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Armon: „Es gibt keine Preiswende“
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Trotz der Ankündigung des Versicherers AIG, die Preise in der D&O-Versicherung um rund zehn Prozent anzuheben, wird das Prämienniveau in der Sparte nicht auf breiter Front steigen. Davon ist Marcel Armon, Chef des D&O-Maklers Howden Germany, überzeugt. Neben AIG sehe er niemanden, der sich um höhere Preise bemüht, sagte er im Interview mit dem Versicherungsmonitor. Die Trendwende könne nur ein wirtschaftlicher Schock einleiten, der zu vielen Einzelschäden führt. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Hardy Welsh
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Zahl des Tages: 20 Mio. Euro
Slice Lab, ein Start-up aus den USA, das Cloud-Plattformen für On-Demand Versicherungen baut, hat in einer Finanzierungsrunde 20 Mio. Dollar (17 Mio. Euro) eingesammelt. Kapitalgeber sind unter anderem XL Innovate, Sompo und die Munich Re-Tochter Hartford Steam Boiler.
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Mein Kollege, der Roboter
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Zwei Jahre nach dem Start seiner Einheit Digital Ventures bittet der Düsseldorfer Versicherer Ergo zum Ortstermin nach Berlin. Im Digital Lab zieht Chief Digital Officer Mark Klein eine Zwischenbilanz und präsentiert vielversprechende Projekte. Dazu gehört eine Software, die E-Mails von Kunden analysiert und den passenden Ansprechpartner herausfiltern soll oder Roboter, die den Angestellten Routine-Arbeiten abnehmen sollen. Der digitale Versicherer Nexible soll noch im laufenden Jahr eine Reiseversicherung in seine Produktpalette aufnehmen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: CC0 Public Domain
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Ombudsmann Günter Hirsch hört auf
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Nach elf Jahren im Amt hört Günter Hirsch als Versicherungsombudsmann auf. Sein Nachfolger wird Wilhelm Schluckebier. Der ehemalige Richter am Bundesverfassungsgericht übernimmt die Stelle am 1. April 2019. Hirsch, der vor seiner Ernennung zum Ombudsmann Präsident des Bundesgerichtshofs war, muss seine Position aufgeben, da er laut Satzung nur einmal wiedergewählt werden darf. Er wird sich ab April anderen Aufgaben widmen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Procontra-Online.de
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Holpriger Weg zur ZZR-Reform
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Im Oktober sollen die neuen Regeln für den Aufbau und die Auflösung der milliardenschweren Zinszusatzreserven (ZZR) stehen. Doch aktuell gibt es Murren in der SPD und in SPD-geführten Ministerien. Denn in der CDU gibt es eine Reihe von Abgeordneten, die den Provisionsdeckel ablehnen. Die SPD befürchtet, von der CDU vorgeführt zu werden – sie trägt die ZZR-Änderung mit, aber die Union nicht den für 2019 geplanten Provisionsdeckel. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Süddeutsche.de
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Zurich kauft indonesischen Versicherer
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Die Zurich übernimmt 80 Prozent am indonesischen Schaden- und Unfallversicherer PT Asuransi Adira Dinamika (Adira Insurance). Dafür zahlt der Schweizer Versicherer rund 414 Mio. Dollar an die PT Bank Danamon Indonesia sowie an einen Minderheitsinvestor. Bei guten Geschäftsergebnissen könnte sich diese Summe noch erhöhen. Die Bank Danamon behält 20 Prozent an dem Versicherer. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Nau.ch
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Heubeck sieht Anpassungsbedarf bei Richttafeln
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Der Betriebsrentenberater Heubeck will seine Richttafeln anpassen, die für die Berechnung von Pensionsverpflichtungen deutscher Unternehmen maßgeblich sind. Eine interne Auswertung habe Inkonsistenzen in Bezug auf die verwendeten Datengrundlagen festgestellt, teilte das Unternehmen mit. Dadurch sei der Trend zur Verbesserung der Sterblichkeiten und damit zur Verlängerung der Lebenserwartung überschätzt worden. Das hat zur Folge, dass die Pensionsrückstellungen momentan höher sind, als sie eigentlich sein müssten. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Asscompact.de
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Taifun „Mangkhut“ verursacht 2 Mrd. Dollar Schaden
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Während auf der einen Seite der Welt Hurrikan „Florence“ wütete, fegte Taifun „Mangkhut“ auf der anderen Seite über die Philippinen und über Teile von China hinweg. Allein in China, Hongkong und Macau hat der Orkan laut der Risikoanalysefirma Air Worldwide einen versicherten Schaden zwischen 1 Mrd. Dollar und 2 Mrd. Dollar verursacht. In Hongkong verursachte „Mangkhut“ unter anderem eine Sturmflut mit 3,38 Meter hohen Wellen. In Macau, eines der größten Glückspiel-Zentren der Welt, wurden aufgrund des Taifuns zum ersten Mal alle Kasinos angewiesen, zu schließen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Businessinsurance.com
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China hilft Japan bei der Digitalisierung
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Zhong An International, eine Tochter von Chinas größtem Onlineversicherer Zhong An, kooperiert mit Sompo Japan Nipponkoa. Zhong An soll dem japanischen Versicherer bei der Digitalisierung helfen, und cloud-basierte Versicherungslösungen bereitstellen. Sompo will so Policen schneller bearbeiten und auch neue Produkte schneller auf den Markt bringen. weiterlesen auf Reinsurancene.ws
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USA: Munich Re startet Cyber-Rückversicherung
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Die amerikanische Tochter von Munich Re bietet Erstversicherern künftig eine Rückversicherungslösung für Cyberrisken an. Die Police ist auf Cyberversicherungen für kleine und mittlere Unternehmen ausgelegt und hat einen Deckungsumfang von 15 Mio. Dollar. Hat der Erstversicherer nicht selbst die Expertise, kann er im Schadensfall außerdem auf Dienstleistungen von Munich Re zurückgreifen, um die Auswirkungen zu begrenzen. In den USA zielen 72 Prozent der Cyberangriffe auf kleine und mittlere Firmen ab. weiterlesen auf Reinsurancene.ws
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Zitat des Tages
„Die sehr großzügige Vergütungspolitik von Scor wird in diesem Fall als Gegenmittel gegen eine Übernahme genutzt, von einem Vorsitzenden, der anscheinend vergessen hat, dass Scor den Aktionären gehört und in ihrem Interesse gemanagt werden muss.“
Catherine Berjal, Präsidentin den Invesmentfonds CIAM, wettert weiter gegen Scor-Chef Denis Kessler, nachdem er die Ablehnung eines Übernahmeangebots des Versicherers Covéa gerechtfertigt hatte.
