Newsletter: Debeka, Metlife, Zurich
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Newsletter vom 02.03.2017
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Krankenversicherer bauen eigenes Vergleichsportal
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In der privaten Krankenversicherung soll es bald ein neues Vergleichsportal geben, das für sich in Anspruch nimmt, transparent und unabhängig zu sein. Das neue Angebot „KV Fux“ ist von den PKV-Unternehmen Concordia, Debeka und HUK-Coburg initiiert und wird von KVpro.de betrieben. Die Versicherer setzen aber auf die baldige Mitwirkung weiterer Anbieter, sagte Debeka-Chef Uwe Laue. Das Portal grenzt sich von den bestehenden Maklerportalen ab und will werbungsfrei arbeiten. Die Debeka konnte in der privaten Vollversicherung im vergangenen Jahr erneut gegen den Markttrend deutlich wachsen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Focus.de
Bild: ilse Schlingensiepen
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Zahl des Tages: 11.000 Jobs
Beim US-Versicherer Metlife sind im vergangenen Jahr 11.000 Arbeitsplätze weggefallen. Ende Dezember 2016 gab es noch rund 58.000 Stellen bei der Gesellschaft, 16 Prozent weniger als im Vorjahr. Neben einem Stellenabbau hat auch der Verkauf eines Vertriebsnetzwerks zu dem Rückgang beigetragen.
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Neue Vorstandschefin bei Zurich Österreich
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Mit Andrea Stürmer steht seit 1. März erstmalig eine Frau an der Spitze von Zurich Österreich. Die neue Vorstandsvorsitzende folgt auf Gerhard Matschnig und ist ab sofort für 1.200 Mitarbeiter verantwortlich. Die 45-Jährige arbeitet seit zehn Jahren bei der Zurich-Gruppe, übernahm dort bereits verschiedene Führungspositionen im Finanzbereich und der Rückversicherung tätig. Außerdem: Der Industrieversicherungsmakler Gossler, Gobert & Wolters hat ein neues Geschäftsleitungsmitglied und bei AIG gibt es mehrere Wechsel. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Wirtschaftszeit.at
Bild: Zurich
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Zurich will Gründer rekrutieren
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Die Zurich Gruppe Deutschland will sich verstärkt in der Gründerszene engagieren – und hat am 1. März ein Büro im Szene-Treffpunkt „Startplatz“ im Kölner Mediapark eröffnet. Vier Zurich-Experten sind dort vor Ort, um mit jungen Gründern Kontakt aufzunehmen, sich gemeinsam über Digitalisierungsthemen auszutauschen und digitale Lösungen zu entwickeln. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Cash-Online.de
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Gut versichert in der Freizeit
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Private Unfallversicherungen springen ein, wenn außerhalb der Arbeitszeit ein schweres Unglück passiert. Das Analysehaus Franke und Bornberg hat für das Handelsblatt Policen getestet und deutliche Unterschiede erkannt. Manche Versicherer bieten viele Zusatzleistungen an, übernehmen etwa die Kosten für eine Haushaltshilfe. Andere verzichten auf solche Extras und konzentrieren sich auf eine hohe Versicherungssumme. Testsieger ist die Gegenseitigkeit Versicherung Oldenburg. weiterlesen auf Handelsblatt.com
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Versicherer sind keine Bausparkassen
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Manch ein Manager aus der Assekuranz dürfte neidisch auf das Urteil des Bundesgerichtshofs (BGH) zu Bausparverträgen blicken. Der BGH hat den Bausparkassen gestattet, Verträge zu kündigen, wenn der Kunde das Darlehen zehn Jahre nach Zuteilungsreife immer noch nicht abgerufen hat. Das bietet den Unternehmen die Möglichkeit, sich von hochverzisten Altverträgen zu trennen. Dass Versicherer Lebens- und Rentenpolicen kündigen, ist dagegen ausgeschlossen. weiterlesen auf FAZ.net
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Versicherter darf sich vom Unfallort entfernen
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Ein Autofahrer, der einen Unfall gebaut hat, kann sich durchaus vom Ort des Geschehens entfernen, ohne seinen Versicherungsschutz zu gefährden. Das hat das Oberlandesgericht Hamm entschieden (Az: 20 U 240/15). Voraussetzung: Es darf kein relevanter Fremdschaden entstanden sein und der Versicherer muss nach Ende der Fahrt sofort informiert werden. Geklagt hatte ein Porschefahrer, der auf der Autobahn ins Schleudern und an die Leitplanke geraten war. Da an der Leitplanke kein Schaden feststellbar war fuhr er weiter und informierte erst anderthalb Stunden später aus dem Büro seinen Versicherer. Der wollte nicht zahlen, es kam zur Klage. weiterlesen auf Procontra-Online.de
