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Newsletter vom 08.02.2017
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KPMG: Cyber-Markt wird bis 2036 stark wachsen
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Der Verkauf von Cyberdeckungen bleibt bislang hinter den Erwartungen der Versicherer zurück. Jetzt macht eine Studie der Unternehmensberatung KPMG der Branche Mut: Die Deckungen haben demnach das Potenzial, die Kfz-Versicherung als größte Sparte der Schaden- und Unfallversicherung abzulösen. Bis 2036 könnte das Prämienvolumen in Deutschland auf bis zu 20 Mrd. Euro steigen, so die Prognose. Das größte Wachstum sieht KPMG dabei nicht im Industriegeschäft, sondern im Privatkunden- und Kleingewerbe-Segment. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: CC0 Public Domain
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Zahl des Tages: 3,4 Mrd. Euro
Der Landwirtschaftliche Versicherungsverein Münster (LVM) hat seine Beitragseinnahmen 2016 um 4,5 Prozent auf 3,4 Mrd. Euro gesteigert. Das Unternehmen sei in der Lebens-, Kranken-, Schaden- und Unfallversicherung stärker gewachsen als die Branche, teilt LVM mit.
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Der französische Rückversicherer Scor hat das Beitragsvolumen, das im Januar zur Erneuerung stand, in der Schadenrückversicherung um 5,4 Prozent gesteigert. Das Wachstum kommt vor allem aus den USA. Schaden- und Unfallchef Victor Peignet sagte, damit sei man auf Kurs, um die angepeilte Schaden-und Kostenquote sowie das erwünschte jährliche Beitragswachstum zu erreichen. Bei den Preisen musste Scor einen durchschnittlichen Rückgang um 0,6 Prozent hinnehmen. Peignet sagte, Preisdisziplin der Marktführer sei entscheidend, um unprofitable Bereiche ins Verdienen zu bringen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Intelligentinsurer.com
Bild: Scor
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Spezialmakler weiter gesucht
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Spezialmakler, die sich auf einzelne Branchen konzentrieren, sind attraktive Übernahmeziele für die globalen Allrounder in der Branche wie Aon, Marsh, Willis oder JLT. Die Marktführer hoffen, auf diesem Weg ihre akute Wachstumsschwäche überwinden zu können. Das jüngste Beispiel ist der Erwerb des US-Maklers Construction Risk Partners durch den britischen Makler JLT im Januar 2017. Für die Übernahme wurde ein stolzer Preis gezahlt – es wird nicht einfach sein, die Summe ins Verdienen zu bringen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Bei der Allianz rumort es gewaltig
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Es kriselt zwischen Allianz SE-Chef Oliver Bäte und Deutschlandchef Manfred Knof, berichtet die Wirtschaftswoche. Das Blatt schreibt: „In intimer Runde, so berichtet ein enger Vertrauter, ließ Knof durchblicken, dass er sich auch den Job an der Konzernspitze zutraue – wenn der denn bald frei werden sollte.“ Insider würden die Lage als angespannt bezeichnen, manche hielten sie für zerrüttet. Auch die Chefs anderer Landesgesellschaften habe der Konzernchef gegen sich aufgebracht. Bislang durften die Gesellschaften weitgehend eigenständig agieren, jetzt zieht Bäte die Zügel an. Das lässt so manchen Landesfürsten um Macht und Einfluss fürchten, schreibt die Wirtschaftswoche. weiterlesen auf Wiwo.de
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Infrastruktur als Assetklasse ist für institutionelle Anleger attraktiv.
Das 2.DACH INFRASTRUCTURE OPEN SPACE 2017 ist eine ausschließlich auf Infrastruktur fokussierte Veranstaltung mit herausragenden Sprechern von Kapitalanlage-Gesellschaften wie Basalt Infrastructure, Bayerische Landesbank, Brookfield Asset Management, Commerz Real, Energy Capital Partners, InfraRed, InfraVia, Kommunalkredit, Meridiam, Quinbrook, Riverstone, Stafford Capital, Sustainable Growth Management, Westbourne Capital etc. 15. und 16. Februar 2017 in München. Mehr Informationen und das Veranstaltungsprogramm finden Sie auf der Homepage.
