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Sperrung von Gatwick trifft Versicherer kaum
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Der Londoner Flughafen Gatwick war wegen Drohnenflug über dem Gelände lange gesperrt. Jetzt geht allmählich der Betrieb wieder los. Die Schäden durch Betriebsunterbrechungen für den Flughafen und die Fluggesellschaften werden hoch sein, und voraussichtlich wird kein Versicherer dafür aufkommen müssen, erwarten Experten. Auch Reisende werden wohl Schwierigkeiten bekommen, eine finanzielle Entschädigung für die Unannehmlichkeiten zu erhalten. Britische Reiseversicherer zahlen nur unter bestimmten Umständen, deutsche wohl überhaupt nicht. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: dpa/picture alliance/AP Photo
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Zahl des Tages: 20 Mrd. Dollar
Die Bermuda-Gesellschaft Axis Capital rechnet damit, dass sie einen Nettoschaden von 150 Mio. Dollar (131 Mio. Euro) aus den Waldbränden in Kalifornien verbuchen muss. Für die Schätzung geht Axis davon aus, dass der gesamte versicherte Schaden bei bis zu 20 Mrd. Dollar liegt. Das wäre deutlich mehr als die letzten Schadenprognosen von bis zu 15 Mrd. Dollar.
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Lautstarker Krach im Ergo-Turm
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Klatsch, Tratsch und die wirklich wichtigen Informationen über Unternehmen und Manager – das gibt es am Kaffeeautomaten, auf dem Flur und hier. Heute: Warum eine lautstarke Auseinandersetzung in einer Besprechung dazu beitrug, dass die Ergo zwei Vorstandsposten neu besetzen muss. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: CC0 Public Domain
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Allianz-Sprachunterricht für Amerikaner
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Alliance, Alliands, Alience? Der Name von Deutschlands größtem Versicherer Allianz geht vielen US-Amerikanern schwer von der Zunge. In den 1970er Jahren halfen die Münchener der Bevölkerung bei der korrekten Aussprache. Bitte langsam und deutlich nachsprechen: „Say Ah… Lee… Ahnz“, stand auf einer Werbeanzeige des Versicherers. Daneben war ein Papagei gedruckt – wohl zur moralischen Unterstützung beim Nachplappern. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Beitragssprung bei der Bayerischen
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Die Versicherungsgruppe Die Bayerische hat die Brutto-Beitragseinnahmen in diesem Jahr nach vorläufigen Zahlen um 14 Prozent auf 501 Mio. Euro gesteigert. Damit war 2018 nach Angaben von Vorstandschef Herbert Schneidemann das beste Geschäftsjahr in der 160-jährigen Geschichte des Münchener Versicherers. Er führt den Erfolg vor allem auf das Produktportfolio zurück. Die Vertriebsmannschaft hat die Bayerische nicht in nennenswertem Umfang ausgebaut. Die Neue Bayerische Beamten Lebensversicherung verzeichnete ein Wachstum der Prämieneinnahmen um 26 Prozent auf rund 202 Mio. Euro. Im Vorjahr hatte das Unternehmen allerdings einen Rückgang um 22 Prozent verbucht. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Cash-Online.de
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Drittes Geschlecht kein Thema für Versicherer
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Die ab 2019 geltende Geschlechtsangabe „divers“ für Menschen, die sich weder dem weiblichen noch dem männlichen Geschlecht zuordnen wollen, hat keinen Einfluss auf den Abschluss von Versicherungsverträgen. Darauf weist der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) hin. Wegen der Umstellung auf geschlechtsneutrale Unisex-Tarife spielt das Geschlecht bei der Prämienkalkulation seit Ende 2012 keine Rolle mehr, erläutert der GDV. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Das verdienen Versicherungsmitarbeiter
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Versicherungsangestellte verdienen gut ein Fünftel mehr als der Gesamtdurchschnitt. Im dritten Quartal 2018 kamen sie laut Zahlen von Destatis auf einen durchschnittlichen Monatsverdienst von 4.950 Euro. Der durchnschnittliche Monatsverdienst vollzeitbeschäftigter Angestellter lag bei 3.899 Euro brutto. Das war eine Steigerung um 3,2 Prozent gegenüber dem entsprechenden Zeitraum des Vorjahres. weiterlesen auf Versicherungsjournal.de
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Ende der Talfahrt bei der Überschussbeteiligung
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Die Verzinsung von Lebensversicherungen dürfte im kommenden Jahr weitgehend konstant bleiben, erwartet Lars Heermann von der Ratingagentur Assekurata. Die laufende Verzinsung ergibt sich aus dem Garantiezins und der Überschussbeteiligung. Bislang haben Anbieter wie Allianz, Axa, Nürnberger, Alte Leipziger und R+V die laufende Verzinsung stabil gehalten. Die Ideal und DEVK hoben die laufende Verzinsung sogar an. weiterlesen auf Handelsblatt.com
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Lloyd’s setzt Makler unter Digitalisierungsdruck
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Der Londoner Versicherungsmarkt Lloyd’s treibt die Digitalisierung voran und setzt Makler unter Druck. Bis Juni 2019 haben sie Zeit, sich an das elektronische Lloyd’s-System anzuschließen, ansonsten riskieren sie ihren Ausschluss von dem Marktplatz. Bei Lloyd’s aktive Syndikate müssen im ersten Quartal 2019 mindestens 40 Prozent ihres Geschäfts elektronisch platzieren. Im zweiten Quartal steigt der Wert auf 50 Prozent. weiterlesen auf Businessinsurance.com
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Zitat des Tages
„Es ist bekannt, dass durch den Einsatz von Software-Robotern Mitarbeiter sich verstärkt mit produktiven Tätigkeiten wie der Kundenbetreuung und der Entwicklung von Produkten beschäftigen können.“
Robotics-Spezialist Michael Reusch von der Smartlutions GmbH hält die Angst vor Jobverlusten durch Robotereinsatz in der Assekuranz für unbegründet.