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Zu diesen Konditionen werden Segways versichert
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Segways benötigen seit dem 1. März ein neues Versicherungs-Kennzeichen. Die meisten Versicherer tarifieren sie wie Mofas, ein kleinerer Teil versichert sie zu gesonderten Konditionen. Den preisgünstigsten Beitrag für junge Fahrer hat laut einer Untersuchung des Versicherungsjournals mit 78 Euro der Versicherer LVM. Ältere Fahrer ab 23 Jahre zahlen bei den HUK-Versicherungen und der Bruderhilfe mit 67 Euro am wenigsten. Die Preisunterschiede betragen bis zu 300 Prozent. weiterlesen auf Versicherungsjournal.de
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Österreichische Versicherer melden Prämienrückgang
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Die Prämieneinnahmen der österreichischen Versicherer sind 2016 um 2,1 Prozent auf 17 Mrd. Euro gesunken, berichtet der österreichische Versicherungsverband. Grund dafür war ein durch das Zinstief bedingter Rückgang in der Lebensversicherung um 9,1 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Prämienzuwächse gab es indes in der Schaden- und Unfall- sowie in der Krankenversicherung. weiterlesen auf WienerZeitung.at
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Zitat des Tages
„Der Ergebnisausblick ist wie üblich konservativ, die Ziele für 2018 erscheinen aber zunehmend realistisch.“
Analyst Peter Eliot von Kepler Cheuvreux im Handelsblatt zur Allianz-Aktie. Wie die meisten anderen Analysten sieht er nach der Vorstellung der Zahlen des Versicherers die Aktie langfristig positiv.
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Gestern meistgeklickt
500 Stellen weniger bei AGCS
Der Industrieversicherer Allianz Global Corporate and Specialty (AGCS) will bis Ende 2018 die Beschäftigtenzahl von heute rund 5.000 um rund 10 Prozent absenken. Das bestätigten Unternehmenskreise dem Versicherungsmonitor. Offiziell hieß es, die Verhandlungen mit Betriebsräten und Mitarbeitern dauerten noch an, deshalb sei es zu früh, genaue Zahlen zu nennen. Die Allianz-Tochter will unter anderem Routinearbeiten in Servicecenter in Indien, Rumänien und China verlagern. Der Arbeitsplatzabbau solle so weit wie möglich mit Hilfe von Freiwilligenprogrammen und Frühpensionierungen geschehen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Wie Makler in Abhängigkeit gebracht werden
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Einzelkämpfer unter den Versicherungsmaklern und kleine Vertriebsfirmen werden es in Zukunft schwer haben, sich allein auf dem Markt zu behaupten. Sie werden zunehmend in die Abhängigkeit größerer Anbieter getrieben, schreibt Oliver Pradetto, Geschäftsführer des Lübecker Maklerpools Blau direkt, in einem Gastkommentar für den Versicherungsboten. Fast alle Makler-IT-Firmen mit ernst zu nehmendem technischen Potential wurden aufgekauft – von größeren Vertrieben oder IT-Unternehmen, die ihre Tätigkeit zunehmend auf größere Unternehmen konzentrieren, schreibt er. Einzelkämpfer sind deshalb gezwungen, sich größeren Einheiten anzuschließen, um noch Zugang zu den Technologien zu bekommen. weiterlesen auf Versicherungsbote.de
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Auf Versicherungsmonitor Premium
Das Insurtech Financefox heißt künftig Wefox. Außerdem stehen fünf Kooperationsvereinbarungen mit bedeutenden deutschen Versicherern kurz vor der Unterschrift. hier weiterlesen (€)
Große Unternehmen sollten einen Teil der Cyberrisiken über Captives selbst tragen, um die Risiken besser zu verstehen, empfiehlt Swiss Re. hier weiterlesen (€)
Meinung am Mittwoch: Diversity bietet, ernsthaft verfolgt, Unternehmen aller Branchen viele Potenziale – auch Versicherern, schreibt VKB-Chef Frank Walthes. hier weiterlesen (€)
Tarifwechselberatung: Der Bund der Versicherten verklagt den Makler MLP und mahnt den Versicherungsberater Minerva ab. hier weiterlesen (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Karnevalsumzug der Assekuranz hier weiterlesen (€)
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Puff-Kulis beim Kinderkarneval
Nicht nur beim Karneval in Hagen ist merkwürdiges Wurfmaterial aufgetaucht. Während in Hagen unbekannte Jecken Trockenfutter für Hunde in kleinen Portionsbeutelchen anstelle von Kamelle an Kinder verteilt hatten (der Versicherungsmonitor berichtete), landeten beim Kinderkarneval im Emmerich Kulis mit Werbung für das örtliche Bordell „Lekkerding“ in der Menge. Die Eltern waren darüber nicht erfreut. Das Bordell hatte das Werbematerial auf Anfrage eines Karnevalsvereins gespendet – allerdings mit der AUflage, es gerade nicht beim Kinderkarneval zu verteilen. weiterlesen auf Bild.de
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