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D&O: Schwieriger US-Markt
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Deutsche Unternehmen, die in den klagefreudigen USA aktiv sind, sehen sich bereits seit Längerem steigenden Prämien für ihre D&O-Versicherung gegenüber. Künftig könnte das Umfeld für sie noch rauer werden. Der Trend zu mehr Wertpapier-Sammelklagen gegen börsennotierte Unternehmen vor US-Gerichten scheint ungebrochen. Auch für ausländische Firmen, deren Wertpapiere nur indirekt über sogenannte Stellvertreterzertifikate in den USA gehandelt werden, wird es eng. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: CC0 Public Domain
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Zahl des Tages: 3 Mrd. Euro
Nach Informationen des Handelsblatts will die Munich Re ihren Gewinn in wenigen Jahren auf mehr als 3 Mrd. Euro steigern. Für 2019 rechnet der Rückversicherer mit mehr als 2,5 Mrd. Euro, für 2020 peilt er 2,8 Mrd. Euro an.
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DFSI sorgt sich um Finanzkraft der Lebensversicherer
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Nur fünf Lebensversicherer können vergleichsweise sorgenfrei in die Zukunft schauen. Zu diesem Ergebnis kommt das Deutsche Finanz-Service Institut (DFSI) das Substanzkraft, Ertragsstärke, Kundenzufriedenheit, Bestandssicherheit und Kundenperformance der 60 größten Lebensversicherer in Deutschland untersucht hat. Nach Einschätzung des Kölner Analyseunternehmens gibt die geringe Substanz- und Ertragskraft bei vielen Gesellschaften Anlass zur Sorge. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Cash-Online.de
Bild: CC0 Public Domain
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Cyberversicherung – ein Wachstumsmarkt?
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BaFin-Versicherungsaufseher Frank Grund mahnt Versicherer zur Vorsicht beim Zeichnen von Cyberrisiken. Sie sollten die Kumulrisiken nicht unterschätzen und die Chancen der Prämieneinnahmen aus den Policen nicht überschätzen, riet er bei der Euroforum-Haftpflichtkonferenz in Hamburg. Prognosen mit zweistelligen Wachstumsraten hält er für ungerechtfertigt. Der Cybermarkt werde eher moderat zulegen, glaubt Grund. Ein Blick in die USA scheint ihm Recht zu geben. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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BAC trennt sich vom Bundesverband VGA
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Der Berliner Assekuranzclub (BAC) hat sich vom bisher übergeordneten Bundesverband VGA gelöst. Seit Januar 2020 agiert der Berliner Verein unabhängig. Auslöser war der Wunsch der Berliner nach finanzieller Unterstützung bei seinen Aktivitäten. Damit verliert der VGA nicht nur eine Reihe seiner Mitglieder, sondern auch seinen Unterverband in der Hauptstadt. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Gothaer investiert in niederländischen Fonds
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Die Gothaer Asset Management AG beteiligt sich als erstes ausländisches Unternehmen an einem niederländischen Fonds für private Wohnungsbaukredite des Immobilieninvestors Syntrus Achmea, der zum niederländischen Versicherer Achmea gehört. Die Gothaer-Tochter investiert 500 Mio. Euro. Der Fonds hat nach eigenen Angaben mehr als 60 institutionelle Investoren und erreichte im vierten Quartal 2019 ein Volumen von 8,6 Mrd. Euro. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Cash-Online.de
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SV wächst wieder in der Lebensversicherung
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Die SV Sparkassen Versicherung rechnet vorläufigen Zahlen zufolge für 2019 mit einem Anstieg der Beitragseinnahmen um 11,1 Prozent auf 3,48 Mrd. Euro. Für 2018 hatte der öffentliche Versicherer einen Beitragsrückgang um 3,2 Prozent auf 3,1 Mrd. Euro gemeldet. Das lag unter anderem daran, dass die Beiträge in der Lebensversicherung aufgrund des schwachen Einmalbeitragsgeschäfts gesunken waren. 2019 lief es in der Sparte wieder besser. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Eiopa sorgt sich um Verbraucher
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Die europäische Versicherungsaufsicht Eiopa sorgt sich um die mögliche Benachteiligung von Kunden bei Fondspolicen, Risikolebensversicherungen und sogenannten Add-on-Policen, also Versicherungen, die beispielsweise zusammen mit technischen Geräten direkt im Geschäft gegen hohe Provisionen mitverkauft werden. Das geht aus dem Consumer Trends Report hervor, den die Behörde jährlich erstellt. Bei Fondspolicen sieht Eiopa unter anderem Mängel bei der Transparenz, bei Risikopolicen kritisiert sie das hohe Provisionsniveau, das zu Interessenkonflikten und „aggressiven Verkaufstechniken“ führe. weiterlesen auf Versicherungsjournal.de
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US-Versicherer wollen Cyberprämien erhöhen
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Die US-Versicherer wollen die Prämien in der Cyberversicherung nach dem schadenträchtigen Jahr 2019 um bis zu 25 Prozent erhöhen. Auch die Allianz erwägt Preisanpassungen in den USA. Nach Angaben von Kelly Castriotta, Leiterin der Produktentwicklung des Versicherers in Nordamerika, prüft das Unternehmen, ob es die Versicherung gegen Lösegeldforderungen für die Entschlüsselung von gehackten IT-Systemen künftig in Form eines separaten Produktes anbietet. weiterlesen auf Reuters.com
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Zitat des Tages
„Versicherer müssen ihr Portfolio kennen oder schnellstmöglich kennenlernen.“
Frank Grund, oberster Versicherungsaufseher bei der Finanzaufsicht BaFin, sorgt sich um versteckte Cyberrisiken in den Büchern der Versicherer.
