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Newsletter vom 18.05.2015 |
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Epcos: Bei Cyber muss sich ein Markt erst entwickeln |
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Jörg Henne, Versicherungschef beim Münchener Bauelemente-Hersteller Epcos und Vorstandsmitglied beim Deutschen Versicherungs-Schutzverband, spricht im Interview mit dem Versicherungsmonitor über die neuen Cyber-Policen. Damit sich ein Markt für die Policen entwickeln kann, müssten die Unternehmen Interesse an den Schutzpaketen zeigen und sie auch kaufen, sagt Henne. Dann werde sich in einigen Jahren zeigen, wie gut die Policen sind. Maklern rät Henne, ihr Geschäftsmodell weiterzuentwickeln und ihr Wissen über die Kunden und deren Risiken besser zu nutzen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Epcos |
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Zahl des Tages: 800 Mio. Dollar
Die Hedgefonds-Gesellschaft Paulson & Co. des US-Milliardärs John Paulson hat 14,6 Millionen Aktien des US-Versicherers American International Group (AIG) gekauft. Die Beteiligung ist 800 Mio. Dollar (703 Mio. Euro) wert.
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Verbraucherschützer wollen gesetzlichen BU-Schutz |
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Die Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen und der Bund der Versicherten (BdV) fordern, dass der Berufsunfähigkeitsschutz wieder Teil der gesetzlichen Absicherung für Erwerbstätige wird. In einem Positionspapier setzen sich die Verbraucherschützer für eine grundlegende Reform des Modells der privaten Vorsorge ein. Sie kritisieren die rigide Annahmepolitik der Versicherer bei den Verträgen, zu hohe Prämien und zu geringe Rentenhöhen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Versicherungsbote.de
Bild: Ergo |
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D.A.S. verschmilzt mit Ergo |
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Die Munich Re-Tochter Ergo will ihre Kosten senken. Dafür verschmilzt sie jetzt die Rechtschutz-Gesellschaft D.A.S. auf die Ergo Versicherung AG. Die Marke D.A.S. bleibt aber erhalten. Auch für Mitarbeiter und Kunden soll sich nichts ändern. Die Versichereraufsicht BaFin hat den Zusammenschluss bereits genehmigt. Jetzt muss noch der Eintrag ins Handelsregister erfolgen, den die Ergo für Anfang Juni erwartet. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Versicherungsjournal.de |
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Kein erhöhtes Axis-Angebot für PartnerRe |
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Der Bermuda-Versicherungskonzern Axis wird sein Angebot für die Übernahme von PartnerRe nicht erhöhen, obwohl der rivalisierende Bieter Exor einen höheren Preis geboten hat, meldet die Agentur Reuters. Offenbar ist sich die Axis-Führung sicher, dass ihr auch ohne neues Zückerli für die Aktionäre die Übernahme gelingen wird, weil die PartnerRe-Führung sie unterstützt. Die Schlacht wird von anderen mittelgroßen Rückversicherern und Versicherern genau beobachtet. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Reuters.com |
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Moneymeets teilt Provisionen mit den Kunden |
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Das Finanz-Start-up Moneymeets sagt dem Provisionsabgabeverbot den Kampf an. Wer bei Moneymeets Fonds oder Versicherungen kauft, zahlt weder Depot- oder Abschlussgebühren, noch Ausgabeaufschläge. Außerdem beteiligt Moneymeets seine Kunden an den Abschlussprovisionen, die das Start-up für vermittelte Produkte von Banken und Versicherern erhält. Im Gegenzug verzichtet der Kunde auf die Beratung. Anders als bei ähnlichen Plattformen können Kunden ihr Depot offenlegen. Das soll andere Nutzer bei der Anlageentscheidung unterstützen. weiterlesen auf Sueddeutsche.de |
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Studie deckt Mängel der Leben-Reform auf |
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Die Bundesregierung wollte mit dem Lebensversicherungsreformgesetz (LVRG) mehrere Fliegen mit einer Klappe schlagen: Niedrigere Kosten und mehr Sicherheit für die Kunden waren das Ziel. Doch Studien des Instituts für Transparenz (ITA) und der Ratingagentur Feri Eurorating Services zeigen, dass das nicht vollständig gelungen ist. Zwar sanken die Effektivkosten seit der Reform, doch die Unterschiede zwischen den Anbietern sind enorm, schreibt die Ärzte Zeitung. Die meisten Anbieter senkten zwar ihre Abschlusskosten, im Gegenzug hoben sie aber die laufenden Verwaltungskosten an. Nicht gesenkt wurden indes die Abschlussprovisionen für die Vermittler. weiterlesen auf Aerztezeitung.de |
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Digitalisierung:
„Wir wollen unsere Altsysteme nicht ersetzen. Wir glauben, dass es möglich ist, die erforderlichen Daten aus diesen Altsystemen zu extrahieren und in einer Art Datensee vorzuhalten.“
Veronique Weill, Axa-Vorstandsmitglied und zuständig für den digitalen Umbau des Konzerns, im neuen Dossier Digitalisierung der Versicherungswirtschaft.
