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Newsletter vom 02.11.2017
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GDV: D&O-Versicherung tief in den roten Zahlen
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Die Managerhaftpflichtversicherung (D&O) ist ein großes Verlustgeschäft. Das geht aus vertraulichen Daten des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) hervor, die dem Versicherungsmonitor vorliegen. Nach diesen Unterlagen dürfte die Branche im Jahr mehr als 100 Mio. Euro technischen Verlust mit dem Geschäftsfeld machen, die Schaden- und Kostenquote lag 2016 bei etwa 125 Prozent. Die VW-Dieselaffäre könnte nach Einschätzung von Branchenexperten einen großen D&O-Schaden zur Folge haben. Erstmals bietet die GDV-Statistik auch ein halbwegs verlässliches Indiz für das Marktvolumen in Deutschland: Es dürfte bis zu 500 Mio. Euro betragen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: CC0 Public Domain
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Zahl des Tages: 720 Wildunfälle
Jeden Tag kommt es in Deutschland im Schnitt zu 720 Wildunfällen. 2016 wurden den Kfz-Versicherern 264.000 Kollisionen gemeldet. Im Schnitt zahlen sie für jeden Einzelfall 2.580 Euro. Das geht aus der neuen Wildunfall-Statistik des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft hervor.
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Swiss Re mit Neunmonatsverlust
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Die Sturmschäden durch die Hurrikans „Harvey“, „Irma“ und „Maria“ haben in der Bilanz des Rückversicherers Swiss Re deutliche Spuren hinterlassen. Für die ersten neun Monate des Jahres meldete das Unternehmen einen Verlust von 468 Mio. Dollar (402 Mio. Euro). Im ersten Halbjahr hatte der Rückversicherer einen Gewinn von 1,2 Mrd. Dollar gemacht. Angesichts der hohen Schäden für die gesamte Branche rechnet Swiss Re-Chef Christian Mumenthaler jetzt mit steigenden Preisen in der Rück- und Industrieversicherung. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Wallstreet-Online.de
Bild: Picture Alliance/AP Photo
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+++ Brexit-Kurzkonferenz des Versicherungsmonitors +++
Gregor Köhler, President Northern Europe at Berkshire Hathaway Specialty Insurance, spricht auf dem Podium über die Folgen des Brexit.
Versicherungsmonitor Breakfast Briefing am 16. November in Köln.
Thema „Der Brexit und die Folgen für Versicherer, Makler und Industriekunden“
Informationen und Anmeldung hier
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Zurich positioniert sich bei Nahles-Rente
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Der Versicherer Zurich Deutschland positioniert sich im neuen Markt für Betriebsrenten ohne Arbeitgeberhaftung und Garantien im Rahmen der sogenannten Nahles-Rente. So veranstaltet der Versicherer seit Jahresbeginn regelmäßige Diskussionsrunden zum neuen Sozialpartnermodell Betriebsrente für Tarifpartner und Experten. Aus dem Austausch will Zurich Erkenntnisse für die Entwicklung entsprechender Angebote ziehen, die dann zusammen mit dem Deutschen Pensionsfonds – einem Joint Venture von Zurich und Deutscher Bank – aufgelegt werden sollen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Baloise investiert in 3D-Modellierung
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Der Schweizer Versicherer Baloise investiert in das Start-up Insurdata, das eine genauere Einschätzung von Risiken in der Gebäudeversicherung mit Hilfe von 3D-Modellierung verspricht. Die genaue Höhe des Investments wollte ein Baloise-Sprecher nicht nennen. Er bestätigte aber, dass es im Rahmen einer mindestens 1 Mio. Dollar schweren Seed-Runde erfolgt ist. Mit Venlo Ventures und Plug and Play waren mindestens zwei weitere Investoren an der Runde beteiligt. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Cash.ch
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Wie Autofahrer trotz teurer Prämien sparen können
