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Newsletter vom 17.05.2017
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Griff in die digitalen Kronjuwelen
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Auch wenn die erste Angriffswelle abgeebbt ist, sind die Gefahren durch den Verschlüsselungstrojaner Wanna Cry noch nicht gebannt, glaubt der Wirtschaftsprüfer und Berater KPMG. Unternehmen sollten nach wie vor mit großer Vorsicht agieren. Schützen können sie sich etwa mit Sicherheitsupdates, dem Ausschalten von Dateianhängen, Verhaltensregeln für die Mitarbeiter und regelmäßigen Backups. Auch Cyberversicherungen können ein Baustein einer ganzheitlichen Cybersicherheits-Strategie sein. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: dpa
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Zahl des Tages: 43 Prozent
Restschuldversicherungen für Kredite gelten als teuer und häufig nutzlos, schreibt der Spiegel. In einer repräsentativen Umfrage, die das Forschungsinstitut IFF für die Verbraucherzentrale Sachsen erstellen ließ, erklärten 43 Prozent der Befragten, ihre Bank habe ihnen suggeriert, ihr Kredit werde ohne die angebotene Restschuldversicherung nicht ausgezahlt.
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Taylor Wessing: Cybervorfälle rechtzeitig melden
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In diesem Monat wird voraussichtlich eine Verordnung in Kraft treten, die die Vorgaben des IT-Sicherheitsgesetzes auch für Versicherer bindend macht. Die darin vorgesehene Pflicht, schwerwiegende Cyberangriffe wie aktuell durch den Verschlüsselungstrojaner Wanna Cry an das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik zu melden, sollten Versicherer dann wahrnehmen – auch wenn sie eine entsprechende Kontaktstelle im Unternehmen erst bis November 2017 einrichten müssen. Das rät Detlef Klett von der Kanzlei Taylor Wessing. Auch die EU-Datenschutzgrundverordnung bringt neue Meldepflichten für Versicherer, aber auch Erleichterungen bei Online-Abschlüssen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Taylor Wessing
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Die zweite Insurtech-Welle steht bevor
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Mehr als 1.000 junge Insurtechs versuchen weltweit, die Assekuranz mit neuen, digitalen Geschäftsmodellen aufzumischen. Doch nicht alle Start-ups sind gut positioniert, zeigt eine Studie des Strategieberaters Oliver Wyman mit Policen Direkt, die unter anderem das US-Start-up Lemonade, den digitalen Krankenversicherer Ottonova, Trov und Getsurance untersucht hat. In einigen Nischen tummeln sich zu viele Jungunternehmen, andere lukrative Felder würden indes vernachlässigt, so die Autoren. Sie erwarten eine zweite Insurtech-Welle, die echte Disruption bringt. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Cash.ch
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SPD will die paritätische Bürgerversicherung
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Die Einführung einer Bürgerversicherung für alle in der Kranken- und der Pflegeversicherung gehört zu den Themen, mit denen die SPD in den Bundestagswahlkampf zieht. Dabei wird aus der bislang propagierten „solidarischen Bürgerversicherung“ die paritätische Bürgerversicherung. Mit Ausnahme der bislang Privatversicherten sollen ihr alle angehören. Die SPD setzt auch auf die Pflichtmitgliedschaft in der gesetzlichen Rentenversicherung für Selbstständige mit geringem Einkommen. Bei Finanzdienstleistungen inklusive der Versicherungsvermittlung will die SPD für die Verbraucher die Transparenz bei der Beratung erhöhen, unter anderem durch eine Stärkung der Honorarberatung. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), N-TV.de
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Verbraucherschützer: Keine Vorteile für Laienvertrieb
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Für den Laienvertrieb von Versicherungen sollten ebenso strenge Regeln wie für Makler und andere Vermittler gelten, fordert die Verbraucherzentrale Baden-Württemberg. Sie kritisiert, dass beispielsweise Autoverkäufer und Elektro-Discounter, sogenannte Annex-Vermittler, die Bedürfnisse der Versicherungskunden nur unzureichend berücksichtigen. Die Verbraucherschützer fordern nun, dass die in der EU-Vertriebsrichtlinie IDD vorgesehenen Privilegien für Laienvermittler gekappt werden. weiterlesen auf Versicherungsbote.de
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Versicherer suchen Hilfe bei Insurtechs
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Versicherer sprechen nicht gerne über ihre Schwächen. Doch genau das taten sie beim „Reverse Pitch“ des Start-up-Inkubators Startplatz. „Wir wissen auch nicht alles“, räumte Lorenz Hanelt ein, Geschäftsführer des Lufthansa-Maklers Albatros. Zweck der Veranstaltung in Köln war es, Insurtechs und Versicherer zusammenzubringen. Dabei buhlten diesmal nicht die Start-ups um die Gunst der etablierten Anbieter, sondern die drei Versicherer Zurich, GAV und Delvag sowie der Makler Albatros warben um die jungen Unternehmen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Agentur verklagt AIG wegen Markenrechtsverletzung
