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Vermittler suchen Krisenhilfe
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Die Corona-Krise bedroht die Umsätze der Vermittler, weil die Kauflaune eher sinkt und der direkte Kundenkontakt wegfällt. Wohl dem, der auf die Arbeitsweise im Homeoffice vorbereitet ist. Einige Vertreter suchen bereits das Gespräch mit Versicherern über Erleichterungen für die Krisenzeit wie Vorauszahlungen auf Provisionen. Makler im Gewerbekundengeschäft befinden sich dagegen noch in einer recht komfortablen Situation. Aber das wird eher nicht so bleiben. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Asscompact.de
Bild: CC0 Public Domain
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Zahl des Tages: 205 Prozent
Die Solvenzquote des britischen Versicherungsmarktes Lloyd’s of London ist wegen der jüngsten Turbulenzen an den Börsen von 238 Prozent Ende 2019 auf 205 Prozent abgerutscht.
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Regierung: Regeln für Reise-Insolvenzschutz kommen
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Die Bundesregierung will trotz der Corona-Krise noch im Frühjahr einen Referentenentwurf für eine Neuregelung des Insolvenzschutzes für Pauschalreisen vorlegen, teilte das federführende Bundesjustizministerium mit. Damit reagiert die Regierung auf die Pleite des Reiseveranstalters Thomas Cook, bei dem sich die geltenden Regeln als unzureichend herausgestellt hatten. Unterdessen berichtet das Handelsblatt, dem Reiseveranstalter TUI könnte der Wegfall der Betriebserlaubnis für Pauschalreisen drohen, weil die Absicherung der Kundengelder wackele. TUI dementiert das. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Reisevor9.de
Bild: CC0 Public Domain
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Provinzial-Fusion rückt näher
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Die angestrebte Fusion zwischen der Provinzial Rheinland und der Provinzial Nordwest ist einen entscheidenden Schritt weiter gekommen. Auch der Landschaftsverband Rheinland (LVR) hat dem Zusammengehen der beiden Versicherer zugestimmt. Die Entscheidung ist am 20. März im Landschaftsausschuss des LVR gefallen, wie der Verband auf Nachfrage des Versicherungsmonitors mitteilte. Details über die nicht-öffentliche Sitzung wurden nicht genannt. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Nürnberger schließt 2019 mit Gewinnsteigerung ab
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Die Nürnberger Versicherung hat 2019 über Plan gewirtschaftet. Das Konzernergebnis stieg von 60,8 Mio. Euro auf 68,8 Mio. Euro. Damit übertraf der Versicherer die angepeilten 55 Mio. Euro deutlich. Bei den Beitragseinnahmen über alle Sparten kommt das Unternehmen auf rund 3,51 Mrd. Euro nach 3,48 Mrd. Euro. Das Neugeschäft wuchs um 6,8 Prozent auf 592,4 Mio. Euro. Indes blieb die Zahl der Verträge aber mit rund 6 Millionen konstant. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Frankenpost.de
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Emil gibt Assekuradeurs-Dasein auf
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Das Berliner Insurtech Emil, das mit seiner kilometergenauen Kfz-Versicherung bekannt geworden ist, stellt sich neu auf. Künftig ist die Emil-Gruppe nicht mehr über ihre Tochter Emil Deutschland als Assekuradeur tätig, sondern entwickelt und verkauft Software für Versicherer. Emils Telematik-Kunden macht die Gothaer, die bei der Police als Risikoträger fungiert, ein Wechselangebot – allerdings ohne eine Telematik-Option. Man arbeite derzeit an einem eigenen Angebot unter der Marke Gothaer, teilte das Unternehmen mit. Ob dabei eine Telematik-Messung des Fahrstils oder der Kilometerleistung eine Rolle spielen wird, bleibt offen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Corona-Roundup: Eiopa, S&P, Pandemie-Absicherung
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Nachdem schon viele Unternehmen aus der Branche ihre Mitarbeiter nach Hause geschickt haben, hat auch die europäische Versicherungsaufsicht Eiopa ihre Büros geschlossen und den Angestellten Homeoffice verordnet. Unterdessen liefert die Ratingagentur Standard & Poor’s (S&P) eine optimistische Einschätzung zur Robustheit der Versicherer in der Krise. In den USA nehmen derweil Pläne für eine staatlich organisierte Rückversicherung für Pandemie-Risiken langsam Gestalt an. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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US-Unternehmen nehmen Cyber-Risiken ernst
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Unternehmen in den USA erkennen allmählich, wie gefährlich Cyber-Risiken für den Geschäftsbetrieb sein können. Dieser Ansicht ist der Industrieversicherungsmakler Marsh. Er verzeichnete 2019 zum fünften Mal in Folge einen Anstieg bei der Zahl der abgeschlossenen Cyberversicherungen. 42 Prozent seiner US-Kunden haben im vergangenen Jahr eine Deckung gegen Cyber-Risiken gekauft. 2018 waren es 38 Prozent. Die Versicherungskäufer stammen vorwiegend aus dem Bildungs- und Gesundheitsbereich sowie dem Gastgewerbe. Die Finanzbranche hingegen hält sich bedeckt. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Insurancebusinessmag.com