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Noch bis zum 30. November können Autobesitzer ihre Kfz-Versicherung kündigen und für 2018 zu einem anderen Anbieter wechseln. In diesem Jahr ist der Wettbewerb unter den Kfz-Versicherern besonders heftig: Insbesondere Marktführer HUK-Coburg und Hauptkonkurrent Allianz buhlen um Kunden. Solche Branchenscharmützel wirken sich normalerweise positiv für Autofahrer aus, doch in diesem Jahr könnten die steigenden Kosten für Ersatzteile den Preiskampf dämpfen. Sogar ein Preisanstieg ist möglich. Wer genau hinschaut, kann dennoch ein Schnäppchen machen. Junge Autofahrer können etwa sparen, indem sie einen Telematik-Tarif abschließen. weiterlesen auf Sueddeutsche.de_1, Sueddeutsche.de_2
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Schweizer und Briten interessiert an Leben-Beständen
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Unternehmen aus der Schweiz und Großbritannien interessieren sich offenbar für die milliardenschweren Lebensversicherungsbestände von Ergo und Generali. Sowohl die Swiss Re als auch die Resolution Group, die in Großbritannien seit fast 15 Jahren Lebensversicherungen ohne Neugeschäft abwickelt, hätten bereits vorgefühlt, berichtet die Nachrichtenagentur Reuters und beruft sich auf Insider, die mit den Vorgängen vertraut sind. Auch der britische Finanzinvestor Cinven sei bereit, frisches Kapital zur Verfügung zu stellen. Cinven ist Mehrheitseigner der Viridium-Gruppe, zu der die Heidelberger Leben gehört. weiterlesen auf Welt.de
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Oliver Bäte als Dinner-Speaker beim SZ-Versicherungstag 2018
am 16. und 17. Januar 2018 auf Schloss Bensberg / Bergisch-Gladbach
Unter der Moderation von Herbert Fromme und Ulrich Schäfer von der Süddeutschen Zeitung, trifft sich zum Jahresanfang die Branche auf dem 5. SZ-Versicherungstag 2018, um offene Fragen und zukünftige Strategien der Versicherungswelt zu diskutieren.
Ihre Teilnahme haben u.a. Experten wie: Robin von Hein (simplesurance), Dr. Armin Höll-Steier (CHECK24), Chris Kaye (Sherpa), Herbert K. Haas (Talanx), Klaus-Jürgen Heitmann (HUK-COBURG), Dr. Markus Hofmann (ERGO), Dr. Christopher Lohmann (Gothaer Allgemeine Versicherung), Dr. Christof Mascher (Allianz SE), Marcus Nagel (Zurich), Dr. Thilo Schumacher (AXA Deutschland) und Dr. Frank Walthes (Versicherungskammer Bayern) zugesagt.
Die Konferenz eröffnet 2018 Dr. Wolfgang Weiler, neuer Präsident des GDV.
Weitere Informationen finden Sie unter www.sv-veranstaltungen.de/versicherungstag
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VIG kauft Merkur-Tochter in Bosnien-Herzegowina
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Die börsennotierte Vienna Insurance Group (VIG) hat den Versicherer Merkur Osiguranje aus Bosnien-Herzegowina gekauft, der zur Merkur International Holding gehört. Der Kaufvertrag wurde am Montag unterzeichnet, nun müssen die lokalen Behörden grünes Licht geben. Mit dem Kauf der Merkur-Tochter verdoppelt die VIG ihren Marktanteil in dem Balkan-Land und steigt dort in die Liga der drei größten Versicherer auf. Die Merkur mit Sitz in Sarajevo beschäftigt 75 Mitarbeiter und erwirtschaftete 2016 Bruttoprämien von 14 Mio. Euro. weiterlesen auf Versicherungsjournal.at
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Waldbrände verursachen Schaden von 3,3 Mrd. Dollar
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Die Waldbrände in Kalifornien haben versicherte Schäden von mehr als 3,3 Mrd. Dollar verursacht. Das teilte die Regierungsbehörde California Department of Insurance am Dienstag mit und bezieht sich dabei auf Schäden, die 15 Versicherer ihr gemeldet hatten. Zuvor hatte der Rückversicherungsmakler Aon Benfield die versicherten Schäden noch auf 5 bis 8 Mrd. Dollar beziffert. Die Risikoanalysefirma AIR lag mit ihrer Schätzung von 3 Mrd. Dollar deutlich darunter. weiterlesen auf Reuters.com
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Zitat des Tages
„Traditionelle Versicherer fragen eine Vielzahl von Daten beim Kunden ab und nutzen dann nur wenige, um eine Police zu verkaufen. Wir versuchen, den Wert von Daten voll auszuschöpfen.“
Robin von Hein, Chef des Start-ups Simplesurance, betont auf der Konferenz „Digital Insurance World“ in London die Vorteile von Insurtechs gegenüber traditionellen Versicherern.