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Neuer Ärger für AIG: Der US-Versicherer wird von der namensgleichen AIG Agentur mit Sitz in St. Louis im Bundesstaat Missouri wegen Markenrechtsverletzung verklagt. Die Agentur verlangt, dass der Versicherer seinen Namen ändern soll. Außerdem: Obwohl AIG zuletzt Millionen ausgegeben hatte, um Brian Duperreault als neuen Konzernchef zu gewinnen, haben die Aktionäre kaum Grund zur Freude: Seit der Rettung durch die US-Regierung im Herbst 2008 haben die Aktien 1,6 Prozent an Wert verloren. weiterlesen auf Worldipreview.com, Bloomberg.com
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Fusion geplatzt: Anthem und Cigna streiten vor Gericht
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Die geplante Übernahme des US-Krankenversicherers Cigna durch den Konkurrenten Anthem ist endgültig geplatzt. Nun streiten sich die beiden Versicherer vor Gericht um Milliarden. Der Fusionsvertrag sah vor, dass Anthem im Falle eines geplatzten Deals 1,85 Mrd. Dollar (1,67 Mrd. Euro) Strafe zahlen muss. Anthem weigert sich nun, die Summe zu übernehmen und wirft Cigna vor, das Fusionsvorhaben sabotiert zu haben. weiterlesen auf WIBC.com
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Zitat des Tages
„Künstliche Intelligenz ist definitiv eine disruptive Kraft, aber man kann die Versicherer an einer Hand abzählen, die sie umfassend einsetzen.“
Nigel Walsh, Partner bei der Beratungsgesellschaft Deloitte, zum Einsatz von Künstlicher Intelligenz in der Versicherungsbranche
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Gestern meistgeklickt
Profiboxer verliert im Ring – und im Hotelzimmer
Nach seiner Niederlage im Ring wollte sich Profiboxer Julio Cesar Chavez jr. eigentlich nur aufheitern – doch der Abend endete für den 31-Jährigen im Desaster. Nachdem der Mexikaner einen wichtigen Boxkampf in Las Vegas gegen Saul Alvarez verloren hatte, gönnte sich Chavez an der Bar seines Hotels mehrere hochprozentige Drinks – kurz darauf wurde der Betrunkene auch schon von zwei „leichten Mädchen“ umgarnt. Doch die hatten es in erster Linie auf sein Geld abgesehen: Denn nach einer wilden Nacht in einer Hotelsuite vermisste Chavez nicht nur seine Hublot-Uhr im Wert von 36.500 Euro, sondern auch seinen Kampfbörsen-Scheck im Wert von 2,7 Mio. Euro. Ein Video der Nacht kursierte anschließend im Internet. Zu guter Letzt überraschte ihn noch seine Frau Frida am nächsten Morgen. weiterlesen auf Express.de
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Care Ethik – Heilplan für die Führungsschwäche
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Bei vielen Führungskräften dominiert der Schein das Sein. Waschbrettbauch, Golfspielen, Marathonlaufen, Prädikatsexamen, Trophy-Frauchen mit drei bis fünf Kindern, Sportwagen und eine Allüren-fähige Persönlichkeit können schlechte Menschenkenntnis und Kommunikationsfähigkeit, ungenügendes Geschick, Krisen zu meistern, fehlende Teamfähigkeit und mangelnde Sozialkompetenz aber nicht kompensieren. Manager, die wirklich authentisch führen wollen, sollten sich die Lehren von Professor Gareth Jones zu Herzen nehmen, empfiehlt Norbert Noehrbass, Geschäftsführer des Versicherungsmaklers Ecclesia, auf Versicherungsmonitor.de. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Auf Versicherungsmonitor Premium
Die betriebliche Krankenversicherung boomt nur, wenn sie mit Maßnahmen des betrieblichen Gesundheitsmanagements und anderen Schritten zur Mitarbeitergewinnung kombiniert wird, glauben die Experten beim SZ-Dinner. hier weiterlesen (€)
Deutsche Firmen, die sich in Thailand niederlassen, sollten sich gegen politische Risiken und Naturkatastrophen absichern sowie eine Risikoanalyse vornehmen lassen, empfehlen Experten in unserer Serie „Gut versichert nach…“. hier weiterlesen (€)
Der Göttinger Lebensversicherer Mylife hat die Beitragseinnahmen im Geschäft mit Netto-Policen vergangenes Jahr um 45,5 Prozent auf 60,8 Mio. Euro gesteigert. Die Bruttobeiträge sanken dennoch von 84,7 Mio. Euro auf 74,1 Mio. Euro. hier weiterlesen (€)
Talanx hat die Beiträge und den Gewinn im ersten Quartal gesteigert. Unternehmenschef Herbert Haas bekräftigte das Gewinnziel von 800 Mio. Euro für 2017. Der Umsatz legte im internationalen Privat- und Firmenkundengeschäft zu. hier weiterlesen (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Versicherungsaufseher Frank Grund fährt schwere Geschütze auf. hier weiterlesen (€)
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Storch stürzt beim Vögeln ab
Auf einem Ziegel-Schornstein im hessischen Volkmarsen ließen zwei Störche ihrer Lust und Leidenschaft freien Lauf. Wild mit den Flügeln schlagend vollzogen die beiden Vögel ihren Liebesakt in 30 Metern Höhe. Offenbar wurde es zu wild, denn im Rausch der Gefühle stürzte einer der beiden Störche in den Schacht. Ein Nachbar alarmierte die Feuerwehr, die den Storch aus dem engen Schornstein befreite. Noch etwas benommen und wackelig auf den Beinen flog er kurze Zeit später wieder davon. Etwa zurück ins Liebesnest? weiterlesen auf Bild.de
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