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Newsletter vom 28.11.2017
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IBM: Telematik-Trend nicht verschlafen
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Datenbasierte Versicherungen haben das Potenzial für eine genauere Risikotarifierung, allerdings ist die Einführung aus rechtlichen Gründen nicht in jeder Sparte möglich, warnten Teilnehmer des Fachgesprächs des Vereins zur Förderung der Versicherungswissenschaft in Berlin. So sind Telematik-Tarife in der PKV-Vollversicherung nach Angaben von Volker Marko von der Allianz Deutschland nicht zulässig. Ein Vertreter von IBM warnte die deutsche Assekuranz davor, den Trend zu datenbasierten Tarifen zu verschlafen, in anderen Ländern sei die Entwicklung deutlich weiter fortgeschritten. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: CC0 Public Domain
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Zahl des Tages: 202,6 Mrd. Dollar
Nach Berechnungen der Katastrophen-Modellierer Chuck Watson und Mark Johnson könnte die diesjährige Hurrikan-Saison in den USA mit wirtschaftlichen Schäden von 202,6 Mrd. Dollar (170 Mrd. Euro) die teuerste aller Zeiten werden, berichtet die Nachrichtenagentur Bloomberg.
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DFV: Aus 106 mach 16 Policen
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Die Deutsche Familienversicherung packt das Thema Digitalisierung von der Produktseite her an. Der Anbieter hat seine Palette an Krankenzusatzversicherungen von 106 auf 16 Tarife verringert und auf Einfachheit und Verständlichkeit getrimmt. Papierlose E-Policen sollen bald die Regel sein, künstliche Intelligenz bei der Leistungsprüfung zum Einsatz kommen. Ab 2018 ist die Abgabe einer E-Mail-Adresse Voraussetzung für einen Vertragsabschluss. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: CC0 Public Domain
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Alte Leipziger senkt Überschussbeteiligung weiter
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Der Lebensversicherer Alte Leipziger reduziert erneut die Überschussbeteiligung. Die laufende Verzinsung von klassischen Rentenversicherungen sinkt im kommenden Jahr von 2,65 Prozent auf 2,5 Prozent. Die Gesamtverzinsung einschließlich Schlussüberschussbeteiligung und Sockelbeteiligung an den Bewertungsreserven schrumpft von 3,15 Prozent auf 2,9 Prozent. Die Alte Leipziger ist der erste Versicherer, der die Überschussbeteiligung für 2018 bekannt gibt. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Versicherungsjournal.de
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R+V: Tillmann Lukosch wird neuer IT-Vorstand
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Die R+V hat mit Tillmann Lukosch einen Nachfolger für ihren scheidenden IT-Vorstand Peter Weiler gefunden. Außerdem: Didier Bélot verantwortet künftig das Südostasien-Geschäft bei Swiss Re Corporate Solutions. Mareike Steinmann-Baptist wird bei Allianz Worldwide Partners die Märkte Deutschland, Österreich, Schweiz und Südosteuropa managen und ist zudem neues Mitglied der Geschäftsleitung in Deutschland. Norbert Graewin rückt ins deutsche Schadenmanagement-Team der Versicherungssparte von XL Catlin auf. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Procontra-online.de
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IDD: Vermittlerverbände sehen Korrekturbedarf
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Der Bundesverband Deutscher Versicherungskaufleute (BVK), der AfW – Bundesverband Finanzdienstleistung sowie der Verband Deutscher Versicherungsmakler und sein künftiger Fusionspartner Bundesverband Mittelständischer Versicherungs- und Finanzmakler sind nicht glücklich mit dem Entwurf des Wirtschaftsministeriums zur Neufassung der Versicherungsvermittlerrichtlinie IDD. In ihren Stellungnahmen mahnen die Verbände Korrekturbedarf an. Sie warnen vor Überbürokratisierung und der vorgesehenen Nachweispflicht bei der Weiterbildung, insbesondere der Lernerfolgskontrolle. Nicht einig sind sie sich bei der Frage, ob Versicherungsvermittler zwingend an Schlichtungsverfahren teilnehmen sollen. Der BVK ist dafür, der AfW dagegen. weiterlesen auf Versicherungsjournal.de
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Warnung von der Bürgerversicherung
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Der Versuch der SPD, die Bürgerversicherung zur Bedingung für eine große Koalition zu machen, hat zu heftigen Reaktionen bei den privaten Krankenversicherern (PKV) und Ärztevertretern geführt. PKV-Verbands- und Debeka-Chef Uwe Laue warnt vor dem Verlust tausender Arbeitsplätze in der Branche. Deutschland habe größere Probleme als „eine willkürliche Radikalreform an unserem gut funktionierenden Gesundheitswesen“, so Laue. Der Präsident der Bundesärztekammer Frank Ulrich Montgomery bezeichnete die Bürgerversicherung als „Turbolader in die Zwei-Klassen-Medizin“. weiterlesen auf FAZ.net
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Greco hat keine Angst vor Amazon
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Zurich-Chef Mario Greco hält nichts davon, Arbeitsplätze ins Ausland zu verlagern, um Lohnkosten zu sparen. Das sei nicht nachhaltig und schade der Gesellschaft, sagt er im Interview mit der Schweizer Zeitung Blick. Deshalb hole der Versicherer Jobs und Fähigkeiten, die er an andere Firmen ausgelagert hatte, wieder zurück. Die Digitalisierung und die veränderten Kundenansprüche verändern das Versicherungsgeschäft, die Anbieter müssen sich darauf einstellen, sagt Greco. Vor dem Einstieg von Amazon in das Versicherungsgeschäft hat der Zurich-Chef keine Angst. Amazon sei kein Versicherungskonzern, sondern eine Verkaufsplattform. Das biete dem Unternehmen die Chance, dort seine Produkte zu vertreiben. weiterlesen auf Blick.ch
