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Newsletter vom 06.12.2017
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Existenzbedrohende Cyberrisiken
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Beim Geschäft mit Cyberpolicen wollen viele Industrieversicherer ein möglichst großes Stück vom Kuchen ergattern. Einige gehen dabei schwer kalkulierbare Risiken ein, warnten Experten wie Philippe Aerni (Bild) von Swiss Re Corporate Solutions bei einer Fachkonferenz in Köln. Sie halten es für möglich, dass einige Gesellschaften über die Geschäfte sogar pleitegehen könnten, sollte es zu einem Großschaden kommen. Die Nachfrage nach Cyberversicherungen zieht derzeit an, die Unternehmen fragen immer höhere Deckungssummen nach. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: SVV/Mathis Wienand
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Zahl des Tages: 3,4 Prozent Gesamtverzinsung
Die Axa Lebensversicherung und die DBV Lebensversicherung zahlen ihren Kunden 2018 eine laufende Verzinsung von 2,9 Prozent. Die Gesamtverzinsung liegt wie im Vorjahr bei durchschnittlich 3,4 Prozent.
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Digitale Leuchttürme 2017 verliehen
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Die Jury, die über die Vergabe des Versicherungs-Leuchtturms 2017 von Google und Süddeutscher Verlag Veranstaltungen entscheiden musste, hatte die Qual der Wahl: Aus mehr als 40 eingereichten Projekten haben die Experten zunächst elf für die Nominierung ausgewählt und aus diesen dann wiederum die Preisträger. Von den nominierten Initiativen hatten nach Angaben der Jury-Mitglieder alle das Zeug zur Auszeichnung als vorbildliches Projekt zur Digitalisierung. Das Rennen machten Axa (Bild), Central und Swiss Re. Der „Sonderpreis Vordenker 2016“ ging an Element. Impressionen von der Preisverleihung in Köln sehen Sie in unserer Bildergalerie. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€) (mit Bildergalerie)
Bild: SVV/Mathis Wienand
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Coya: „Gefahr des Scheiterns ist relativ hoch“
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Das Insurtech Coya, das einen europäischen Sachversicherer aufbauen will, gehört zu den am besten finanzierten Start-ups in der Versicherungswirtschaft. Einer der frühen Investoren ist der Wagniskapitalgeber E.Ventures. Christian Miele, Principal bei E.Ventures und im Aufsichtsrat von Coya, erklärte jetzt auf einer Fachkonferenz, warum er glaubt, dass die Neugründung einer der führenden Schadenversicherer in Europa werden kann. Außerdem äußerte er sich zur Gefahr des Scheiterns und dazu, warum es Sinn macht, die Profitabilität von Start-ups so lange wie möglich hinauszuzögern. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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SZ-Rückversicherungstag 2018
Am 12. und 13. März 2018 in München
Unter der Moderation von Herbert Fromme, Versicherungskorrespondent der Süddeutschen Zeitung, trifft sich die Branche am 12. und 13. März 2018 in München zum SZ-Rückversicherungstag, um unter dem Motto „Gewinnen in volatilen Zeiten“ aktuelle Herausforderungen und zukünftige Strategien zu diskutieren.
Vorträge halten u.a. Experten wie Achim Bosch (GenRe), Dr. Frank Grund (BaFin), Dr. Arno Junke (Deutsche Rück), Ramin Niroumand (FinLeap), Hermann Pohlchristoph (Munich Re), Edouard Schmid (Swiss Re), Jan-Oliver Thofern (Aon Benfield) und Dr. Manuela Zweimueller (EIOPA).
Weitere Informationen und die Möglichkeit zur Anmeldung erhalten Sie unter www.sv-veranstaltungen.de/rueckversicherungstag
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Marktübersicht: Die Überschussbeteiligungen
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Wegen der niedrigen Zinsen am Kapitalmarkt sinken die Überschussbeteiligungen der Lebensversicherer schon seit Jahren. Der Marktführer Allianz hat für das kommende Jahr eine andere Marschrichtung vorgegeben: Weil er sich in der Kapitalanlage mehr zutraut, will er die Überschussbeteiligung konstant halten. Werden die anderen Anbieter es ihm nachmachen, oder werden sie dem Niedrigzinsumfeld Tribut zollen und weiter absenken? Der Versicherungsmonitor gibt in einer Tabelle einen Überblick über die Überschussdeklarationen der Gesellschaften. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Swiss Re kauft Run-off-Bestand von L&G
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Swiss Re wächst im britischen Run-off-Geschäft. Der Schweizer Rückversicherer kauft über seinen Spezialisten für geschlossene Versicherungsbestände ReAssure 1,1 Millionen Lebensversicherungen des Anbieters Legal & General (L&G) für 650 Mio. Pfund. Der Umsatz des Run-off-Spezialisten steigt damit deutlich. In Deutschland hatten Politiker verschiedener Parteien zuletzt davor gewarnt, dass der Verkauf von Versicherungsbeständen zu einem großen Vertrauensverlust in die Branche führen könnte. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Reuters.com
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Mylife beteiligt sich am Maklerpool BCA
