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Newsletter vom 03.11.2017
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Die PKV ist Pionier bei der Fernbehandlung
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Kurz nachdem der digitale Krankenversicherer Ottonova seinen Versicherten die Fernbehandlung durch Schweizer Ärzte ermöglicht hat, folgen zwei Versicherer dem Beispiel. Auch Barmenia und Debeka bieten Vollversicherten künftig die Therapie und Diagnose per Telefon, Chat oder Video-Sprechstunde an. Sie kooperieren in einem Modellprojekt mit dem Start-up Teleclinic. Beteiligen können sich nur Ärzte und Versicherte aus Baden-Württemberg. Das Ländle ist die einzige Region in Deutschland, in der die Landesärztekammer Ärzten die Fernbehandlung bei ihnen unbekannten Patienten erlaubt. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Aerztezeitung.de
Bild: CC0 Public Domain
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Zahl des Tages: 1,6 Millionen Versicherungen
Volkswagen Financial Services, der Finanzdienstleister des Autoherstellers VW, hat in den ersten neun Monaten des Jahres knapp 1,6 Millionen neue Versicherungsverträge verkauft, das sind 3,4 Prozent weniger als im Vorjahreszeitraum. Der Konzern erklärt den Rückgang mit einem starkem Wachstum bei den Garantieversicherungen im Jahr 2016. Als Reaktion auf den Diesel-Skandal hatte der Autobauer die Policen zu besonders niedrigen Preisen angeboten.
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Axa mit leichtem Umsatzrückgang
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Dem Pariser Axa-Konzern macht das rückläufige Geschäft mit Lebensversicherungen zu schaffen. Der Gesamtumsatz schrumpfte in den ersten neun Monaten leicht, trotz wachsenden Prämieneinnahmen in den Gewerbesparten. Die Naturkatastrophen in den USA haben den Versicherer unter Führung von Thomas Buberl nicht besonders schwer getroffen, allerdings stellt der für 2018 geplante Börsengang von Teilen des US-Geschäfts das Unternehmen vor Herausforderungen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), T-Online.de
Bild: Herbert Fromme
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+++ Brexit-Kurzkonferenz des Versicherungsmonitors +++
Frederik Wulff, Hauptbevollmächtigter der deutschen Niederlassung von Markel International in Deutschland, hält die Keynote.
Versicherungsmonitor Breakfast Briefing am 16. November in Köln.
Thema „Der Brexit und die Folgen für Versicherer, Makler und Industriekunden“
Informationen und Anmeldung hier
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Versicherer bei Digitalisierung orientierungslos
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Fast alle Versicherungsunternehmen haben in den vergangenen drei Jahren in die Digitalisierung ihrer Geschäftsprozesse investiert. Doch eine Zwischenbilanz fällt ernüchternd aus. Ein Großteil der Unternehmen sieht noch keine Auswirkungen auf die Umsätze. Dazu kommt: Viele Häuser sind sich nicht klar darüber, welche Maßnahmen überhaupt sinnvoll sind. Das hat eine Umfrage der Unternehmensberatung Simon Kucher & Partners in Zusammenarbeit mit der Universität Rochester und der Hochschule Wharton ergeben. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Cash-Online.de
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Bundesrat: Kosten bei PEPP beschränken
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Der Bundesrat begrüßt die Pläne für das geplante europäische Vorsorgeprodukt PEPP. Die deutsche Länderkammer sieht den Hauptvorteil in der grenzübergreifenden Gültigkeit, die Bürgern Umzüge in andere Mitgliedsländer erleichtert. Nachbesserungsbedarf sehen die Parlamentarier bei der Begrenzung der Vertriebs- und Abschlusskosten sowie der möglichen Auszahlungsform. Der Vorschlag von Fachpolitikern, die deutsche Bundesregierung zur Prüfung der Einrichtung eines neuen Basisprodukts nach Vorbild des sogenannten Vorsorgekontos aufzufordern, konnte sich nicht durchsetzen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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A.M. Best: Protektionismus bedroht Versicherer
