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Cyber: Wie gefährlich ist Homeoffice wirklich?
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Exklusiv Im Zuge der Corona-Krise sind viele Unternehmen ins Homeoffice umgezogen – eine Umstellung, die Gefahren birgt. Die Nutzung von privaten Geräten oder unsicheren Zugängen kann schnell zur Einfallstür für Hacker werden. Doch gab es in den vergangenen Monaten wirklich mehr Cyberangriffe im Zusammenhang mit der Corona-bedingten Homeoffice-Umstellung? Der Versicherungsmonitor hat bei sechs Anbietern von Cyberpolicen nachgefragt, darunter Allianz Global Corporate & Specialty, Hiscox und HDI Global. Nicht in allen Punkten waren sich die Befragten einig. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: CC0 Public Domain
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Zahl des Tages: 535 Mio. australische Dollar
Bis zu 535 Mio. australische Dollar (330 Mio. Euro) müssen australische Versicherer für Betriebsunterbrechungsschäden durch Corona zahlen, wenn die laufenden Gerichtsverfahren alle negativ für sie ausfallen, erwarten die Analysten von Macquarie.
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EY warnt vor deutlicher Prämiendelle durch Covid-19
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Der Unternehmensberater EY Innovalue rechnet durch die Corona-Pandemie mit spürbaren Einbußen für Versicherer. Sowohl Komposit- als auch Lebensversicherer seien davon betroffen. Die Berater erwarten in einigen Sparten heftige Prämieneinbrüche für das laufende Jahr, das Vor-Krisen-Niveau werden die Versicherer der Studie zufolge erst in einigen Jahren wieder erreichen. Die Unternehmen sollten jetzt Handlungsoptionen nutzen, rät Julia Palte, Partnerin bei EY Innovalue. In der Frage, wer sich schnell umstellen und aus Herausforderungen Chancen machen kann, trenne sich jetzt die Spreu vom Weizen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Versicherungsjournal.de
Bild: CC0 Public Domain
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Millionenklage gegen die Allianz
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Der Pensionsfonds der Lehrer in Arkansas verklagt die Allianz auf 774 Mio. Dollar (676 Mio. Euro). Die Lehrer hatten in drei Hedgefonds der Allianz Global Investors investiert, die eigentlich Sicherungen gegen hohe Marktverluste haben sollten. Doch die Pandemie-bedingten Turbulenzen der Aktienmärkte im Februar und März sorgten für hohe Verluste, Sicherungsinstrumente griffen nicht. Der Pensionsfonds stieg Anfang April aus den Fonds aus. Die Allianz hält die Klagen für unbegründet. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Investmentweek.co.uk
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Axa und Allianz locken mit kostenlosen Kfz-Policen
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Die Versicherer Axa und Allianz buhlen mit kostenlosen Kfz-Versicherungen um die Gunst von Autokäufern. Beide Unternehmen machen sich bestehende Kooperationen mit Automobilherstellern zunutze. Die Allianz bietet Volvo-Käufern eine mehrjährige kostenlose Vollkaskoversicherung für Schäden bis 5.000 Euro an. Das Angebot der Axa wirkt da beinahe knausrig: Käufer eines BMWs oder Minis sind einen Monat kostenlos gegen Vollkasko- und Kfz-Haftpflichtschäden versichert. Die Versicherer setzen auf die Trägheit der Kunden. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Cash-online.de
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PSV bekommt 20.000 Neumitglieder
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Anfang Juni hat der Bundesrat den neuen Insolvenzschutz für Firmenpensionskassen über den Pensionssicherungsverein (PSV) beschlossen. Jetzt zeigt die Antwort der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage der AfD, dass der Schritt die Zahl der Mitgliedsunternehmen und der abgesicherten Anspruchsberechtigten deutlich erhöht. Der Verein steuert angesichts des erwarteten Anstiegs von Insolvenzen in Folge der Corona-Krise in schwierigem Fahrwasser. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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A.M. Best: Stabile Aussichten trotz Corona
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Trotz der Covid-19-Pandemie hat die Ratingagentur A.M. Best ihren Sektorausblick für die deutschen Schaden- und Unfallversicherer auf stabil belassen. Auch den Rückversicherungsmarkt schätzt das Unternehmen als ähnlich solide ein. Für die Rückversicherer könnten sich sogar Chancen in Form einer höheren Nachfrage durch die Krise ergeben. Die Situation der deutschen Lebensversicherer ist dagegen ähnlich schlecht wie vor der Pandemie. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Insurtech Hippo will auch an die Börse
