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Eiopa fordert strengere Brexit-Kontrollen
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Die europäische Versicherungsaufsicht Eiopa warnt vor weitreichenden Auswirkungen des Brexits auf die Solvenz der Erst- und Rückversicherer. Die BaFin und andere nationale Aufseher sollen ihre Kontrollen bei Versicherern verstärken und mögliche Folgen des EU-Ausstiegs Großbritanniens auf die nationalen Märkte analysieren. Wenn nötig sollen sie eingreifen. Die EU-Aufsicht erwartet einen harten Brexit mit weitreichenden Auswirkungen auf die Erst- und Rückversicherung sowie auf die Solvenz-Bewertungen der Gesellschaften. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: ThinkStock Photos
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Zahl des Tages: 15 Mio. Dollar
Das US-Insurtech Bestow hat in einer Finanzierungsrunde 15 Mio. US-Dollar (12,7 Mio. Euro) bei Investoren eingesammelt. Das Unternehmen mit Sitz in Dallas, Texas, arbeitet mit der Munich American Reassurance Company zusammen, einem Gemeinschaftsunternehmen der Munich Re und der North American Company for Life and Health Insurance.
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Insurtech Hepster will mit White Label wachsen
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Das Rostocker Insurtech Hepster bietet seine situativen Versicherungen zur Absicherung von Sport, Reisen und Elektronik auch als markenfreie White Label-Produkte an. Das Unternehmen ist im April 2017 gestartet und verkauft Kurzzeitversicherungen mit Laufzeiten ab einem Tag. Die Verträge lassen sich über die Website des als Mehrfachagenten agierenden Unternehmens oder über die Homepage von Kooperationspartnern wie Fahrrad.de, ListnRide oder dem Fahrradverleih M&M Sylt abschließen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: CC0 Public Domain
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Die Versicherungsgruppe Hannover (VGH) hält an der Lebensversicherung fest und zeichnet weiterhin Geschäft mit klassischen Policen. Im Gegensatz zu einigen Wettbewerbern ist ein Run-off für den öffentlichen Versicherer laut Vorstandschef Hermann Kasten keine Option. Im Geschäftsjahr 2017 konnte die VGH die Einnahmen im Lebensversicherungsgeschäft gegen laufenden Beitrag fast auf Vorjahresniveau halten. Das Geschäft gegen Einmalbeitrag schrumpfte dagegen deutlich und verursachte einen Beitragsrückgang um 11,4 Prozent in der gesamten Lebensparte. Wachstum meldete die VGH in der Schaden- und Unfallversicherung sowie in der Krankenversicherung. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Focus.de
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Italienische Anleihen beunruhigen Versicherer
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Die unmittelbar bevorstehende Regierungsübernahme durch ein Bündnis der beiden EU-kritischen Parteigruppierungen Fünf Sterne und Lega hat heftige Reaktionen an den Kapitalmärkten hervorgerufen. Italienische Anleihen erreichten am Montag einen Zins von 2,416 Prozent, 0,2 Prozentpunkte über den Schlusskursen vom Freitag. Das trifft auch Versicherer. Generali und Allianz sind wegen ihrer großen Gesellschaften in Italien mit 64 Mrd. Euro beziehungsweise 21 Mrd. Euro betroffen, andere Versicherer ebenfalls mit Milliardenbeträgen. Die Turbulenzen haben auch Auswirkungen auf die Aktienkurse der Gesellschaften. Doch Analyst Michael Huttner von J.P. Morgan mahnt zur Gelassenheit: Die Gesellschaften seien so stark, dass ihre Solvenzquoten eine Belastung durch die italienischen Staatsanleihen aushalten könnten. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Marsh kooperiert mit Munich Re bei Pandemie-Police
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Mit einem neuen Versicherungsangebot wollen der Großmakler Marsh und der Rückversicherer Munich Re US-Unternehmen weltweit vor den finanziellen Folgen von Pandemien und Epidemien wie Zika, MERS oder SARS schützen. Gemeinsam mit Metabiota, einem auf den Bereich der Infektionskrankheiten spezialisierten Risikoanalyse-Unternehmen, haben sie die Police PathogenRX entwickelt. Der Deckungsumfang der Police, die von Munich Re gezeichnet wird, kann nach Angaben von Marsh flexibel an die Bedürfnisse des Kunden angepasst und auf bestimmte Regionen, Deckungssummen und –zeiträume sowie auf bestimmte Krankheitsarten ausgerichtet werden. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Artemis.bm
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AIG Europe bleibt in der Verlustzone
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AIG Europe kommt nicht aus den roten Zahlen heraus: Die Europatochter des US-Versicherers AIG hat im vergangenen Geschäftsjahr, das am 30. November 2017 endete, einen Vorsteuerverlust von 431,5 Mio. Pfund (493,3 Mio. Euro) erlitten. Im Vorjahr stand bereits ein Minus vor Steuern von 171,1 Mio. Pfund in den Büchern. Aufgrund hoher Katastrophenschäden und Folgeschäden aus Schadenereignissen vergangener Jahre verschlechterte sich die Schaden- und Kostenquote von 111,8 Prozent auf 114,6 Prozent. Die gebuchten Nettoprämieneinnahmen stiegen um 7,1 Prozent auf 3,92 Mrd. Pfund. weiterlesen auf InsuranceBusinessMag.com
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Chubb überflügelt AIG und XL bei Cyberpolicen