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Global tätige Versicherer stoßen auf immer mehr Hindernisse bei grenzüberschreitenden Tätigkeiten. Protektionistische Maßnahmen sind laut einer aktuellen Studie der Ratingagentur A.M. Best auf dem Vormarsch. Dazu zählen neben dem Brexit auch die aktuellen Steuerpläne der US-Regierung. Auch in Schwellenländern gibt es zahlreiche Beschränkungen für ausländische Anbieter. Als dem Trend entgegenstehend würdigt A.M. Best das Abkommen zwischen der EU und den USA, das eine weitgehende Gleichbehandlung von Rückversicherern vorsieht. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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VKB wächst stärker als der Markt
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Die Versicherungskammer Bayern (VKB) wird das Jahr 2017 deutlich besser abschließen als geplant. Das sagte Vorstandschef Frank Walthes im Interview mit der Börsen-Zeitung. Das Beitragswachstum werde rund 3,5 Prozent betragen, damit liege die Versicherungskammer über dem Markt. Walthes sprach sich dagegen aus, den Konzern zu verschlanken, der 13 Versicherer zählt. Die Gesellschaften hätten ihre Berechtigung, da die VKB eine Vielzahl von Regionen, Sparten, Vertriebswegen und Kundengruppen bedienen müsse. weiterlesen auf Boersen-Zeitung.de
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Autohändler setzen aufs Versicherungsgeschäft
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Die Autohäuser in Deutschland setzen wieder stärker auf das Kfz-Versicherungsgeschäft. Das ist das Ergebnis einer Umfrage der Zeitschrift Autohaus unter 850 Händlern. Demnach vermittelt lediglich jeder fünfte Markenhändler keine Kfz-Policen, im Vorjahr war es noch jeder vierte gewesen. Die Gesamtzufriedenheit mit den Versicherungsangeboten der Hersteller bewerteten die Händler in Schulnoten mit 2,23 nach 2,27 im Jahr 2016. Testsieger wurde zum siebten Mal in Folge der Toyota Versicherungsdienst. weiterlesen auf Autohaus.de
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Hurrikans treiben AIG in die roten Zahlen
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Die Hurrikans in den USA und der Karibik haben den US-Versicherer AIG in die roten Zahlen getrieben. Der Konzern meldete für das dritte Quartal einen Nettoverlust von 1,74 Mrd. Dollar (1,49 Mrd. Euro) nach einem Gewinn von 462 Mio. Dollar im Vorjahreszeitraum. Die Hurrikans „Harvey“, „Irma“ und „Maria“ kosteten den Versicherer rund 3 Mrd. Dollar vor Steuern. Analysten sind besonders beunruhigt über Nachreservierungen in Höhe von 836 Mio. Dollar für Gewerbe- und Industriesparten. Zwar hatte AIG Anfang des Jahres einen Rückversicherungsvertrag mit Berkshire Hathaway geschlossen, der die Altlasten abdecken sollte. Doch gilt der Vertrag nur für US-Geschäft bis Ende 2015. Die jetzt nötige Nachreservierung betrifft schlecht bepreiste Verträge in den USA im Jahr 2016, in anderen Märkten für eine Reihe von Jahren. weiterlesen auf Handelsblatt.com
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Oliver Bäte als Dinner-Speaker beim SZ-Versicherungstag 2018
am 16. und 17. Januar 2018 auf Schloss Bensberg / Bergisch-Gladbach
Unter der Moderation von Herbert Fromme und Ulrich Schäfer von der Süddeutschen Zeitung, trifft sich zum Jahresanfang die Branche auf dem 5. SZ-Versicherungstag 2018, um offene Fragen und zukünftige Strategien der Versicherungswelt zu diskutieren.
Ihre Teilnahme haben u.a. Experten wie: Robin von Hein (simplesurance), Dr. Armin Höll-Steier (CHECK24), Chris Kaye (Sherpa), Herbert K. Haas (Talanx), Klaus-Jürgen Heitmann (HUK-COBURG), Dr. Markus Hofmann (ERGO), Dr. Christopher Lohmann (Gothaer Allgemeine Versicherung), Dr. Christof Mascher (Allianz SE), Marcus Nagel (Zurich), Dr. Thilo Schumacher (AXA Deutschland) und Dr. Frank Walthes (Versicherungskammer Bayern) zugesagt.
Die Konferenz eröffnet 2018 Dr. Wolfgang Weiler, neuer Präsident des GDV.