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bAV: Warum es keine Garantien mehr geben soll
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Wenn es nach Arbeitsministerin Andrea Nahles (SPD) geht, bekommen bestimmte Formen der betrieblichen Altersversorgung (bAV) bald mehr Spielraum bei der Kapitalanlage. Im Gegenzug würden bestimmte Garantien wegfallen. Warum die Bundesregierung die Garantien für die Kunden streichen will, wem das nützt, und ob sich Sicherheit auch ohne Garantien erreichen lässt, erklärt Philipp Krohn in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung. weiterlesen auf FAZ.net
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RSA lädt Altlasten bei Enstar ab
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Der britische Versicherer RSA befreit sich von Altverpflichtungen aus seinem britischen Haftpflichtgeschäft, davon sind 75 Prozent Asbestrisiken. Über eine Rückversicherungsvereinbarung gibt RSA Verpflichtungen in Höhe von insgesamt 834 Mio. Pfund (978 Mio. Euro) an die Enstar Group ab. Dafür zahlt RSA 799 Mio. Pfund Rückversicherungsprämie. Enstar sichert das Portfolio mit Rückversicherungsreserven in Höhe von 957 Mio. Pfund ab. weiterlesen auf Insurancebusinessmag.com
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Bewegungs-Tracker für Hunde
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Dass Menschen mit Fitness-Trackern ihre Gesundheitsdaten aufzeichnen und an ihren Versicherer weiterleiten, ist eine recht neuer Trend. Der US-amerikanische Technikhersteller Fitbark geht noch einen Schritt weiter und bietet Fitness-Tracker für Hunde an. In Australien kooperiert Fitbark mit dem Tierversicherer Petsure. Das eröffnet dem jungen Unternehmen Zugang zu 360.000 Versicherten, einem Netzwerk von 22 Haustierversicherungs-Marken und vielen großen Einzelhändlern. Die Menschen kommen bei dem Angebot nicht zu kurz, Fitbark will Hund und Herrchen zu mehr Bewegung motivieren. Besonders brisant ist, dass das Unternehmen die gemessenen Aktivitäts-, Verhaltens- und Schlaf-Daten an Dritte verkaufen will. weiterlesen auf Startlandnews.com
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Zitat des Tages
„Wer das jetzige System abschaffen will, auch gegen den Willen der Betroffenen, greift in bestehende Vertragsbeziehungen ein. Dies bedarf hinreichender Rechtfertigung.“
Der Arbeitsrechtler Gregor Thüsing bezweifelt in einem Gastkommentar im Handelsblatt, dass Beamte einfach von der privaten in die gesetzliche Krankenversicherung überführt werden können, wie es die Bertelsmann Stiftung fordert.
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Gestern meistgeklickt
Überdurchschnittliche Gehälter in Finanzbranche
Fach- und Führungskräfte im Bereich Finanzen, Versicherungen und Banken erzielen zurzeit ein Durchschnittsgehalt von 62.313 Euro brutto im Jahr inklusive variabler Anteile. Nach dem Gehaltsreport 2017 der Online-Jobbörse Stepstone liegt der Sektor damit über dem deutschlandweiten Durchschnitt über alle Branchen von 57.100 Euro. Im Versicherungswesen betragen die Durchschnittsgehälter von Fach- und Führungskräften laut Stepstone 50.291 Euro in Unternehmen mit bis zu 500 Mitarbeitern und 58.304 Euro bei Firmen von 501 bis 1.000 Mitarbeitern. Bei den großen Versicherern beträgt das Durchschnittsgehalt 61.409 Euro. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Sueddeutsche.de
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Zwischen Tagesgeschäft und Innovation
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Eine große Herausforderung für viele Versicherer ist, im Zuge der Digitalisierung sowohl dem Tagesgeschäft als auch Innovationsprojekten gerecht zu werden, schreibt Heike Trilovszky, Leiterin des Geschäftsbereichs Deutschland beim Rückversicherer Munich Re, auf Versicherungsmonitor.de. Oft setzt sich das Tagesgeschäft durch, weil die Aufgaben konkreter und eiliger sind – hier muss das Management gegensteuern. Eine Möglichkeit ist, getrennte Teams für die jeweilige Aufgabe einzusetzen. Unter Umständen ist aber auch eine enge Vernetzung zwischen beiden Seiten gefordert. Dann stehen Führungskräfte und ihre Teams vor einer umso größeren Herausforderung. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Munich Re
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Auf Versicherungsmonitor Premium
Der mittelgroße Versicherer Signal Iduna will die Zusammenarbeit mit Insurtechs weiter ausbauen, sieht aber gleichzeitig Gefahren im Trend zur Digitalisierung der Gesellschaft. hier weiterlesen (€)
Munich Re muss sich weiter mit sinkenden Preisen im Kerngeschäft Rückversicherung herumschlagen. Das Unternehmen setzt auf Innovationen und neue Geschäftsmodelle wie Big Data. hier weiterlesen (€)
Viele Unternehmen in Deutschland sind schlecht auf Cyber-Angriffe vorbereitet. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie des Versicherers Hiscox. hier weiterlesen (€)
Die Vereinigung europäischer Versicherungsverbände fordert Aufsichtsregeln, die innovative digitale Geschäftsmodelle stärker fördern. Derzeit gebe es hier viele Hindernisse. hier weiterlesen (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Sensation auf dem Versicherungsjahrmarkt hier weiterlesen (€)
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Thüringerin verliert Auto in München
Nach rund zwei Monaten hat die Münchener Polizei das verschollene Auto einer Thüringerin in der bayerischen Landeshauptstadt wiedergefunden. Die 55-jährige Frau hatte den Wagen am 11. Dezember in der Nähe des Hauptbahnhofes geparkt, konnte ihr Auto später aber nicht mehr wiederfinden. Die Frau meldete daraufhin das Fahrzeug bei der Polizei als verloren und fuhr mit dem Zug zurück nach Thüringen. Beamte wurden jetzt wegen des „winterlichen Verschmutzungszustands“ auf das geparkte Fahrzeug aufmerksam und informierten die überglückliche Besitzerin. weiterlesen auf Focus.de
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