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Versicherer wollen in Davos die Guten sein
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Die Versicherer treten beim Weltwirtschaftsforum in Davos selbstbewusst auf: Sie sehen sich beim Thema Nachhaltigkeit und Klimaschutz als Vorreiter, die Politik hinke hinterher. Die Investorengruppe Net-Zero Asset Owner Alliance, zu deren Gründungsmitgliedern die Allianz mit ihrem Chef Oliver Bäte, Swiss Re und Zurich gehören, hat auf dem Forum weitere Großanleger präsentiert, die sich zu einer Klimaneutralität bis 2050 verpflichten. Zu den neuen Mitgliedern gehört die Generali. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Screenshot/World Economic Forum
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Zahl des Tages: 22,2 Prozent
Im vergangenen Jahr besetzten Frauen 22,2 Prozent der Aufsichtsratssitze bei deutschen Versicherern. Das ist ein Rückgang um 0,3 Prozentpunkte im Vergleich zu 2018, hat eine Untersuchung des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung ergeben. In den meisten anderen Branchen nahm der Frauenanteil zu.
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AGCS findet Nachfolger für O‘Neill
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Beim Industrieversicherer AGCS gab es in jüngster Zeit diverse personelle Änderungen – unter anderem den Weggang Paul O’Neills im vergangenen Jahr. Jetzt hat die Allianz-Tochter einen Nachfolger gefunden. Henning Haagen (Bild) wird neuer Chief Underwriting Officer Specialty. Außerdem: Axa XL hat nach der Eingliederung des Axa Art-Bestands eine neue Position geschaffen. Bei Lloyd’s of London gibt es ein neues Mitglied im Prüfungsausschuss, und Sompo International stellt einen Lloyd’s-Experten ein. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Insurancejournal.de
Bild: AGCS
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Weniger Unwetterschäden bei der Provinzial Rheinland
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Nach einem schadenreichen Jahr 2018 hat sich bei der Provinzial Rheinland die Belastung durch Unwetter- und Elementarschäden im vergangenen Geschäftsjahr wieder normalisiert. Vorläufigen Zahlen zufolge ist der Schadenaufwand des öffentlichen Versicherers 2019 um 10 Prozent gesunken, die Schaden- und Kostenquote verbesserte sich von knapp 91 Prozent auf unter 84 Prozent. Auch in der Lebensversicherung konnte das Düsseldorfer Unternehmen zulegen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Voodoo-Zauber in der D&O-Versicherung
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Das Prämienniveau in der Managerhaftpflichtversicherung (D&O) ist nach Jahren des Preiskampfes im Keller. Im vergangenen Jahr haben die Versicherer damit begonnen, die Preise zu erhöhen. Dabei gehen sie aber nicht sonderlich geschickt vor, kritisierten Kunden und Makler bei der Euroforum-Haftpflichtkonferenz in Hamburg. Statt Argumenten lieferten die Versicherer schwer nachvollziehbaren Voodoo-Zauber. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Versicherungsjournal.de
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Arte Generali bedient sich weiter bei der Konkurrenz
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Für den Aufbau eines neuen Versicherers wie der Arte Generali sind gute Mitarbeiter besonders wichtig. Allerdings ist bei Kunstversicherern die Auswahl nicht besonders groß. Die Arte Generali scheint vor allem die Axa zu favorisieren. Nach dem CEO für den neuen Kunstversicherer hat sie nun auch die Leiterin für das deutsche Geschäft sowie den Underwriting-Chef bei Axa Art abgeworben. Neue Gesichter gibt es außerdem bei London Market Group, Willis Re, Aviva und Policen Direkt. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Cash-Online.de
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Aon: 2019 erneut hohe Sturmschäden
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Weltweit haben Stürme 2019 das vierte Jahr in Folge versicherte Schäden von über 20 Mrd. Dollar (18 Mrd. Euro) verursacht, meldet der Industrie- und Rückversicherungsmakler Aon. „Die teuerste Gefahr für Versicherer war Sturm“, heißt es im jährlichen Naturkatastrophenbericht des Unternehmens. Allein die beiden japanischen Stürme „Faxai“ und „Hagibis“ kosteten die Branche zusammen 15 Mrd. Dollar. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Artemis.bm
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Schweizer Mobiliar gründet Tochter in Irland
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Der schweizerische Versicherer Mobiliar hält sogenannte Add-on-Policen für ein lukratives Geschäftsfeld und will diesen Bereich ausbauen. Dafür gründet Mobiliar ein Insurtech in der irischen Hauptstadt Dublin. Der neue Digitalversicherer soll von dort aus Kurzzeitpolicen wie Reiserücktritt- oder Flugverspätungspolicen, die oft als Add-on zu anderen Produkten mitverkauft werden, in ganz Europa vertreiben. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Streit um Mitarbeiter: Hyperion und JLT einigen sich
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Die Makler JLT und Hyperion liegen seit Monaten im Clinch. Kurz nachdem JLT von Marsh & McLennan gekauft worden war, wechselten stolze 47 Mitarbeiter plötzlich zu Hyperion. JLT warf Hyperion daraufhin die systematische Abwerbung von Mitarbeitern vor, um Kunden zu gewinnen. 2019 ging der Streit vor Gericht. Jetzt haben die beiden Firmen sich verglichen. Die Mitarbeiter müssen ihre vertraglichen Pflichten gegenüber JLT erfüllen, inklusive Kündigungsfristen und Karenzzeiten. weiterlesen auf Insurancebusinessmag.com
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China übernimmt Versicherungskosten bei Coronavirus
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Die chinesische Regierung übernimmt die Kosten für die Behandlung von Patienten mit dem Coronavirus. Patienten sollen Behandlungsskosten, die nicht von ihren Krankenversicherern übernommen werden, aus einem staatlichen Versicherungsfonds erstattet bekommen. Außerdem werden die Versicherungsämter der jeweiligen Provinzen Krankenhäusern einen Vorschuss gewähren, um die schnelle Behandlung der Patienten sicherzustellen. weiterlesen auf Asiainsurancereview.com
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Zitat des Tages
„So stark Maschmeyer als Person polarisiert, er hat unbestritten ein wertvolles Netzwerk in der Finanzbranche. Das wollen wir nutzen.“
Stephen Voss, Gründer von Neodigital, äußert sich im Interview mit der Wirtschaftswoche zur aktuellen Beteiligung des Investors Carsten Maschmeyer an Neodigital.