Weitere Informationen finden Sie unter www.sv-veranstaltungen.de/versicherungstag
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Kaliforniens erster Cannabis-Versicherer am Start
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Seit einem Jahr dürfen Kalifornier Marihuana anbauen und besitzen. Jetzt hat der Insurance Commissioner des US-Bundesstaates Dave Jones dem ersten Cannabis-Versicherer eine Lizenz erteilt. Die Golden Bear Insurance darf jetzt Geschäftsleute, die ihr Geld mit Cannabis machen, absichern. Die großen Versicherer hatten das Risiko lange gemieden – aus Angst vor Ärger mit der Zentralregierung. weiterlesen auf Reuters.com
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Zitat des Tages
„Fusionsüberlegungen liegen immer auf dem Tisch.“
Frank Walthes, Chef der Versicherungskammer Bayern, im Interview mit der Börsen-Zeitung zu einer möglichen Fusion mit anderen öffentlichen Versicherern
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Gestern meistgeklickt
GDV: D&O-Versicherung tief in den roten Zahlen
Die Managerhaftpflichtversicherung (D&O) ist ein großes Verlustgeschäft. Das geht aus vertraulichen Daten des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft hervor, die dem Versicherungsmonitor vorliegen. Nach diesen Unterlagen dürfte die Branche im Jahr mehr als 100 Mio. Euro technischen Verlust mit dem Geschäftsfeld machen, die Schaden- und Kostenquote lag 2016 bei etwa 125 Prozent. Die VW-Dieselaffäre könnte nach Einschätzung von Branchenexperten einen großen D&O-Schaden zur Folge haben. Erstmals bietet die GDV-Statistik auch ein halbwegs verlässliches Indiz für das Marktvolumen in Deutschland: Es dürfte bis zu 500 Mio. Euro betragen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Keine Daten, teure Versicherung
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Die Preise in der Industrieversicherung gehen nach oben – sagen jedenfalls die Versicherer. Aber das stimmt nicht überall, und in der Haftpflicht gehen sie sogar weiter nach unten – antworten die Makler. Tragfähige Daten gibt es nicht. Die industriellen Versicherungskunden müssen sich auf die Aussagen von Maklerhäusern und Versicherungskonzernen verlassen. Von der Branche wird kaum Besserung kommen, sie hält ja Statistiken zu D&O oder Cyber geheim, wenn es sie denn gibt. Eigentlich ist die Herstellung der Preistransparenz eine Kernaufgabe des Gesamtverbands der versicherungsnehmenden Wirtschaft, aber auch er macht keine Anstalten dazu. Dann muss es doch die Digitalisierung regeln, schreibt Herbert Fromme auf Versicherungsmonitor.de. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Versicherungsmonitor
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Themen der Woche auf Versicherungsmonitor.de
Die Sturmschäden durch die Hurrikans „Harvey“, „Irma“ und „Maria“ haben in der Bilanz des Rückversicherers Swiss Re deutliche Spuren hinterlassen. hier weiterlesen (€)
Adieu, Arschgeweih! Unsere Postfächer quellen über von E-Mails von Versicherern, in denen uns die Unternehmen über Themen wie die korrekte Tattoo-Entfernung, die Pflege der Haut im Winter oder das richtige Autofahren mit Kindern informieren, schreibt Anne-Christin Gröger in einer Glosse. hier weiterlesen (€)
Legal Eye – Die Rechtskolumne: In der D&O-Versicherung stehen zurzeit einige bisher gültige Normen und Grundsätze auf dem Prüfstand, schreibt Theo Langheid, Rechtsanwalt bei BLD Bach Langheid Dallmayr. hier weiterlesen (€)
Mit Telefonabschluss und Helene Fischer – Wie die Allianz die Marktführerschaft in der Kfz-Versicherung zurück erobern will. hier weiterlesen (€)
NEU: Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Munich Re-Chef Joachim Wenning kommt ins Grübeln. hier weiterlesen (€)
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Festhalten ist so gut wie abschließen
Eine Verkehrsstreife in Berlin machte am Mittwoch während einer Kontrollfahrt eine kuriose Entdeckung. Aus der Heckklappe eines Autos lugte eine Hand. Als die Polizisten das Auto anhielten und den Kofferraum des voll beladenen Pkw öffneten, fanden sie dort den 15-jährigen Sohn des Fahrers: Mit seinen Beinen sicherte er einen Schrank, mit der Hand hatte er sich bemüht, die Heckklappe festzuhalten. Sein Vater sah darin kein Problem: „Das geht doch auch so“, entgegegnete er den Beamten. Die sahen das anders. Den Fahrer muss ein Bußgeld von 95 Euro zahlen und bekommt einen Punkt in Flensburg. weiterlesen auf Morgenpost.de
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