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Gestern meistgeklickt
Neuer Vorstand für die VHV
Sebastian Stark wird ab dem kommenden Jahr den neu geschaffenen Vorstandsposten für Risk & Solvency bei der Hannoveraner VHV übernehmen. Damit reagiert die VHV darauf, dass Aufsichtsthemen immer größeren Anteil an der Arbeit der Versicherer einnehmen. Außerdem: Sonja Rottiers wird die Leitung des europäischen Lloyd’s-Tochter in Brüssel übernehmen, und der Großmakler Marsh hat eine Reihe von Personalien im Zuge der Übernahme von JLT bekannt gegeben. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Versicherungsjournal.de
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Gatwick, Zurich, Terrorismus und Krieg
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Mit Drohnen haben bisher unbekannte Täter den zweitgrößten britischen Flughafen Gatwick 36 Stunden lahmgelegt. Die meisten Kunden mit Reiseversichersicherungspolicen werden wohl kaum eine Erstattung erhalten. Ein Grund dafür könnte sein, dass die Versicherer die Ereignisse als terroristische Angriffe sehen, die von der Deckung ausgeschlossen sind. Der Ausschluss wegen Terror und Krieg spielt auch in einem anderen Fall eine große Rolle – die Zurich verweigert als Cyberversicherer die Zahlung eines Schadens, weil sie ihn als Teil einer Kriegsführung interpretiert. Die Versicherungswirtschaft muss aufpassen, dass sie ihre mühselig verbesserte Reputation nicht durch Einzelaktionen wieder aufs Spiel setzt, schreibt Herbert Fromme auf Versicherungsmonitor.de. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Versicherungsmonitor
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Themen der Woche auf Versicherungsmonitor
Der scheidende Munich Re-Finanzchef Jörg Schneider spricht im Interview unter anderem über seinen größten Fehler. hier weiterlesen (€)
Die Axa hat im Verfahren um Treuhänder in der PKV vor dem BGH einen Sieg eingefahren. hier weiterlesen (€)
Der Makler und Berater Willis Towers Watson fordert die PKV-Branche auf, besser zu vermitteln, wie sie das Problem der Beitragssteigerungen langfristig angehen wollen. hier weiterlesen (€)
Die Digitalisierung und der Brexit gehören zu den Schwerpunkten der Arbeit der Finanzaufsicht BaFin im kommenden Jahr. hier weiterlesen (€)
NEU: Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Kein Grund zur Freude hier weiterlesen (€)
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UPS im Weihnachts-Shitstorm
Wenn es um Weihnachten geht, verstehen viele Leute keinen Spaß – das musste nun auch der Paketdienst UPS erfahren. Das Unternehmen wollte witzig sein und twitterte: „Wenn eure Kinder einen Brief an den Nordpol adressieren, könnt ihr den gerne an uns schicken. Wir schreddern ihn dann.“ Das Ergebnis: Ein ausgewachsener Shitstorm auf dem Kurznachrichtendienst. Nicht besser wurde es dadurch, dass UPS einen Tag brauchte, um zu reagieren und auch dann nur einen Standardtext absetzte. In einem Gespräch mit der Washington Post erklärte die UPS-Sprecherin schließlich, dass das Unternehmen sich auf Twitter lustig zeigen wolle. Das ging schief. weiterlesen auf Stern.de
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Frommes Versicherungsmonitor GmbH, Genter Straße 3-5, 50672 Köln, Tel. 0221 512000, Fax 0221 529793, E-Mail: redaktion(at)versicherungsmonitor.de, Geschäftsführer: Herbert Fromme
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