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LVM schließt Haftungsdach seiner Bank
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Die zum LVM gehörende Augsburger Aktienbank (AAB) schließt das Haftungsdach für Vermittler, die für ihn Investmentprodukte verkaufen. Das meldet Fonds Professionell. Aktuell wickeln noch 1.600 Vertreter dieses Geschäft über die AAB ab. Weil die Bank ein Haftungsdach vorhält, dürfen auch Vermittler ohne die IHK-Prüfung zum Finanzanlagenfachmann entsprechende Produkte verkaufen. Kunden können nur die Bank haftbar machen, nicht den individuellen Vermittler. Der LVM will seine Vertreter jetzt dabei unterstützen, die IHK-Sachkundeprüfung abzulegen. Deutlich zurückgegangen ist die Zahl der Vermittler auch unter den Haftungsdächern der Wüstenrot Bank und der Axa Bank. weiterlesen auf FondsProfessionell.de
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Uber muss raus aus Israel
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Der Taxi-Konkurrent Uber darf seine Dienste in Israel nicht mehr anbieten. Nach der Entscheidung eines Gerichts in Tel Aviv muss Uber sein Geschäft innerhalb von zwei Tagen einstellen. Dem Unternehmen wird vorgeworfen, die Regeln im Personentransport nicht zu befolgen, weil es den Fahrern an Beförderungslizenzen und Versicherungsschutz mangele. weiterlesen auf N-TV.de
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Zitat des Tages
„Wäre der Schriftsteller Franz Kafka noch vor ein paar Jahren in sein Büro bei der Generali-Versicherung zurückgekehrt, also dorthin, wo er 1908 gearbeitet hatte, er hätte fast alles unverändert vorgefunden. Käme er heute zurück, würde er überhaupt nichts mehr wiedererkennen. In der Versicherungsbranche findet gerade eine Revolution statt!“
Zurich-Chef Mario Greco im Interview mit der Zeitung Blick
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Gestern meistgeklickt
GroKo: Bürgerversicherung wieder im Gespräch
Führende Sozialdemokraten haben in der Diskussion um eine mögliche Neuauflage der großen Koalition einschneidende Änderungen in der Sozialpolitik gefordert. SPD-Parteivize Karl Lauterbach nannte indirekt die Abschaffung der privaten Krankenversicherung als Voraussetzung für ein Regierungsbündnis. Auch der rheinland-pfälzische SPD-Fraktionsvorsitzende Alexander Schweitzer nannte die Bürgerversicherung als Bedingung für eine große Koalition. Wenn die CDU in diesem Punkt nicht einlenke, könnten sich die Parteien jedes weitere Gespräch sparen. weiterlesen auf Welt.de
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Das Ende der Kfz-Versicherung, wie wir sie kennen
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Die Kfz-Versicherung wird in fünf bis zehn Jahren nicht mehr wiederzuerkennen sein. Wesentliche Treiber sind die Digitalisierung und Insurtechs, schreibt Claas de Groot, Managing Partner bei der Unternehmensberatung Leader’s Advisory Point, auf Versicherungsmonitor.de. Serienmäßig eingebaute Blackboxes erfassen in den Autos Telematik-Daten zur Tarifierung, die Schadenregulierung läuft per App, unterstützt von künstlicher Intelligenz. Klassische Versicherer und ihre Vertriebe werden große Mühe haben, mit der Entwicklung Schritt zu halten. Sie müssen kräftig auf die Kostenbremse treten. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Leader’s Advisory Point
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Auf Versicherungsmonitor Premium
Der Münchener Versicherer Allianz will den französischen Kreditversicherer Euler Hermes ganz übernehmen. Dazu haben die Münchener ein milliardenschweres Angebot an die Euler Hermes-Aktionäre auf den Tisch gelegt. hier weiterlesen (€)
Flugausfallversicherungen liegen bei Versicherern und Start-ups zurzeit im Trend. Auch der Rückversicherer Swiss Re und der Spezialversicherer Chubb haben ein solches Angebot gestartet. hier weiterlesen (€)
Allianz X, der Accelerator des Versicherungsriesen für junge Start-ups, bekommt einen neuen Auftrag. Allianz macht aus der Einheit einen Wagniskapital-Fonds für Insurtechs. hier weiterlesen (€)
Herbert Frommes Kolumne: Es kommen immer mehr Sprachassistenten auf den Markt. Die Geräte können immer mehr, die Versicherer sollten sich unbedingt mit den Konsequenzen befassen. hier weiterlesen (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Axa spart und baut um. hier weiterlesen (€)
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Er hätte besser seinen Rausch ausgeschlafen
Anstatt sich zu freuen, dass seine Ehefrau ihn fährt, war ein betrunkener Mann mit ihrem Fahrstil unzufrieden und griff ihr immer wieder ins Lenkrad. Die Frau fuhr schließlich auf der A93 bei Regenstauf in Bayern auf den Seitenstreifen. Dort zog der Mann sie aus dem Auto, ließ sie stehen und fuhr weg. Sein Gewissen schien das nicht besonders zu belasten. Die Polizei, die die Zurückgelassene auf der Autobahn aufgelesen hatte, fand den Betrunkenen bei der Geburtstagsfeier eines Nachbarn. Auf ihn wartet jetzt eine Anzeige wegen gefährlichen Eingriffs in den Straßenverkehr, gefährlicher Körperverletzung, Nötigung und Trunkenheit im Verkehr. weiterlesen auf Merkur.de
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