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Newsletter vom 01.03.2017
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500 Stellen weniger bei AGCS
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Der Industrieversicherer Allianz Global Corporate and Specialty (AGCS) will bis Ende 2018 die Beschäftigtenzahl von heute rund 5.000 um rund 10 Prozent absenken. Das bestätigten Unternehmenskreise dem Versicherungsmonitor. Offiziell hieß es, die Verhandlungen mit Betriebsräten und Mitarbeitern dauerten noch an, deshalb sei es zu früh, genaue Zahlen zu nennen. Die Allianz-Tochter will unter anderem Routinearbeiten in Servicecenter in Indien, Rumänien und China verlagern. Der Arbeitsplatzabbau solle so weit wie möglich mit Hilfe von Freiwilligenprogrammen und Frühpensionierungen geschehen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: AGCS
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Zahl des Tages: 70 Prozent
70 Prozent der Kunden erwarten von ihrem Versicherer Assistance- und Serviceleistungen. Im vergangenen Jahr waren es noch 62 Prozent. Das geht aus einer Untersuchung der Generali-Tochter Europ Assistance hervor.
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Swiss Re: Firmen sollten in Cybersicherheit investieren
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Große Unternehmen sollten einen Teil der Cyberrisiken über Captives selbst tragen, um die Risiken besser zu verstehen. Das empfiehlt der Rückversicherer Swiss Re in seiner aktuellen Sigma-Studie, die sich mit dem Thema Cyber befasst. Der Markt für Cyberpolicen wächst kontinuierlich weiter, glaubt Swiss Re. Dabei spielen auch Regierungen eine wichtige Rolle. Die Studie markiert eine deutliche Positionsänderung bei dem Rückversicherer: Ende 2015 hatte Swiss Re die Cyberdeckung noch sehr skeptisch gesehen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Insuranceerm.com
Bild: CC0 Public Domain
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Financefox: Neuer Name, neue Partnerschaften
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Das Insurtech Financefox heißt künftig Wefox. Außerdem stehen laut Gründer Julian Teicke fünf Kooperationsvereinbarungen mit bedeutenden deutschen Versicherern kurz vor der Unterschrift. Wefox ist als Makler für Endkunden aktiv, arbeitet aber auch mit bestehenden Maklern und bietet ihnen an, ihre Bestände auf dem Wefox-System zu verwalten. Künftig will das Unternehmen, das mit 33 Mio. Dollar (31 Mio. Euro) Investorenkapital ausgestattet ist, auch für Versicherer als Plattform für deren Maklergeschäft fungieren. Wefox kennt sich aus in der Szene: Deutschlandchef ist Hartmut Teicke, Julian Teickes Vater und einst in der Geschäftsführung des AWD. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Fondsprofessionell.de
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IDD: Pflicht zu Netto-Tarifen gefordert
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Fachpolitiker des Bundesrats haben sich kritisch mit dem Gesetzentwurf zur Umsetzung der europäischen Vermittlerrichtlinie IDD auseinandergesetzt. Der Ausschuss für Verbraucherschutz bezweifelt in seiner Empfehlung unter anderem, dass die vorgesehene Beibehaltung des Provisionsabgabeverbots notwendig und sinnvoll ist. Dass die Regelung dem Verbraucherschutz diene, sei auf den ersten Blick nicht erkennbar, schreiben die Abgeordneten. Die Aufnahme des Provisionsabgabeverbots in den Gesetzentwurf durch die Bundesregierung hatte viele Beobachter überrascht. Der Ausschuss kritisierte auch das Durchleitungsgebot, das Vorgaben zur Weiterleitung der in den Beiträgen enthaltenen Provision macht, wenn Versicherungsberater Brutto-Tarife vermitteln. Der Vermittlerverband AfW will sich gegen das Inkrafttreten der IDD wehren und fordert Makler auf, an ihre Bundestagsabgeordneten zu schreiben. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Versicherungsjournal.de, Procontra-Online.de
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Hiscox mit spezieller Cyber-Police für Ärzte
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Der Versicherer Hiscox hat eine neue Police für niedergelassene Ärzte auf den Markt gebracht, in der er Cyber-, Sach- und Elektronikversicherung kombiniert. Damit sollen nach Angaben des Unternehmens Deckungslücken verhindert und die Schadenregulierung vereinfacht werden. Hiscox bietet bereits eine reine Cyberpolice für Ärzte an. Wegen des Umgangs mit hochsensiblen Patientendaten sind Cyberangriffe für diese Berufsgruppe ein besonders großes Risiko. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Oscar verliert mehr als 200 Mio. Dollar
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Der US-amerikanische Krankenversicherer Oscar hat im vergangenen Jahr 204,9 Mio. Dollar Verlust gemacht. Hauptgrund waren gesunkende Prämieneinnahmen. Der Versicherer, der vor allem Policen des Affordable Care Acts (Obamacare) verkauft, hatte sich aus einigen Märkten zurückgezogen. Oscar musste auch schon 2015 einen Verlust von rund 122 Mio. Dollar hinnehmen. Chef Mario Schlosser ist trotzdem zuversichtlich, dass das Jahr 2017 besser verlaufen wird. Das steht im Kontrast zu den Plänen von US-Präsident Trump, Obamacare wieder abzuschaffen. weiterlesen auf Bloomberg.com
