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Cyberpolice in fünf Minuten
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Das Berliner Start-up Cyberdirekt will den Kauf von Cyberpolicen für Mittelständler vereinfachen. Bisher ist der Antragsprozess sehr langwierig, Unternehmen müssen lange Fragebögen ausfüllen, um eine Police zu bekommen, erklärt Geschäftsführer Hanno Pingsmann. Cyberdirekt hat den Prozess zusammen mit AIG, Hiscox, HDI und Markel standardisiert, sodass Unternehmen für ein verbindliches Angebot nur noch ihre Branche und ihren Jahresumsatz angeben müssen. Der Abschluss erfolgt vollautomatisch. Die ganze Antragsstrecke soll nicht länger als fünf Minuten dauern. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: CC0 Public Domain
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Zahl des Tages: 235 Mio. Pfund
Laut dem britischen Automobilclub Automobile Association müssen die Kfz-Versicherer auf der Insel für die Schäden durch die Kältewelle „Beast from the East“ und den Sturm „Emma“ in der vergangenen Woche rund 35 Mio. Pfund (39 Mio. Euro) zahlen.
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Zurich mit neuem Verwaltungsrat
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Die Schweizer Zurich schlägt ihren Aktionären die 48-jährige Chefin des Energieunternehmens Alpiq Jasmin Staiblin als neues Verwaltungsratsmitglied vor, die Wahl soll im April stattfinden. Der bisherige Vizepräsident Fred Kindle scheidet dagegen aus, weil er die maximale Dienstzeit erreicht hat. Außerdem: Craig Fowler übernimmt die Führung des neugegründeten Abwicklungsspezialisten Langhorne Re, die LV 1871 ernennt Thomas Heindl zum Marketingchef und das Insurance Innovation Lab in Leipzig ernennt Thomas Bungard zum Geschäftsführer. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), NZZ.ch, Artemis.bm
Bild: Alpiq
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Gesundheits-Apps sind bei Versicherten beliebt
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Eine Mehrzahl der Kunden erwartet neben den eigentlichen Versicherungsleistungen zusätzliche Assistanceleistungen – viel bezahlen möchten sie dafür aber nicht. Besonders interessiert sind die Versicherten an Unterstützungsangeboten in der Krankenversicherung, hier erfreuen sich Apps einer zunehmenden Beliebtheit. Das zeigt das aktuelle Assistance-Barometer der zur Generali gehörenden Europe Assistance. Danach messen die allermeisten Versicherer der Assistance eine hohe und in Zukunft noch wachsende Bedeutung zu. Vermittler halten Assistanceleistungen ebenfalls für ein wichtiges Angebot, am skeptischsten sind dabei Makler und Mehrfachagenten. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Teurer Wechsel von privater zu gesetzlicher Pflege
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Wer seine private Pflegeversicherung kündigt, um als Familienversicherter in die gesetzliche Pflegeversicherung zu wechseln, muss eine Wartezeit von zwei Jahren in Kauf nehmen. Vorher hat er keinen Anspruch auf Leistungen. Das hat das Bundessozialgericht in Kassel in einem kürzlich veröffentlichten Urteil (Az. B3 P5/16) entschieden. Es wies die Klage einer Witwe eines Mannes aus Baden-Württemberg ab. Er hatte an einer Erkrankung des motorischen Nervensystems gelitten. Weil er sich die private Pflegeversicherung nicht mehr leisten konnte, wechselte er zur AOK, wo seine Frau versichert war. Die Krankenkasse zahlte aber erst nach zwei Jahren die Pflegeleistungen. Dagegen hatte die Frau geklagt. weiterlesen auf Aerztezeitung.de
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Wie viel Europäer für Versicherungspolicen ausgeben
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Im Schnitt hat jeder Europäer 2016 rund 1.980 Euro für Versicherungen ausgegeben, wie aktuelle Zahlen des europäischen Branchenverbands Insurance Europe zeigen. Deutschland liegt mit fast 2.350 Euro zwar deutlich über dem Schnitt, landet damit aber nur im Mittelfeld. Spitzenreiter ist die Schweiz. Bei der Versicherungsdurchdringung liegt die Bundesrepublik auch im Mittelfeld, aber unter dem Europa-Schnitt. weiterlesen auf Versicherungsjournal.de
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London als Insurtech-Hub gefährdet
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Großbritannien verschenkt die Chance, zu einem Insurtech-Hub zu werden, kritisierte Niall Barton, Chef des Start-ups Wrisk, bei einem Treffen einer parteienübergreifenden Arbeitsgruppe des britischen Parlaments zu Versicherungen und Finanzdienstleistungen. Versicherer und Makler sollten stärker mit Insurtechs kooperieren, um Talente für den Londoner Markt zu begeistern, fordert er. weiterlesen auf Insuranceage.co.uk
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Cigna will Express Scripts kaufen