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Gestern meistgeklickt
Ergo Deutschland: Keine betriebsbedingten Kündigungen bis Ende 2020
Um im Jahr 2021 einen Gewinn von 600 Mio. Euro erwirtschaften zu können, muss die Ergo in Deutschland rund 2.000 von insgesamt 16.000 Arbeitsplätzen abbauen, sagt Achim Kassow, seit 2017 Vorstandschef der Ergo Deutschland, im Interview mit der Augsburger Allgemeinen. Drei Viertel dieses Weges habe das Unternehmen schon hinter sich. Ergo habe eine Reihe von Eckpfeilern gesetzt, die den Beschäftigten Sicherheit geben sollen. So verzichte der Versicherer bis Ende 2020 auf betriebsbedingte Kündigungen, taste die großen Verwaltungsstandorte nicht an und verringere auch nicht die Zahl der Regionaldirektionen, sofern diese ihre Neugeschäftsziele nicht wesentlich verfehlen. weiterlesen auf Augsburger-Allgemeine.de
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P&I-Clubs: Die guten Zeiten sind vorbei
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Die Finanzpolster sind dick, die Schäden in den vergangenen Jahren waren niedrig. Oberflächlich betrachtet geht es den P&I-Clubs, Reeder-eigenen Schiffshaftpflichtversicherern, gut. Der Branche drohen in den kommenden Jahren jedoch erhebliche Risiken, warnt der Makler Gallagher in einem aktuellen Marktbericht. Die Schäden werden nicht so niedrig bleiben und die guten Kapitalanlageergebnisse der vergangenen beiden Jahre werden sich nicht leicht wiederholen lassen. Preiserhöhungen durchzusetzen, wird für die Anbieter aber kaum möglich sein. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Auf Versicherungsmonitor Premium
Am neuen Hamburger Firmensitz von Euler Hermes arbeiten die Vorstände bald gemeinsam an einem großen Tisch im Erdgeschoss. Für die Angestellten gibt es flexible Arbeitsplätze statt der bisherigen Einzelkabinen. hier weiterlesen (€)
GDV-Präsident Wolfgang Weiler hat auf dem Versicherungstag des Verbandes einmal mehr die fortschreitende Regulierung kritisiert – und hat damit ein geteiltes Echo hervorgerufen. hier weiterlesen (€)
Die Risikoanalysefirma RMS schätzt den gesamten versicherten Schaden durch den Hurrikan „Florence“, der Mitte September auf die US-Ostküste getroffen war, auf 2,4 Mrd. Euro bis 4,3 Mrd. Euro. hier weiterlesen (€)
Der Berater und Makler Aon eröffnet im Januar 2019 eine Niederlassung in Köln. Das neue Büro wird zunächst zehn neu geschaffene Stellen umfassen, Schwerpunkt soll die Beratung von Firmenkunden sein. hier weiterlesen (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Gerhard Schick sattelt um. hier weiterlesen (€)
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Kuschelnde Kühe sind gefährlich
Kühe können schon sehr süß aussehen, immerhin haben sie große Augen, lustige Ohren und ein weiches Fell. Doch wenn die Vierbeiner in Kuschellaune sind, ist das gar nicht süß. Das musste jetzt eine Autofahrerin in Baden-Württemberg feststellen. Sie begegnete auf einer Landstraße einer ausgebüxten Herde. Die Tiere umringten kurzerhand den Wagen. Die Kuscheleinheiten der Tiere hinterließen deutliche Dellen in der Karrosserie des Autos. Zum Abschied trat eine der Kühe dann noch nach dem VW. Der Schaden belief sich insgesamt auf 2.000 Euro. weiterlesen auf Schwarzwälder-Bote.de
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