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Gestern meistgeklickt
Der falsche Polizei-Porsche
Ein spezieller Porsche erregt immer wieder die Aufmerksamkeit der Münchener. Der Sportwagen sieht auf den ersten Blick aus wie ein Polizeiauto, weil er wie ein Streifenwagen in blau, silber und neongelb lackiert ist. Außerdem prangt auf der Motorhaube und an den Seiten ein Police-Schriftzug. „Der Porsche fährt unseres Wissens nach schon seit ein paar Jahren durch die Stadt – früher noch in dem typischen grün/weiß“, sagte ein Polizei-Sprecher. Die Beamten nehmen das gelassen. Solange weder der Schriftzug „Polizei“ noch das bayerische Staatswappen abgebildet sind, sei gegen die eigenwillige Gestaltung des Porsche nichts einzuwenden. weiterlesen auf Mz-Web.de
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Allianz steigert Markenwert, Ping An vorn
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Die Tech-Konzerne Amazon und Google sind die wertvollsten Marken weltweit. Das ist das Ergebnis der branchenweiten Auswertung des Beratungsunternehmens Brand Finance. Mit Ping An schafft es ein Versicherer unter die ersten zehn des Rankings. Die Chinesen verbessern sich um fünf Positionen auf Rang neun. Die Allianz hat sich im Vergleich zum Vorjahr ebenfalls verbessert und hat acht Ränge auf Position 60 gutgemacht. Die Münchener bleiben damit die Nummer drei und rücken näher an die Nummer zwei China Life heran. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Versicherungsjournal.de
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Stellenanzeigen: Gruppenleiter(m/w/d) Schaden Transport/Sach- und Haftpflichtversicherung, Kundenberater/ Akquise (m/w/d), Kundenberater Außendienst (m/w/d) hier weiterlesen
D&O-Policen in den USA werden teurer – auch für ausländische Firmen, berichtete Kevin LaCroix vom Makler RT ProExec auf der Euroforum-Haftpflichtkonferenz in Hamburg. hier weiterlesen (€)
Der Berliner Assekuranzclub hat sich vom bisher übergeordneten Bundesverband VGA gelöst. Seit Januar 2020 agiert der Berliner Verein unabhängig. hier weiterlesen (€)
Die Gothaer Asset Management AG beteiligt sich als erstes ausländisches Unternehmen mit 500 Mio. Euro an einem niederländischen Fonds für private Wohnungsbaukredite. hier weiterlesen (€)
Die SV Sparkassen Versicherung rechnet vorläufigen Zahlen zufolge für 2019 mit einem Anstieg der Beitragseinnahmen um 11,1 Prozent auf 3,48 Mrd. Euro. hier weiterlesen (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Winterfreuden in der Vorstandsetage hier weiterlesen (€)
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Schöne Kleider
Auf den Philippinen ist es momentan ganz schön heiß – in zweierlei Hinsicht. Der Vulkan Taal spuckte vor rund zwei Wochen kilometerhoch Asche aus und könnte noch ein zweites Mal ausbrechen, aber auch die Männer auf dem Inselstaat präsentieren sich aktuell in heißen Outfits. Sie tragen Blümchen-, Abiball- und sogar Hochzeitskleider. Grund dafür: Bei der Evakuierung nach dem Vulkanausbruch mussten viele Bewohner sehr plötzlich ihre Häuser verlassen und sind nun auf Kleiderspenden angewiesen. Was jedoch auf dem Inselstaat ankommt, ist nicht besonders passend. weiterlesen auf Jetzt.de
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