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Im US-Gesundheitssektor bahnt sich die nächste Milliardenübernahme an. Der Krankenversicherer Cigna will einem Bericht des Wall Street Journals zufolge den spezialisierten Dienstleister Express Scripts schlucken. Er handelt für Versicherer Medikamentenpreise aus und rechnet Arzneikosten ab. Die Transaktion könnte ein Volumen von 50 Mrd. Dollar (40 Mrd. Euro) oder mehr haben. Ende 2017 hatte die Drogerie- und Apothekenkette CVS bereits die Übernahme des Krankenversicherers Aetna für rund 77 Mrd. Dollar inklusive Schulden angekündigt. weiterlesen auf Wallstreet-Online.de
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Berkshire-Tochter muss für Asbest-Schäden zahlen
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Der zu Berkshire Hathaway gehörende Versicherer National Indemnity muss laut einem Urteil eines US-Gerichts für Ansprüche Asbest-Geschädigter gegenüber dem Bundesstaat Montana in Höhe von 68 Mio. Dollar aufkommen. Montana hatte 2009 rund 43 Mio. Dollar und im vergangenen Jahr 25 Mio. Dollar an durch Asbest geschädigte Arbeiter einer Mine gezahlt. Sie hatten dem Bundesstaat vorgeworfen, von der Jahrzehnte währenden Kontamination gewusst und nichts unternommen zu haben. National Indemnity war in den 70er Jahren der Haftpflichtversicherer von Montana, war aber der Ansicht, dass Asbest-Schäden nicht abgedeckt waren. weiterlesen auf News.Morningstar.com
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Zitat des Tages
„Die Zeit drängt: Mit Blick auf die Verlängerung ihrer Versicherungsverträge 2018/2019 müssen Unternehmen jetzt die richtige Absicherungsstrategie festlegen.“
Bernd Einmold, Experte für internationale Versicherungsprogramme beim Makler Aon, sieht im Hinblick auf den Brexit Handlungsbedarf bei Industrieversicherungskunden: Wer den gesamten Versicherungsschutz innerhalb der EU in einem einzigen Vertrag geregelt hat, benötigt eine Lokalpolice für Risiken in Großbritannien.
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Gestern meistgeklickt
Daimler bietet Auto-Flatrate
Als erster Autohersteller in Deutschland bietet Daimler seinen Kunden jetzt ein Abomodell für Autos. Getestet wird das Angebot unter dem Namen „Mercedes me Flexperience“ zunächst mit zwei Vertragshändlern. Kunden können bis zu zwölfmal im Jahr das Auto tauschen. Die Raten dafür betragen zwischen 750 und 1.800 Euro im Monat. Darin sind Versicherung, Wartung und Reparaturen eingeschlossen. In den USA sind solche Flatrate-Modelle bereits bekannter – Cadillac und Porsche haben dort solche Angebote auf den Markt gebracht. weiterlesen auf Gruenderszene.de
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Arvato: Versicherer sollten Mahnwesen optimieren
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Im Zuge der Digitalisierung investieren viele Versicherer zurzeit massiv in die Optimierung ihrer Prozesse. Dabei konzentrieren sie sich vor allem auf den Vertrieb, das Underwriting und die Schadenbearbeitung. Das Mahnwesen bleibt dabei oft außen vor, kritisiert der zu Bertelsmann gehörende Inkassodienstleister Arvato in einem aktuellen Whitepaper. Die Studie finden Abonnenten exklusiv in der Whitepaper-Bibliothek des Versicherungsmonitors. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: CC0 Public Domain
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Auf Versicherungsmonitor Premium
Lebensversicherern drohen hohe Prämieneinbußen durch die demografische Entwicklung, warnt der Berater KPMG. hier weiterlesen (€)
Die Ratingagenturen Standard & Poor’s und Fitch haben auf die Übernahme von XL durch Axa reagiert und den französischen Versicherer auf Beobachtungsstatus mit negativem Ausblick gesetzt. hier weiterlesen (€)
Wechsel innerhalb des Lagers der öffentlichen Versicherer: Der Vertriebsvorstand der Provinzial Nordwest Markus Reinhard soll auf dieselbe Position bei der SV Sparkassenversicherung wechseln. hier weiterlesen (€)
R+V und Union Investment steigen gemeinsam in die sogenannte Nahles-Rente ein. hier weiterlesen (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Swiss Re-Chef Christian Mumenthaler auf Partnersuche hier weiterlesen (€)
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Es geht um die Wurst
In Wesseling bei Köln ist ein Unbekannter in der Nacht zum Dienstag in einen Supermarkt eingebrochen. Er hat dort nicht etwa Alkohol oder Zigaretten mitgehen lassen, sondern 18 Kilogramm Wurstwaren gestohlen. Eine besondere Vorliebe hatte der Dieb offenbar für Knoblauchwurst. Er stahl davon 45 Pakete à 250 Gramm sowie sechs weitere Wurstpakete aus dem Kühlraum des Geschäfts. Jetzt sucht die Kriminalpolizei Zeugen, die in der Tatnacht etwas Auffälliges bemerkt haben. weiterlesen auf General-Anzeiger.de
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