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Montag meistgeklickt
Bericht: Ergo forciert Verkauf von Leben-Töchtern
Die Ergo treibt den Verkauf ihrer stillgelegten Tochterfirmen Victoria Leben und Ergo Leben voran. Nach Informationen des Handelsblattes will die Munich Re-Tochter bis Mitte November erste Angebote einsammeln. Auf Basis dieser Offerten will das Management dann entscheiden, ob Ergo in konkrete Verkaufsverhandlungen gehen wird. Der Versicherer wollte sich zu dem Bericht nicht äußern. weiterlesen auf T-Online.de
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Unsere Postfächer quellen über von E-Mails von Versicherern, in denen uns die Unternehmen über Themen wie die korrekte Tattoo-Entfernung, die Pflege der Haut im Winter oder das richtige Autofahren mit Kindern informieren. Eigentlich ein netter Dienst, der in den meisten Fällen ohne jeden Mehrwert daherkommt. Das brauchen Versicherungskunden wirklich nicht, schreibt Anne-Christin Gröger in einer Glosse auf Versicherungsmonitor.de. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: CC by The Weaver
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Auf Versicherungsmonitor Premium
Sturm „Herwart“, der am Wochenende über Deutschland hinweggefegt ist, wird die deutschen Versicherer nach Einschätzung der aktuariellen Beratungsgesellschaft Meyerthole Siems Kohlruss rund 250 Mio. Euro kosten. hier weiterlesen (€)
Der Großmakler Aon übernimmt den britischen Makler Henderson Insurance Broking Group, einen der größten verbleibenden unabhängigen Makler in Großbritannien im Gewerbe- und Industriegeschäft. hier weiterlesen (€)
In der Kfz-Versicherung will die Allianz den Abstand zur HUK-Coburg bei der Zahl der versicherten Fahrzeuge deutlich reduzieren. Er betrug Ende 2016 immerhin 2,9 Millionen Stück und dürfte 2017 noch größer werden. hier weiterlesen (€)
Robert Gremli leitet im Zurich-Vorstand interimsmäßig das Industrie- und Gewerbegeschäft für Deutschland – und folgt damit auf Christoph Willi, der zu den Basler Versicherungen wechselt. hier weiterlesen (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Die Vermittlermesse DKM wandelt sich: Vorschau auf 2027. hier weiterlesen (€)
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Verbrannte Brötchen werden zum Ebay-Hit
Wohin mit zwei verkohlten Brötchen? Ab ins Internet, dachte sich eine Frau mit dem Internet-Namen „Spatzengezwitscher“ und pries die nicht mehr essbaren Lebensmittel auf der Auktionsplattform Ebay an. Als absolutes „Must-Have“ wurde das Backwerk in der Kategorie Kunsthandwerk betitelt. Der Artikelzustand? „Geröstet. Kaum Abnutzungserscheinungen. Sehr robust“. Viele Ebay-Nutzer ließen sich von der geschickten Vermarktung anlocken – und boten um die Wette für die verkohlte Kunst. Nach 53 Geboten kamen die verbrannten Brötchen dann unter den virtuellen Hammer – für ganze 90,99 Euro. weiterlesen auf Express.de
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