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Seit über zehn Jahren will die französische Bank Natixis sich vom Kreditversicherer Coface trennen. Jetzt hat sie einen Großteil ihrer nach dem Börsengang 2014 verbliebenen Beteiligung in Höhe von 29,5 Prozent für 480 Mio. Euro an den Bermuda-Versicherer Arch Capital Group verkauft. Für ihn ist Coface weit mehr als nur ein Finanzinvestment. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Bloomberg.com
Bild: Natixis
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Zahl des Tages: 23 Prozent
In der Belegschaft des britischen Versicherers Aviva ist die Zahl der frischgebackenen Väter, die geteilten Elternurlaub in Anspruch nehmen, innerhalb eines Jahres um 23 Prozent gestiegen. Väter haben im Schnitt fünf Monate beantragt. Bevor Aviva gleiche Eltern-Rechte für Frauen und Männer einführte, waren es nur zwei Wochen.
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Signal Iduna bietet Online-Zahlung via Wirecard
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Der Versicherer Signal Iduna bietet bei Online-Abschlüssen von Reiseversicherungen künftig alternative Zahlungsmöglichkeiten an. Dafür setzt die Gesellschaft auf den Abwickler von Online-Zahlungen Wirecard und startet ein Pilotprojekt. In einem ersten Schritt können Kunden Zahlungen per Kreditkarte tätigen, weitere Zahlungsmöglichkeiten sollen folgen. Auf lange Sicht will Signal Iduna solche Alternativen auch außerhalb der Reiseversicherung anbieten. Der Versicherer reagiert damit auf die Bedürfnisse insbesondere von jungen Kunden. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), IT-Times.de
Bild: CC0 Public Domain
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Zurich mit Smart Home-Angebot für Unternehmen
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Sogenannte Smart Home-Geräte wie Sensoren für Wasserlecks und offene Fenster kommen bisher vor allem in Privathaushalten zum Einsatz. Der Schweizer Versicherer Zurich hat jetzt auch ein Smart Home-Paket für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) im Portfolio. Zunächst ist das Angebot in Spanien gestartet. Es soll später ausgeweitet werden. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Aon verkleinert das Führungsteam
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Eric Andersen ist ab März alleiniger Präsident des internationalen Großmaklers Aon. Bisher teilte er sich diese Position mit Michael O’Connor, der das Unternehmen verlässt. Das Führungsteam wird künftig nur noch aus dem Chef Greg Case und Andersen bestehen. Auch auf den unteren Ebenen gibt es einige personelle Veränderungen. Zudem verliert die Carexpert Kfz-Sachverständigen GmbH einen Geschäftsführer. Swiss Re hat einen Nachfolger für Jonathan Isherwood gefunden und die Schweizer Mobiliar gewinnt eine Expertin für Recht und Compliance. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Reinsurancene.ws
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Moody’s: Rückzug der Versicherer aus Kohle positiv
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Angesichts der mit dem Kohlesektor verbundenen Risiken ist es richtig, dass sich eine wachsende Zahl von Versicherern Beschränkungen im Geschäft mit Kraft- und Bergwerken auferlegt. Zu diesem Schluss kommt Moody’s. Die Ratingagentur warnt vor Haftungsrisiken im Zuge des Klimawandels und der Gefahr, dass Kapitalanlagen in kohlenstoffintensive Industrien dramatisch an Wert verlieren könnten. Ein Fokus des Papiers liegt auf dem Vorgehen von Allianz, Axa, Munich Re, Swiss Re und Zurich. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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ICS-Test: Versicherer müssen selbst entscheiden
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Während eine Reihe von französischen Versicherern und Rückversicherern, unterstützt durch ihren Branchenverband FFA, geschlossen die Teilnahme an der Testphase des globalen Kapitalstandards ICS verweigert, gibt es beim deutschen Versichererverband GDV keine Signale in diese Richtung. Jedes Unternehmen müsse selbst entscheiden, ob es mitmacht, sagte GDV-Experte Götz Treber. Ob die von den Franzosen gefürchtete alternative Bewertungsmethode der Amerikaner wirklich zum Problem wird, hänge von deren Ausgestaltung ab. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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US-Hedgefonds drängt Prudential zur Aufspaltung
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Der US-amerikanische Hedgefonds Third Point, der sich mit 1,6 Mrd. Pfund (1,9 Mrd. Euro) an dem britischen Lebensversicherer Prudential beteiligt hat, drängt auf eine Aufspaltung des Konzerns. Prudentials Struktur folge keiner strategischen Logik, moniert Third Point in einem Brief an die Leitung von Prudential. Der Versicherer soll sich in Einheiten für das US- und das Asien-Geschäft aufteilen und den britischen Hauptsitz aufgeben. Prudential hatte 2019 bereits seine Aktivitäten in Großbritannien und Kontinentaleuropa abgespalten und in die neue Versicherungs- und Investmentgruppe M&G plc überführt. Die Holding Prudential plc wird seitdem in Hongkong beaufsichtigt. weiterlesen auf Reuters.com
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Zitat des Tages
„Es ist wahrscheinlich das beste Geschäft, das ich weltweit kenne. Es ist ein größeres Engagement als in jedem anderen Bereich mit Ausnahme des Eisenbahn- und des Versicherungsgeschäfts.”