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Gestern meistgeklickt
KPMG: Kein Vorbeikommen an Ökosystemen
Die Versicherer müssen sich im Kompositbereich auf einen erheblichen Bedeutungszuwachs von Ökosystemen einstellen, die sich um einzelne Kundenbedürfnisse herum aufbauen. Im Jahr 2030 wird rund ein Drittel des aktuellen Profits der Branche in solchen Netzwerken und damit auch von anderen Anbietern verdient werden, prophezeite Christof Hasenburg, Partner des Beraters und Wirtschaftsprüfers KPMG, in Berlin. Auf der Kostenseite sieht er bislang noch keine großen Spareffekte durch die Digitalisierung, diese würden aber noch kommen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Opportunities and Risks – Chinas neue Seidenstraße
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Die von der chinesischen Regierung ausgerufene Initiative für eine neue Seidenstraße bedeutet für die nächsten Jahre Milliarden-Investitionen. Für internationale Unternehmen bieten sich hier enorme Chancen, es drohen aber auch vielfältige Risiken politischer und wirtschaftlicher Art. Auch Versicherer, die hier aktiv werden wollen, brauchen ein gut aufgestelltes Risikomanagement, schreibt Alexander Nagler, Managing Director Deutschland, Österreich und Schweiz bei AIG und Hauptbevollmächtigter der deutschen Niederlassung, auf Versicherungsmonitor.de. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: AIG
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Stellenanzeigen: Kundenberater im Innendienst (m/w/d) Sach- und Haftpflichtversicherung, Kundenberater / Akquisiteur (m/w/d), Kundenberater Außendienst (m/w/d) hier weiterlesen
Versicherungseinkäufer forderten auf der Euroforum-Haftpflichtkonferenz mehr Mut von Versicherern, innovative Deckungen für neue und bestehende Risiken zu entwickeln. hier weiterlesen (€)
Die britische Versicherungs- und Maklergruppe Hyperion will 300 Mio. Pfund (352 Mio. Euro) für weitere Übernahmen ausgeben. hier weiterlesen (€)
Lebensmittelfirmen und Versicherer machen veraltete IT bei Maersk für Frachtschäden verantwortlich, die mit dem schweren Cybervorfall bei der Reederei im Jahr 2017 zu tun haben. hier weiterlesen (€)
Die deutsche Generali rückt die Kundenbindung stärker in den Fokus und richtet bei ihren Tochterunternehmen ein eigenes Vorstandsressort für diesen Bereich ein. hier weiterlesen (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Winterfreuden in der Vorstandsetage hier weiterlesen (€)
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Der falsche Polizei-Porsche
Ein spezieller Porsche erregt immer wieder die Aufmerksamkeit der Münchener. Der Sportwagen sieht auf den ersten Blick aus wie ein Polizeiauto, weil er wie ein Streifenwagen in blau, silber und neongelb lackiert ist. Außerdem prangt auf der Motorhaube und an den Seiten ein Police-Schriftzug. „Der Porsche fährt unseres Wissens nach schon seit ein paar Jahren durch die Stadt – früher noch in dem typischen grün/weiß“, sagte ein Polizei-Sprecher. Die Beamten nehmen das gelassen. Solange weder der Schriftzug „Polizei“ noch das bayerische Staatswappen abgebildet sind, sei gegen die eigenwillige Gestaltung des Porsche nichts einzuwenden. weiterlesen auf MZ-Web.de
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