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Aufseher wollen Cyberkriminalität bekämpfen
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Die europäische Versicherungsaufsicht Eiopa und US-Aufsichtsbehörden planen einen Testlauf, der zeigen soll, wie gut europäische und US-Versicherer bei einem schweren Cybervorfall reagieren würden. Noch handelt es sich dabei nur um einen Vorschlag, doch klar ist: In Zukunft müssen Staaten, Aufsichten und Versicherungsunternehmen enger miteinander kooperieren, wenn sie der wachsenden Cyberbedrohung etwas entgegensetzen wollen. Bereits heute kosten Hackerangriffe Staaten und Wirtschaft rund um die Welt 600 Mrd. Dollar (525 Mio. Euro). weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: CC0 Public Domain
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Zahl des Tages: 1,26 Mrd. Dollar
Der US-Versicherer AIG hat im dritten Quartal einen Verlust von 1,26 Mrd. Dollar erlitten und damit Analysten negativ überrascht.
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Hepster will „das Netflix für Versicherungen“ sein
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Das Insurtech Hepster ändert seinen Kurs und hat ein Abo-Modell für Elektronik- und Sportgeräteversicherungen entwickelt, das monatlich kündbar ist. Ursprünglich hatte das Onlineportal rein auf situative Versicherungen vor allem für kurze Zeiträume gesetzt, die Kunden nach Bedarf an- und abwählen können. Doch viele Versicherte bevorzugen längere Laufzeiten, stellte Hepster fest. Dabei sollen die Angebote flexibel und kurzfristig kündbar sein. Mit dem Abo-Konzept will Hepster „das Netflix für Versicherungen“ werden. Der Streaming-Dienst habe Hepster als Vorbild für das Abo-Modell gedient – dabei unterscheiden sich die Konzepte in einem wesentlichen Punkt. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Asscompact.de
Bild: CC0 Public Domain
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Swiss Re verdient trotz Großschäden gut
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Swiss Re, weltweit der zweitgrößte Rückversicherer, hat in den ersten neun Monaten 1,1 Mrd. Dollar verdient. Die Großschadenlast lag bei 1,6 Mrd. Dollar und damit deutlich unter dem Rekordniveau des Vorjahres. Die Beitragseinnahmen legten um 6,5 Prozent auf 28,4 Mrd. Dollar zu, vor allem im Lebens- und Krankengeschäft gab es einen kräftigen Zuwachs. Finanzchef John Dacey gab bei der Vorstellung der Ergebnisse bekannt, dass Chief Operating Officer Thomas Wellauer Ende Juni 2019 in den Ruhestand treten wird. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), NZZ.ch
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Rekordhalbjahr für M&A-Markt
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Übernahmen und Zusammenschlüsse in der Versicherungswirtschaft haben in den ersten sechs Monaten ein Volumen von 37 Mrd. Euro erreicht. Damit war die Fusionsaktivität so stark wie in bisher keinem ersten Halbjahr Jahr seit Ausbruch der Finanzkrise, berichtet der Makler und Berater Willis Towers Watson in einer aktuellen Studie. Viel spreche dafür, dass es auch im Rest des Jahres überdurchschnittlich viele Deals gibt – dafür könnten unter anderem die vollen Kassen von Private Equity-Investoren sorgen. Ein Gegenargument sei das hohe Preisniveau. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Reuters.com
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Britische Aufsicht nimmt Preismodelle unter die Lupe
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Die britische Aufsichtsbehörde Financial Conduct Authority (FCA) hat eine weitreichende Untersuchung der Preisstrategien von Sachversicherern gestartet. Im Fokus steht dabei das sogenannte Dual Pricing – dabei zahlen loyale Kunden deutlich mehr Prämie als Neukunden. Daneben will die Aufsicht aber auch herausfinden, ob Kunden wegen ihres Alters oder ihrer Herkunft diskriminiert werden. Die Ratingagentur Fitch erwartet in einer ersten Einschätzung, dass die Versicherer ihre Preismodelle gründlich überarbeiten müssen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Insurancetimes.co.uk
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Google und Jay Z investieren in Leben-Insurtech Ethos
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Google Ventures, der Investmentarm des Internetkonzerns Alphabet, beteiligt sich an einer Finanzierungsrunde für das US-Insurtech Ethos, das in der Lebensversicherung aktiv ist. Geführt wird sie von der Risikokapital-Beteiligungsgesellschaft Accel. Mit dabei sind zudem Sequoia Capital, sowie eine Einheit der Silicon Valley Bank und Arrive, eine Tochter der Entertainment-Gesellschaft Roc Nation von US-Rapper Jay Z. Zusammen erhält Ethos in dieser Runde 35 Mio. Dollar. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Insurancebusinessmag.com
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US-Krankenversicherer schickt Patienten nach Mexiko