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Zeitreise: Deutscher Herold, Zurich, Produkthaftpflicht
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In unserer Zeitreise erinnern wir an wichtige Ereignisse aus der Geschichte der Versicherungsbranche. Heute geht es um die Pläne der Allianz für den Deutschen Herold, revolutionäre Veränderungen bei der Zurich und die Unzufriedenheit in der Industrie mit den Industrieversicherern – weil die zwar die Preise kräftig senken, aber auch die Kosten reduzieren wollen und deshalb umstrukturieren. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Der Spezialversicherer Chubb, einer der führenden Anbieter von Cyberversicherungen für Unternehmen, ist selbst Opfer eines Cybervorfalls geworden. Das Unternehmen bestätigte, dass es einen „Sicherheitsvorfall“ untersucht, bei dem es zu einem nicht autorisierten Zugriff auf Daten gekommen war. Zu Details wollte sich Chubb nicht äußern. Laut der Sicherheitsfirma Emsisoft handelte es sich um einen Ransomware-Angriff. weiterlesen auf Techcrunch.com
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Zitat des Tages
„Wir zahlen Leistungen auf Basis der Prämien aus, die wir einnehmen, und wenn wir keine Prämien für Risiken wie das Corona-Virus eingenommen haben, würde es die Branche in Gefahr bringen, Versicherungsleistungen dafür auszuzahlen.“
Bruce Carnegie-Brown, Chairman des britischen Versicherungsmarktes Lloyd’s of London, in der Financial Times
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Gestern meistgeklickt
Zombie-Hund
Gody, der Corgi, ist ein wirklich süßer zwei Monate alter Welpe – und ein echter Schelm. Als sein Besitzer ihn mal nicht im Blick hatte, verschaffte sich der Hund Zugang zu einem Vorrat an Drachenfrüchten und füllte sich den Magen. Als er so voll war, dass er nichts mehr essen konnte, rollte er sich in den Resten der roten Frucht. Dann legte er sich schlafen. Als sein Herrchen zurück ins Zimmer kam, bot sich ihm ein Anblick wie an einem Tatort: Gody mit allen Vieren von sich gestreckt in einer roten Lache und anscheinend blutverschmiert. Nach dem ersten Schreck teilte Godys Besitzer Bilder der Szene in den sozialen Medien und erntete viel Beifall. weiterlesen auf Mirror.co.uk
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Umdeckung ist keine Krisenlösung
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Ein Video sorgt für Furore. Der Allianz-Generalvertreter Klaus Hermann, der sich auch „Versicherungsentertainer“ nennt, fordert die Bevölkerung auf, die Zwangspause für eine Neuordnung der Versicherungsangelegenheiten zu nutzen. Man möge doch einfach alle Verträge, bei denen man keinen Ansprechpartner hat, an den Versicherungsvermittler seines Vertrauens geben, der solle sich darum kümmern. So etwas nennt man Umdeckungskampagne. Es verwundert sehr, dass sogar Vertriebsvorstände mancher Allianz-Konkurrenten dafür Beifall spenden, schreibt Herbert Fromme auf Versicherungsmonitor.de. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Versicherungsmonitor
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NEU: VM NewsQuiz Nr. 78: Olympia-Absage, Kooperationen, KI und neues Führungspersonal – Testen Sie Ihr Wissen! hier weiterlesen
NEU: Der finanziell angeschlagene Kopenhagener Kfz-Versicherer Gefion muss sein Neugeschäft bis auf Weiteres einstellen. Das hat die dänische Finanzaufsichtsbehörde DFSA entschieden, nachdem sie den Sanierungsplan des Unternehmens abgelehnt hat. hier weiterlesen (€)
Die Verschiebung der Olympischen Sommerspiele 2020 wird den Schaden für das IOC und seine Versicherer deutlich verringern, erwartet der Makler Aon. hier weiterlesen (€)
Mehrfachagenten haben die Lebensversicherer 2018 von allen Vermittlergruppen den höchsten Provisionssatz bezahlt. Sie erhielten im Schnitt 4,46 Prozent, der Durchschnitt aller Vermittler liegt bei 3,25 Prozent. hier weiterlesen (€)
NEU: Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Die Traditionsversicherung geht ins Homeoffice. hier weiterlesen (€)
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Mit Corona-Burgern gegen die Ladenpleite
Wegen der Corona-Krise hat ein Imbiss in der vietnamesischen Hauptstadt Hanoi seine Speisekarte kurzerhand erweitert – um einen Corona-Burger. Restaurant-Leiter Hoang Tung sah wegen Umsatzeinbußen durch das Corona-Virus zunächst schwarz, dann erfand er den Burger in Virus-Optik. Um den Burger grün wirken zu lassen, experimentierten seine Köche zunächst mit Grünteepulver und Ananasblattextrakt, bevor sie sich für das tropische Kraut Katuk entschieden. Die gastronomische Kreativität rettete dem Betreiber sein Geschäft. Inzwischen gehen täglich etwa 50 Stück über die Theke. weiterlesen auf Krone.at
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