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Das US-israelische Insurtech Hippo will es dem jungen Versicherer Lemonade gleichtun und im nächsten Jahr in den USA an die Börse gehen. Gerade hat das Unternehmen eine Finanzierungsrunde über 150 Mio. Dollar abgeschlossen und dabei einen Unternehmenswert von 1,5 Mrd. Dollar erzielt, das sind 50 Prozent mehr als noch 2019. Zu den Rückversicherern von Hippo gehört die Munich Re. weiterlesen auf Calcalistech.com
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Zitat des Tages
„Da eine echte DU-Klausel immer auch ein kalkulatorisches Risiko für den Versicherer darstellt, wird die Zahl der Anbieter mit einer echten Dienstunfähigkeitsklausel nach unserer Auffassung auch künftig eher gering bleiben. Aber in diesem Produkt ist man vor Überraschungen nie sicher.“
Michael Franke von Franke & Bornberg auf Pfefferminzia.de zur Verbreitung von Dienstunfähigkeitsklauseln in der Berufsunfähigkeitsversicherung für Beamte
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Gestern meistgeklickt
Arag-Geschwister erneut vor Gericht
Der jahrelange Rechtsstreit um das Erbe des Arag-Gründers ist noch nicht lange beendet. Jetzt stehen der Versicherer und Petra Faßbender, die Schwester des Arag-Eigners Paul-Otto Faßbender, wieder vor Gericht. Diesmal geht es um das Erbe der 2015 verstorbenen Mutter. Die Tochter soll die firmeneigene Wohnung in Düsseltal nicht rechtzeitig geräumt haben. Dadurch seien der Arag Mieteinnahmen entgangen, argumentiert der Versicherer und verlangt 23.500 Euro von Petra Faßbender. Der Richter hält das Argument für problematisch. weiterlesen auf RP-Online.de
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Worauf es bei künstlicher Intelligenz ankommt
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Nach der Digitalisierung kommt die künstliche Intelligenz (KI). Diese Technologie bietet einfach zu viel Potenzial für die Versicherungswirtschaft, als dass man sie als lästigen Hype abtun könnte. Falsch wäre es auch, aus frühen Misserfolgen des KI-Einsatzes den Schluss zu ziehen, dass die Technologie nichts taugt. Vielmehr müssen drei Erfolgsfaktoren bewusst gesteuert werden, um das Potenzial von KI-Projekten zu heben, schreibt Claas de Groot, Managing Partner der Unternehmensberatung Leader’s Advisory Point, auf Versicherungsmonitor.de. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Leader’s Advisory Point
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Stellenanzeigen: Risk Consultant (m/w/d), Gruppenleiter Produktmanagement (m/w/d) Technische Versicherung, Fachberater Haftpflicht (m/w/d) hier weiterlesen
Der ehemalige Axa-Manager Wolff Graulich hat drei Jahre lang den Digitalversicherer Element mit aufgebaut, jetzt zieht er weiter: als Partner zur Business- und IT-Beratung Senacor. hier weiterlesen (€)
Die Schäden aus der Covid-19-Pandemie kommen den Rückversicherer Munich Re auch im zweiten Quartal teuer zu stehen. Das verschobene Aktienrückkaufprogramm soll nun ganz entfallen. hier weiterlesen (€)
Katharina Jessel wird am 1. Januar 2021 neues Vorstandsmitglied der Versicherungskammer Bayern und dort die Kranken- und Reiseversicherung verantworten. hier weiterlesen (€)
Versicherer weltweit beschäftigen sich bei der Anlage der Versichertengelder am Kapitalmarkt zunehmend mit Nachhaltigkeitsthemen. Das ist das Ergebnis einer aktuellen Studie von Goldman Sachs Asset Management. hier weiterlesen (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Kontrollierte Übergabe der Verantwortung bei der Arag hier weiterlesen (€)
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Buchstabendreher entlarvt angeblich toten Dieb
Ein 25-jähriger Mann aus New York hatte keine Lust, seine vierjährige Gefängnisstrafe anzutreten. Also tauchte er unter und ließ seinen Anwalt eine Sterbeurkunde einreichen. Die erregte allerdings das Misstrauen der Staatsanwaltschaft, weil beim Wort „Registry“ Buchstaben vertauscht waren – eine Fälschung. Auch als angeblich Toter machte der Mann mit seinen Diebstählen munter weiter: Als die Behörden die gefälschte Urkunde erkannt und ihn ausfindig gemacht hatten, saß er bereits woanders hinter Gittern. weiterlesen auf NBCNewYork.com
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