Das Dossier können Sie hier bestellen. |
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Lloyd´s-Chefin: „Clinton würde ich gern versichern“ |
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Inga Beale, Chefin von Lloyd’s, will den Versicherungsmarkt umkrempeln und verordnet ihm eine globale Aufstellung. Lloyd´s soll in Wachstumsmärkten wie Brasilien, China und Mexiko präsent sein. „Wir bauen regionale Zentren auf, gehen dahin, wo das Geschäft ist, und warten nicht länger darauf, dass das Geschäft zu uns kommt“, sagt Beale im Interview mit Euro am Sonntag. Lloyd´s ist bekannt dafür, berühmte Personen zu versichern – von Keith Richards Fingern bis zum Leben von James Dean. Beale verrät ihre prominente Wunschkandidatin: Die Ideen von Hillary Clinton würde sie gerne versichern. weiterlesen auf Finanzen.net |
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Zitat des Tages
„Die Versicherungsprodukte von heute werden nicht die Produkte von 2025 oder 2030 sein. Heute verkaufen wir eine Deckung, morgen werden wir wahrscheinlich eine Begleitung verkaufen – ein Paket, in dem die Versicherungsdeckung ein Teil davon ist, aber nicht das Wesentliche.“
Axa Deutschland-Chef Thomas Buberl wagt im Interview mit der Börsen Zeitung einen Blick in die Zukunft der Versicherung.
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Freitag meistgeklickt
Einer geht noch rein
Polizeikontrolle – bitte alle aussteigen! Chinesische Polizeibeamte forderten die Insassen eines Minibusses auf, ihr völlig überladenes Fahrzeug zu verlassen. Die Schiebebtür öffnete sich und einer nach dem anderen verließ das Fahrzeug. Ungläubig sahen die Beamten zu, wie insgesamt 51 Menschen aus dem Bus stiegen, der nur für sechs Mitfahrer zugelassen ist. Gedrängt wie Sardinen in der Büchse hatten die Bauarbeiter zur Arbeit fahren wollen. Dass der Unterboden des Busses dabei fast über die Straße schleifte, störte sie nicht. weiterlesen auf Telegraph.co.uk
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Gefahren der Mitversicherung |
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Um große Industrierisiken abzusichern, bedarf es oft mehrerer Versicherer. Dieses System der Mitversicherung funktionierte lange Jahre gut, doch seit einiger Zeit treten Probleme auf. Mitversicherer stellen vermehrt ihre eigenen Interessen in den Vordergrund und nicht die des Kunden. Sie versuchen, das Beste für sich herauszuholen und nehmen es in Kauf, den Versicherungsnehmer im Regen stehen zu lassen. Die Versicherer gefährden durch dieses Verhalten das Geschäftsmodell der Mitversicherung, schreibt Lars Winkler, Rechtsanwalt bei der Kanzlei Wilhelm Rechtsanwälte in Düsseldorf, auf Versicherungsmonitor.de weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Wilhelm Rechtsanwälte |
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Auf Versicherungsmonitor Premium
Was die Woche bringt: Presseabend des Verbandes öffentlicher Versicherer, DKV-Jahrespressekonferenz, Bericht des Ombudsmanns und Jahreshauptversammlung des Bundesverbandes Deutscher Versicherungskaufleute. hier weiterlesen (€)
Nach dem Tornado in der Nacht zum Donnerstag nahe Augsburg rechnet die Versicherungskammer Bayern mit versicherten Schäden in zweistelliger Millionenhöhe. hier weiterlesen (€)
Die Rückversicherungsbranche ist zutiefst verunsichert. Klar ist, dass die Gesellschaften den Spagat zwischen rasch sinkenden Preisen und stark steigenden Gewinnen nicht mehr lange aushalten können. Ob die Branche die Marktlage aussitzen kann oder sich ändern muss, fragt Herbert Fromme. hier weiterlesen (€)
Der Stuttgarter Finanzkonzern hat offiziell bestätigt, dass Franz Bergmüller neuer Chef bei der Württembergischen wird. Im Vorstand gibt es zwei weitere Neubesetzungen. Susanne Pauser übernimmt das Personalressort und Dirk Hendrik Lehner leitet den Vertrieb. hier weiterlesen (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Das alternative Kapital ist immer dabei. hier weiterlesen (€)
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Ganove mit Manieren
Von wegen „Hände hoch und her mit dem Geld“. Antonio Alfonseca bewies bei seinem Banküberfall Manieren. Per Notizzettel bat er in einer Bank im US-Bundesstaat Virginia höflich um Geld und Beihilfe zur Flucht. „Ich brauche jetzt 150.000 Dollar!! Bitte“, stand auf dem Papier. Auch bei der Flucht sollten die Bankangestellten helfen. „Ich wüsste es zu schätzen, wenn Sie den Alarm erst eine Minute nach meinem Verschwinde auslösten“, schrieb Alfonseca. Außerdem bat er die Mitarbeiter, das Geld nicht während seiner Flucht zu sprengen. Überzeugt, dass niemand seine Bitte als Straftat werten würde, postete er Videos und Bilder des Überfalls auf dem Bildportal Instagram. Die Polizei sah das anders und nahm Alfonseca wenige Minuten nach dem Überfall fest. weiterlesen auf NBCNews.com
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