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Der US-Krankenversicherer PEHP Health and Benefits aus Utah lässt Kunden jetzt nach San Diego fliegen, über die Grenze nach Mexiko bringen und in einem Krankenhaus dort mit Medikamenten versorgen. Zusätzlich erhalten Teilnehmer noch 500 Dollar Prämie. Das Programm koste ingesamt weniger als die Hälfte dessen, was für die Arzneien in den USA zu zahlen ist, sagte PEHP zur Begründung. Betroffen sind allerdings nur wenige Kunden, die eines von bislang 13 definierten Medikamenten etwa bei Krebserkrankungen erhalten. weiterlesen auf Insurancebusinessmag.com
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Admiral reduziert Anteil an Vergleichsportal
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Admiral reduziert seinen Anteil am US-Vergleichsportal für Kfz-Versicherungen Compare.com: Der britische Versicherer verkauft ein Paket zum Schnäppchenpreis an den früheren Admiral-Chef Henry Engelhardt und dessen Frau. Grund ist das schwächelnde Geschäft von Compare. Engelhardt investiert 25 Mio. Dollar und wird auch in den Verwaltungsrat des Vergleichsportals einziehen. Weitere Anteilseigner dort sind die Versicherer White Mountains und Mapfre USA. weiterlesen auf Reuters.com
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Zitat des Tages
„Die Munich Re deckelt ihren Schutz bei 100 Millionen Euro, weil wir uns nicht naiv Risiken ins Buch schaufeln wollen, die wir nicht komplett abschätzen können.“
Munich Re-Vorstand Doris Höpke im Handelsblatt zur Deckelung der Versicherungssumme im Cyberbereich
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Mittwoch meistgeklickt
Sebold-Bender verlässt Ergo, Auras den GVNW
Monika Sebold-Bender verlässt den Vorstand der Ergo Group AG, der künftig nur noch aus fünf Mitgliedern besteht. Clemens Muth, bislang zuständig für Leben und PKV, übernimmt als Chief Underwriting Officer auch die Schadenversicherung der Ergo. Außerdem: Rüdiger Auras, Co-Geschäftsführer des Gesamtverbandes der Versicherungsnehmenden Wirtschaft (GVNW), wechselt zum Makler Aon. Nina Henschel, bislang bei der Axa auf Vorstandsebene in der privaten Krankenversicherung tätig, geht zur R+V. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Die Vertriebszahlen für biometrische Lebensversicherungsangebote stagnieren, während die Zahl der Erwerbstätigen in Deutschland steigt. In der Lebensversicherung läuft das Neugeschäft, wenn überhaupt, vor allem mit Anlageprodukten und hier vor allem im Einmalgeschäft. Das macht die Behauptung der Versicherer unglaubwürdig, sie agierten vor allem als Lebensbegleiter im Kundeninteresse, schreibt Herbert Fromme auf Versicherungsmonitor.de. Nötig sind neue Initiativen, die Berufsunfähigkeitspolicen wieder interessant machen – auch für den Vertrieb. Aber möglicherweise machen neue Trends in der Selbstanalyse des Gesundheitszustandes die Versicherung von biometrischen Risiken immer schwerer. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Versicherungsmonitor
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Die Themen der Woche auf Versicherungsmonitor.de
NEU: VM News Quiz Nr.15 – über neue Aufgaben, alte Arbeitgeber und die sportlichen Vorlieben eines Vorstands hier weiterlesen (€)
Die BaFin zieht bei der IT-Sicherheit die Zügel an. Die Behörde will künftig genauer prüfen, ob Versicherer die „Versicherungsaufsichtlichen Anforderungen an die IT“ einhalten. hier weiterlesen (€)
Die Zurich Deutschland hat nach dem Verlust des ADAC als Partner einen neuen Automobilclub aufgetan: Ab sofort arbeitet der Versicherer mit dem Auto Club Europa (ACE) zusammen. hier weiterlesen (€)
Kunden der R+V können sich ab sofort per Video-Ident-Verfahren für das Onlineportal „Meine R+V“ registrieren. Dabei verifiziert eine künstliche Intelligenz die Identität der Versicherungsnehmer. hier weiterlesen (€)
NEU: Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Fridays Marketing-Offensive für seine grünen Policen hier weiterlesen (€)
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Eingeritzte Telefonnummer rettet Wanderinnen
Bei einer Wanderung auf dem Mont Salève in den französischen Alpen hatten sich drei Chinesinnen verlaufen. Felsbrocken versperrten den weiteren Weg, dazu wurde es langsam dunkel. Da entdeckten sie eine Telefonnummer, die in einen Baumstamm eingeritzt war und riefen diese in höchster Not an. Sie gehörte einem örtlichen Jäger, der sie dort vor 15 Jahren hinterlassen hatte, damit Wanderer Meldungen über tote oder verletzte Tiere machen konnten. Glücklicherweise hatte sich die Nummer des Mannes seitdem nicht geändert. Die Chinesinnen sprachen immerhin so viel Französisch, dass sie um Hilfe bitten konnten, der Jäger schickte daraufhin die Feuerwehr zu ihrer Rettung los. weiterlesen auf Stern.de
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