Schwelle zu einem Paradigmenwechsel“, sagte Stephan Binder, Co-Autor des Berichts und Senior Partner bei McKinsey. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: iStock
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NEU: Der französische Versicherer Covéa setzt bei der Schadenplattform seiner Tochter MMA künftig auf die Technologie des US-Anbieters Guidewire. hier weiterlesen (€)
Exklusiv Die privaten Krankenversicherer sollten einen Teil ihrer Kapitalanlagen in eine Art Klimafonds stecken, schlägt Andreas Kolb vom Vorstand der Versicherungskammer vor. hier weiterlesen (€)
Ab März können Versicherer die grenzüberschreitende Europarente PEPP anbieten. Doch die Anforderungen, die Anbieter erfüllen müssen, sind hoch. hier weiterlesen (€)
Legal Eye: Versicherungs-Start-ups haben an den Börsen kräftig an Wert eingebüßt. Die Insurtech-Revolution abzuschreiben wäre aber in jedem Fall verfrüht, schreibt David Schwintowski von der Kanzlei Freshfields Bruckhaus Deringer. hier weiterlesen (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Hauen und Stechen in der Versicherungs-Software-Arena hier weiterlesen (€)
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James Blunt soll Protestierende vertreiben
Die neuseeländische Polizei traut den Demonstranten gegen die Corona-Regelungen offenbar einen guten Musikgeschmack zu. Nachdem sich die Protestierenden von starkem Wind und Regen nicht haben abschrecken lassen, setzte die Polizei auf schärfere Waffen. Über einen Lautsprecher wurden Songs von Celine Dion, Barry Manilow und James Blunt abgespielt. Blunt nahm das Ganze mit Humor. Der Sänger hatte sich zuvor über Twitter selbst angeboten, falls Manilow nicht ausreichen sollte, um die Demonstranten zu vertreiben. weiterlesen auf 1News.co.nz
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