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Newsletter vom 24.04.2015 |
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Mahnke liest Industrieversicherern die Leviten |
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Die Industrieversicherer müssen dringend ihr Geschäftsmodell überdenken, wenn sie bei den großen Konzernen nicht überflüssig werden wollen. Das sagte Siemens-Versicherungschef Alexander Mahnke bei der Mitgliederversammlung des Deutschen Versicherungs-Schutzverbands (DVS), dessen Vorsitzender er ist. Der DVS vertritt die Industrie in Versicherungsfragen. Mahnke sagte, die Preise seien in den meisten Bereichen weiter niedrig. Er warnte vor Tarifen in der betrieblichen Altersversorgung, in denen das Kapitalanlagerisiko auf den Kunden verlagert wird. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Herbert Fromme |
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Zahl des Tages: 43 Prozent
Im ersten Quartal 2015 verzeichneten 43 Prozent der Makler ein Wachstum im Privatkundengeschäft. Das geht aus einer Umfrage der Marktforscher von YouGov hervor. 49 Prozent erwarten für 2015 einen besseren Geschäftsverlauf als im vergangenen Jahr.
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Generali hat Nase voll vom Einmalbeitragsgeschäft |
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Nachdem Generali das Geschäft gegen Einmalbeiträge bereits stark reduziert hat, tritt der Versicherer nun vollends auf die Bremse. Die Generali Versicherungen wollen ab dem 8. Mai alle klassischen Einmalbeitragstarife für das Neugeschäft schließen. Hintergrund ist die anhaltende Niedrigzinsphase. Die Generali Deutschland-Tochter Cosmos Direkt will dagegen das Geschäft in Maßen weiterbetreiben. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Generali |
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VKB streicht Zuschlag für Flüchtlingswohnungen |
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Die Versicherungskammer Bayern (VKB), der größte öffentliche Versicherer Deutschlands, verzichtet nach Kritik vorerst auf höhere Prämien für Wohnungen, in denen Kommunen Flüchtlinge unterbringen. Einige Kommunen, zum Beispiel in der Pfalz, müssen höhere Versicherungsbeiträge für die Unterkünfte zahlen als andere. Dafür hatte die VKB heftige Kritik von der rheinland-pfälzischen Ministerpräsidentin Malu Dreyer (SPD) kassiert. Sie sprach von „falschem Profitdenken“. Die VKB hatte die Mehrbeiträge mit einer geänderten Gefahrenlage begründet. weiterlesen auf Welt.de |
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VHV noch in 2015 mit Telematik-Tarif |
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Die VHV Versicherung will noch vor der diesjährigen Kfz-Wechselsaison im Herbst in das Geschäft mit Telematik-Tarifen einsteigen. Kfz-Versicherte, die eine Black-Box des Versicherers in ihr Fahrzeug einbauen lassen, sollen bis zu 30 Prozent sparen können. Über eine App soll der Kunde direkt sehen, wie viel er durch seine Fahrweise bereits gespart hat. Mit dem Telematik-Tarif will sich die VHV besonders risikoarme Kunden sichern. weiterlesen auf Versicherungsmagazin.de |
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Stellenanzeigen auf Versicherungsmonitor.de
OTTCON | Personalberatung für die Versicherungsbranche:
– Teamleiter Haftpflicht-Schaden (Volljurist) (m/w) für den Standort Rhein-Main
le groupe bleu s.a.s.:
– Fachexperte Haftpflichtversicherung (Volljurist) m/w, Rhein-Main-Gebiet
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– Personalberater (m/w) für den französischen Industrieversicherungsmarkt
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– Schadenregulierer für Haftpflicht, Sach-und Technische Versicherungen
(m/w) für den Standort München
Zu den Stellenanzeigen auf Versicherungsmonitor.de |
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Aktuare fordern Änderung der Zinszusatzreserve |
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Die Zinszusatzreserve (ZZR) soll Lebensversicherern helfen, ihre hohen Garantieversprechen zu erfüllen. Doch unter dem anhaltenden Niedrigzins bringt die Reserve viele Gesellschaften in arge Bedrängnis. Die Deutsche Aktuarvereinigung (DAV) warnt, der sinkende Referenzzins für die ZZR lasse die Aufwendungen für die Versicherer in immense Höhen steigen. Das könne die Leistungsfähigkeit der Lebensversicherer überstrapazieren. Zwar ist die DAV gegen eine Abschaffung der ZZR. Doch in Zusammenhang mit Solvency II sehen die Aktuare Nachbesserungsbedarf durch den Gesetzgeber. weiterlesen auf Versicherungsjournal.de |
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Willis bietet 550 Mio. Euro für Gras Savoye |