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Der Lebensversicherer Mylife will weiter wachsen und beteiligt sich dazu am Maklerpool BCA. Das Göttinger Unternehmen übernimmt einen Anteil von zehn Prozent minus einer Aktie. Über den Kaufpreis haben beide Parteien Stillschweigen vereinbart. Nun muss noch das Kartellamt grünes Licht für die Übernahme geben. Mit der Beteilung an BCA will Mylife vor allem das Geschäft mit Nettopolicen weiter ausbauen, so Unternehmenschef Michael Dreibrodt. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), FondsProfessionell.de
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Bürgerversicherung: Niederlande sind kein Vorbild
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Die SPD will die Bürgerversicherung durchsetzen und somit die Unterschiede zwischen privater und gesetzlicher Krankenversicherung einebnen. Jeder Bürger müsste einen festen Teil seines Einkommens als Kassenbeitrag zahlen, die private Krankenversicherung würde dann entfallen. Doch ein Blick in die Niederlande zeigt, wie riskant die Idee ist: Dort wurde bereits 2006 eine Bürgerversicherung eingeführt, doch die Wartezeiten in den Kliniken sind seither gestiegen und die Kosten außer Kontrolle geraten, kommentiert Nikolaus Piper in der Süddeutschen Zeitung. weiterlesen auf Sueddeutsche.de
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Mapfre will mit Eurasien-Einheit stärker wachsen
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Der spanische Versicherer Mapfre bündelt seine Aktivitäten in Europa, im Nahen Osten und Afrika (EMEA) sowie im Asien-Pazifik-Raum zu einer neuen Eurasien-Einheit, um in diesen Regionen stärker zu wachsen. Die neue Organisationsstruktur soll Anfang 2018 starten. Geleitet wird die Eurasien-Einheit von Nikos Antimissaris, bisheriger EMEA-Chef bei Mapfre. Das Spanien-Geschäft, also der Heimatmarkt von Mapfre, bleibt weiterhin eigenständig. weiterlesen auf InsuranceBusinessMag.com
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Zitat des Tages
„Wir wollen auf über 2 Mrd. Euro Beitragsvolumen in den nächsten drei bis fünf Jahren kommen.“
Monika Sebold-Bender, Vorstandsmitglied im Ergo-Konzern, nimmt im Gespräch mit der Börsen-Zeitung Stellung zu den internationalen Expansionsplänen der neu gegründeten Industrieversicherungstochter Ergo International Corporate Solutions.
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Gestern meistgeklickt
Kritische Kfz-Studie: Versicherer wehren sich
Eine Umfrage des Deutschen Anwaltvereins unter Verkehrsrechtsanwälten hatte die Schadenregulierungspraxis in der Kfz-Versicherung scharf kritisiert. Insbesondere die HUK-Coburg und die Allianz bezeichneten die Juristen als Problemversicherer. Sie warfen ihnen lange Bearbeitungszeiten im Schadenfall und unberechtigt erscheinende Leistungskürzungen und -zurückweisungen vor. Jetzt wehren sich die beiden Versicherer gegen die Vorwürfe – und erhalten Unterstützung vom Versichererverband GDV. weiterlesen auf ProContra-Online.de
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Mitspielen in der Industrie 4.0
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Macht die Industrie 4.0 Versicherungsschutz unnötig? Nicht wirklich. Aber die menschenleere, volldigitale Fabrik verändert alles und erfordert ein Umdenken – bei Kunden, aber auch bei den Industrieversicherern. Schäden werden seltener, dafür aber auch heftiger. Auch die Gefahr von Cyberangriffen nimmt drastisch zu. Weil die Produktion komplexer wird, ist es schwer festzustellen, wer überhaupt für einen Schaden haftet. Unternehmen sollten großes Augenmerk auf vertraglich vereinbarte Haftpflichtansprüche legen, schreibt Andreas Berger, Vorstand beim Allianz-Industrieversicherer AGCS, auf Versicherungsmonitor.de. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: AGCS
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Während Bank- und Direktvertrieb bei Lebensversicherungen immer mehr Markteinteile einbüßen, erleben unabhängige Vermittler einen kleinen Boom. hier weiterlesen (€)
Das Risiko für Produktrückrufe nimmt zu, warnt AGCS. Grund sind eine strengere Regulierung, gestiegene Verbraucheransprüche und genauere Testverfahren. hier weiterlesen (€)
Digitale Trends 2018: Die Axa Deutschland nutzt seit einem halben Jahre einen Chatbot, um Facebook-Nutzern die Zahnzusatzversicherung zu erklären. hier weiterlesen (€)
Die US-amerikanische Drogerie- und Apothekenkette CVS übernimmt für 67,5 Mrd. Dollar Aetna, den drittgrößten Krankenversicherer des Landes. hier weiterlesen (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Harte Verhandlungstaktik von Anwälten erschüttert mittelständische Industriekunden. hier weiterlesen (€)
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Schock auf dem Klo
Nach dem Horrorerlebnis schaut Panarat Chaiyapoon jedes Mal ganz genau in die Toilette, bevor sie sich niederlässt. Die Thailänderin suchte das „stille Örtchen“ in ihrer Wohnung in Bangkok auf und wurde von einer zweieinhalb Meter langen Python in den Hintern gebissen. Kaum hatte sich die Frau von dem Schock erholt, folgte eine Woche später der nächste: Panarats Tochter entdeckte in demselben Klo wieder eine Python. In Bangkok übrigens keine Seltenheit: Bis Anfang Dezember 2017 musste die Feuerwehr in der Millionen-Metropole mehr als 32.000 Mal ausrücken, um sowohl gefährliche als auch harmlose Schlangen einzufangen. Panarat und ihre Tochter hatten immerhin Glück im Unglück: Pythons sind ungiftig. weiterlesen auf Berliner-Zeitung.de
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