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Chubb ist im Jahr 2017 zum führenden Anbieter von Cyberversicherungen im US-Markt aufgestiegen, berichtet die Ratingagentur AM Best. Der US-Versicherer zog damit an den Konkurrenten AIG und XL Catlin vorbei. Chubb steigerte die im Neugeschäft gebuchten Erstversicherungsprämien in der Cyberversicherung gegenüber dem Vorjahr um 112,9 Prozent auf 284,4 Mio. Dollar. XL Catlin wuchs hier um 10,6 Prozent auf 177,9 Mio. Dollar, AIG verzeichnete in diesem Bereich dagegen einen Rückgang um 0,3 Prozent auf 227,6 Mio. Dollar. weiterlesen auf IntelligentInsurer.com
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Swiss Re prüft Optionen für Iran-Geschäft
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Die Swiss Re prüft derzeit verschiedene Optionen für ihre Geschäftstätigkeit im Iran. Anlass ist die Ankündigung von US-Präsident Donald Trump, dass sich die USA aus dem Atom-Abkommen mit dem Iran zurückziehen und wieder Sanktionen verhängen wollen. Der Schweizer Rückversicherer teilte mit, man habe noch keine endgültige Entscheidung getroffen, sondern warte auf Anweisungen amerikanischer und europäischer Behörden. Nach der Aufhebung der Sanktionen im Januar 2016 hatten zahlreiche Erst- und Rückversicherer ihre Geschäftstätigkeit im Iran wieder aufgenommen oder sich um einen Einstieg in den iranischen Markt bemüht. weiterlesen auf Reinsurancene.ws
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Zitat des Tages
„Ich hoffe, dass sich in der Praxis ein klügerer Ansatz ergeben wird als das, was heute in den Zeitungen steht.“
Ewald Nowotny, Mitglied des Rates der Europäischen Zentralbank und Chef der österreichischen Notenbank, äußert sich skeptisch zu einer möglichen italienischen Regierungskoalition aus der populistische Fünf-Sterne-Partei und der rechtspopulistischen Lega Nord. Regierungschef soll der politisch weitgehend unerfahrene Jura-Professor Giuseppe Conte, 54, werden.
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Freitag meistgeklickt
Lebensversicherer erwarten umfassenden Stellenabbau
Die deutsche Lebensversicherung steuert offenbar auf einen massiven Stellenabbau im Innen- und Außendienst zu. Vorstände von Ideal, Versicherungskammer Bayern, Generali Deutschland und Wefox nannten bei einer SZ-Fachkonferenz in Köln konkrete Zahlen. Innerhalb von zehn Jahren könnten bis zu 70 Prozent der Stellen im Innendienst wegfallen und rund 50 Prozent im Außendienst, schätzt Rainer Jacobus, Chef der Ideal-Gruppe. Die Probleme der Lebensversicherer sind mannigfaltig. Bei den Produkten, der Kapitalanlage und nicht zuletzt bei der Regulierung muss sich einiges tun, forderten die Referenten. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Abgrenzung von Cyber-Policen – wirklich so schwierig?
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Alle Bedingungswerke in der Cyberversicherung enthalten Klauseln zur Abgrenzung zu anderweitigen Versicherungen. Das Spektrum ist weit und reicht vom Vorrang der Cyberversicherung bis zum genauen Gegenteil. Für den Versicherungsnehmer ist die Abgrenzung wichtig, denn bei einem Vorrang der Cyberpolice zahlt er für die Versicherung desselben Risikos zweimal, beim Nachrang kann ihm der Cyberversicherer nicht schnell helfen. Doch es gibt eine recht einfache Lösung, schreibt Stefan Segger, Partner bei der Kanzlei Ince & Co in Köln, auf Versicherungsmonitor.de weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Ince & Co
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Auf Versicherungsmonitor Premium
NEU: Zuletzt kamen Gerüchte auf, Allianz-Chef Oliver Bäte wechsle zur Generali oder Zurich-CEO Mario Greco gehe wieder nach Triest und werde erneut Generali-Chef. hier weiterlesen (€)
NEU: Was die Woche bringt – Bilanzpressekonferenz der VGH, Internationale Konferenz von Insurance Europe und Jahreshauptversammlung des BVK hier weiterlesen (€)
Grünen-Politiker Gerhard Schick bezweifelt, dass die Politik die Themen Provisionsdeckel und Erleichterungen beim Aufbau der Zinszusatzreserve miteinander verknüpft. hier weiterlesen (€)
Die Provinzial Rheinland rechnet mit mehreren Millionen Euro Schäden durch einen Tornado, der Gebäude in Viersen am Niederrhein teilweise schwer beschädigt hat. hier weiterlesen (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Ganz neue Anwendungen für Sensortechnik bei der Munich Re hier weiterlesen (€)
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Vom Schwein verfolgt
Bei diesem Notruf dachten die Polizisten in North Ridgeville im US-Bundesstaat Ohio zunächst an einen schlechten Scherz: In den frühen Morgenstunden des Pfingstsamstags ereilte die örtliche Polizeidienststelle ein Notruf eines Mannes, der berichtete, er werde gerade auf dem Nachhauseweg von einem Schwein verfolgt. Er habe sich nicht zu helfen gewusst und deshalb die Polizei gerufen. Die Polizisten hielten den Mann für betrunken, nahmen den Anruf aber ernst und machten sich auf den Weg: Vor Ort trafen sich auf einen Mann, der vollkommen nüchtern war und tatsächlich von einem „dickbäuchigen und sehr anhänglichen“ Schwein verfolgt wurde. Einer der Beamten konnte das Schwein nach einigem Gerangel schließlich in den Streifenwagen verfrachten. weiterlesen auf BZ-Berlin.de
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