Warren Buffett, Großinvestor und Chef des Mischkonzerns Berkshire Hathaway, im Interview mit CNBC über Apple
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Gestern meistgeklickt
Buffett: Darum sind wir stärker
Der von Warren Buffett geführte Mischkonzern Berkshire Hathaway hat seinen Jahresbericht 2019 vorgelegt, zu dem auch ein 14-seitiger Brief des Konzernchefs an die Aktionäre gehört. Buffett erläutert, warum die Schadenreserven für Berkshire ein maßgeblicher Grund für das Engagement in der Versicherungswirtschaft sind – und warum der reiche Mischkonzern damit ganz anders arbeiten kann als normale Versicherer. Der 89-jährige Buffett hat allen Grund, die Aktionäre zu beruhigen: 2019 lag der Wertzuwachs der Berkshire-Aktie mit 11 Prozent deutlich unter den 31,5 Prozent des S&P-Index. Zuletzt hatte sich die Aktie 2009 so schlecht geschlagen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Reinsurancene.ws
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Die drei Wunder der Aufsicht
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Bleibt das Zinsniveau auf dem derzeitigen Niveau, wird spätestens in zwei Jahren das Thema Zinszusatzreserve wieder akut. Es müssten also schnell die Erträge der Lebensversicherer wieder steigen. Dazu könnten zwei wundersame Entwicklungen bei der Finanzaufsicht beitragen – allerdings könnte ein drittes Wunder sie wieder relativieren, schreibt Carsten Zielke, Inhaber der Zielke Research Consult GmbH, in einem Gastbeitrag auf Versicherungsmonitor.de. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Carsten Zielke
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Stellenanzeigen: Kaufmann*frau für Versicherungen und Finanzen (m/w/d), Underwriter (m/w/d) für gewerbliche Risiken, Fachberater (m/w/d) für den Bereich Haftpflichtversicherungen, Teamleiter (m/w/d) Schaden, Produktmanager (m/w/d) hier weiterlesen
Sollte Covéa tatsächlich den Rückversicherer Partner Re kaufen, könnte das die Bilanz des französischen Versicherers schwächen, erwartet die Ratingagentur Moody’s. hier weiterlesen (€)
Der Industrieversicherungsmakler MRH Trowe hat zugekauft. Das Unternehmen hat den mittelgroßen Makler Finance Risk in Frankfurt und den Makler Beyer aus Erlangen/Nürnberg übernommen. hier weiterlesen (€)
Die Swiss Life Deutschland hat ihre Strategie für 2021 mit Legosteinen entwickelt und gebaut. Die Konstruktion gibt allerdings Anlass zur Sorge, schreibt Versicherungsmonitor-Redakteurin Nina Nöthling in einer Glosse. hier weiterlesen (€)
Die Allianz konnte ihr Ergebnis 2019 trotz spürbarer Belastungen in der Industrieversicherung erneut steigern. Operativ verdiente sie 11,9 Mrd. Euro, das sind 3 Prozent mehr als im Vorjahr. hier weiterlesen (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Leichte Akzeptanzprobleme für IKEA-Policen hier weiterlesen (€)
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Wenn’s mal wieder länger dauert
Wer seinem Schwarm eine Nachricht schreibt, hofft in der Regel auf eine baldige Antwort. Einige Stunden Wartezeit sind meist kein Problem, zur Not wartet man zähneknirschend ein paar Tage. Aber wer würde nach mehreren Jahren noch eine Reaktion erwarten? Der Australierin Sally ist das passiert. Die junge Frau erhielt nach sage und schreibe acht Jahren und sieben Monaten eine Antwort – sie begann ausgerechnet mit „Ich habe gerade deine Nachricht erhalten”. Warum die Reaktion so lange auf sich warten ließ, erklärte der Mann mit einer denkwürdigen Ausrede: Sein Telefon habe ein Update durchlaufen. weiterlesen auf News.com.au
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