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Der Großmakler Willis hat ein verbindliches Angebot für den französischen Makler Gras Savoye abgegeben. Bislang besitzt Willis einen Anteil von 30 Prozent an dem Unternehmen. Der Kaufpreis für die restlichen 70 Prozent soll – inklusive der Rückzahlung von Forderungen Dritter von geschätzt 40 Mio. Euro – rund 550 Mio. Euro betragen. Laut Willis hat Gras Savoye das Angebot positiv aufgenommen, der Kaufabschluss soll Ende des Jahres erfolgen. Nach der Übernahme würde Gras Savoye Teil der Willis Gruppe, der Name und die Marke blieben jedoch in den Kernmärkten, darunter auch Frankreich, erhalten. weiterlesen auf CaptiveInsuranceTimes.com |
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China: Leben-Vermittler in der Prüfungsphase |
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Versicherungsvermittler in Peking plagt derzeit der Prüfungsstress. Bis zum 1. Juli 2015 müssen sie eine Qualifikationsprüfung für die Vermittlung von Lebensversicherungen absolviert haben. Nur wer den Test besteht, darf weiterhin komplexe Vorsorgeprodukte wie kapitalbildende Policen oder Variable Annuities verkaufen. Nur für einfache Produkte wie Risikolebensversicherungen ist keine Qualifikation erforderlich. Damit möglichst viele der 90.000 Pekinger Vermittler die Prüfung bestehen, bieten ansässige Versicherer ihnen Trainingskurse an. Derzeit sollen nur rund 30 Prozent der Vermittler die Prüfung bestehen. weiterlesen auf AsiaInsuranceReview.com |
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Zitat des Tages
„Die Versicherer haben einen enormen Kostendruck. Bei den Transaktionskosten pfeifen manche aus dem letzten Loch.“
Der DVS-Vorsitzende und Siemens-Versicherungschef Alexander Mahnke bei der Mitgliederversammlung des Verbands zur Situation bei den Industrieversicherern |
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Gestern meistgeklickt
Allianz: Oliver Bäte will eigene Akzente setzen
Der designierte Allianz-Chef Oliver Bäte will zügig nach dem Aufstieg an die Spitze des weltgrößten Versicherungskonzerns eigene Akzente setzen. „Wir haben uns vorgenommen, mit dem Vorstand und unseren Führungskräften den Rest des Jahres dafür zu nutzen, ein Programm für die nächsten Jahre zu erarbeiten“, sagte Bäte in einem Interview mit dem Manager Magazin. Er übernimmt das Amt von Vorgänger Michael Diekmann am 6. Mai. weiterlesen auf Manager-Magazin.de
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Über Henri, Thomas und Astrid |
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Axa-Konzernchef Henri de Castries ist 60 Jahre alt. Klug wie er ist, macht er sich Gedanken über seine Nachfolge. Eine ganze Reihe von Namen wird genannt, auch der von Deutschlandchef Thomas Buberl gehört dazu. Ob sich die Franzosen dazu durchringen können, einen Deutschen auf den Chefsessel ihres größten Versicherers zu lassen, ist eine offene Frage. Aber es gibt viele Anzeichen dafür, dass Buberl bei der Axa auf jeden Fall auf eine weitere steile Karriere hoffen kann, selbst wenn sie ihn nicht auf die Top-Position führen sollte. Dann wird spannend, wer mittelfristig Deutschlandchef wird. Herbert Fromme spekuliert auf Versicherungsmonitor.de über die Optionen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Versicherungsmonitor |
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Themen der Woche auf Versicherungsmonitor.de:
Die Munich Re sieht eine leise Abschwächung des Preisabriebs in der Vertragserneuerung zum 1. April 2015. Allerdings rechnet das Unternehmen auch weiterhin mit scharfer Konkurrenz im Rückversicherungsmarkt. hier weiterlesen (€)
Heiner Eickhoff, 65-jähriger Gründer und geschäftsführender Gesellschafter des Assekuradeurs Dual Deutschland, übergibt die Führung an den 35-jährigen Manuel Wirtz. hier weiterlesen (€)
Die Munich Re setzt große Hoffnungen in Big Data-Analysetechniken. Das Unternehmen verspricht sich davon neue Geschäftsfelder und einen entscheidenden Wissensvorsprung vor neuen Wettbewerbern. hier weiterlesen (€)
Die Hanse Merkur ist im vergangenen Jahr deutlich stärker als die Branche gewachsen. Der Vorstandsvorsitzende Eberhard Sautter setzt nicht nur auf organisches Wachstum, sondern kann sich auch gut die Übernahme von Beständen vorstellen. hier weiterlesen (€)
NEU: Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Versicherungseinkäufer bereit zum Dialog mit der Assekuranz hier weiterlesen (€)
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Seelöwe im Streifenwagen
Es gibt deutlich beliebtere Sitzplätze als den auf der Rückbank eines Polizeiwagens. Doch einem gefiel das weiche Plätzchen ganz gut: einem jungen Seelöwen. US-Polizisten hatten das Tier mitten in der Nacht auf einem kalifornischen Highway gefunden. Bei seinem gefährlichen Auflug hatte sich der Seelöwe vom Meer entfernt. Kurzerhand bugsierten die Beamten den Meeressäuger auf die Rückbank und – ganz die Ordnungshüter – schnallten ihn vorschriftsmäßig an. Obwohl unbequem festgezurrt leistete das Tier keinen Widerstand und wurde kurz darauf an der Küste freigelassen. weiterlesen auf Spiegel.de
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