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Marktwächter auf dem Prüfstand
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Das durch die Bundesregierung geförderte Verbraucherschutzorgan Marktwächter ist seit März 2015 aktiv und hat seitdem rund 10.000 auffällige Meldungen aus allen eingehenden Beschwerden herausgefiltert. Auch wenn die bisherigen Ergebnisse überschaubar erscheinen, halten Ekkart Kaske, Spezialist für Financial und Governmental Affairs, und Unternehmensberater Hans-Wilhelm Zeidler den Marktwächter für sinnvoll. Sie plädieren allerdings dafür, dass Marktwächter und Versicherungsombudsmann, der ähnliche Ziele hat, konsolidieren, um Synergieeffekte zu nutzen. weiterlesen auf Cash-Online.de
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Gesetzentwurf zum autonomen Fahren zu unklar
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Der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) kritisiert, dass der von Bundesverkehrminister Alexander Dobrindt vorgelegte Gesetzentwurf zum autonomen Fahren zu unklar formuliert sei. Nicht eindeutig definierte Ausdrücke wie „offentsichliche Umstände“ würden wahrscheinlich zu Rechtsstreitigkeiten über die Haftung führen. Darunter würden vor allem die Verkehrsopfer leiden, sagte der Verband. Gut findet die Branche hingegen, dass es bei der Halterhaftung bleiben soll. weiterlesen auf Industriemagazin.at
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Zitat des Tages
„Eines der größten Hindernisse für die Branche ist, dass wir Blockchain noch nicht richtig verstehen.“
Inga Beale, Chefin des Versicherungsmarktes Lloyd’s of London, auf dem Dubai World Insurance Congress
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Gestern meistgeklickt
Buffett will führenden Industrieversicherer bauen
Berkshire Hathaway Specialty Insurance (BHSI), der Industrieversicherer der Berkshire-Gruppe, soll „einer der führenden Schaden- und Unfallversicherer der Welt“ werden. Das kündigte Berkshires Chef Warren Buffett in seiner jährlichen Mail an die Aktionäre des Unternehmens an. Der Versicherer, der seit 2016 über sein Düsseldorfer Büro auch in Deutschland aktiv ist, legte im vergangenen Jahr um 40 Prozent auf 1,3 Mrd. Dollar Prämieneinnahmen zu. Auch den anderen Versicherern und Rückversicherern der Gruppe geht es gut. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Manager-Magazin.de
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So vielfältig wie das Leben selbst
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Ist Diversity nur eine Modeerscheinung oder längst gelebter Alltag? Überlassen wir die Förderung einer vielfältigen und vielseitigen sowie vielbegabten Belegschaft eher dem Zufall, oder managen wir das Thema aktiv? Ich bin davon überzeugt, dass Diversity, ernsthaft verfolgt, Unternehmen aller Branchen viele Potenziale bietet – auch Versicherern, schreibt Frank Walthes, Vorstandsvorsitzender der Versicherungskammer Bayern, auf Versicherungsmonitor.de. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Versicherungskammer Bayern
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Auf Versicherungsmonitor Premium
Der Schweizer Versicherer Baloise will verstärkt in Fintechs investieren und kooperiert dazu mit der Investment- und Beratungsfirma Anthemis Group. hier weiterlesen (€)
Der Rückversicherer Munich Re hat den Minderheitsanteil der Tochter Ergo am Vermögensverwalter Meag selbst übernommen. hier weiterlesen (€)
Legal Eye: Geschäftsleiter, die nach dem Eintritt der Insolvenzreife noch Zahlungen leisten, laufen Gefahr, sie später ersetzen zu müssen. Die Deckungssummen bestehender D&O-Versicherungen machen oft nur einen Bruchteil dieser Forderungen aus, schreibt Tanja Schramm von Clyde&Co. hier weiterlesen (€)
Der britische Versicherer Hiscox hat im vergangenen Jahr den Gewinn um 64 Prozent gesteigert. Der Großteil des Zuwachses kam über das Privat- und Gewerbekundengeschäft. hier weiterlesen (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Karnevalsumzug der Assekuranz hier weiterlesen (€)
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Betrunkener überführt Dieb
Am Dienstagvormittag konnte ein 50-Jähriger sein Glück kaum fassen, als er von einem anderen Passanten 250 Euro geschenkt bekam. Doch genau dieses Geld wurde ihm zum Verhängnis: Ein Ladenbesitzer hatte den Vorgang beobachtet und die Polizei gerufen, da der Verschenkende stark betrunken war. Die Polizei nahm beide Männer mit auf die Wache. Bei der Befragung verstrickte sich der 50-Jährige dann in Widersprüche, woraufhin die Polizisten seine Taschen durchsuchten und Diebesgut fanden, das er im Dezember einem Mann in Baden-Württemberg gestohlen hatte. weiterlesen auf Rundschau-Online.de
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