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Eiopa rügt Reiseversicherer
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Etliche Reiseversicherer in Europa zahlen zu hohe Provisionen an Vermittler. Zu diesem Ergebnis kommt die europäische Versicherungsaufsicht Eiopa in einer aktuellen Untersuchung. In einigen Fällen lägen die Provisionen deutlich über 50 Prozent. Als problematisch sieht die Behörde es an, dass hohe Provisionen oft mit niedrigen Schadenquoten einhergehen. Das lasse auf einen geringen Mehrwert für den Kunden schließen. Sie drängt Versicherer und Vermittler darauf, ihre Vertriebsvereinbarungen zu überdenken. Insbesondere sind Eiopa Annexvertriebe ein Dorn im Auge, die Reisepolicen als Zusatzgeschäft betreiben. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: CC0 Public Domain
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Zahl des Tages: 500 Mio. Euro
Starkregen und Hochwasser, sogenannte Elementarschäden, verursachten 2018 rund 500 Mio. Euro Schaden für die Versicherungswirtschaft. Das geht aus dem aktuellen Naturgefahrenreport des Gesamtverbands der Deutschen Versicherungswirtschaft hervor. Insgesamt lagen die Schäden aus Naturereignissen bei 3,1 Mrd. Euro.
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Meag-Chef wirft nach zehn Monaten das Handtuch
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Nach weniger als einem Jahr im Amt schmeißt Philipp Waldstein Wartenberg (Bild) hin. Der 54-Jährige war seit Anfang des Jahres Vorsitzender der Geschäftsführung des Vermögensverwalters Meag. Außerdem: Die Zurich Deutschland begrüßt eine alte Bekannte in ihren Reihen. Monika Schulze wechselt vom Mutterkonzern zur deutschen Tochter. Bei FM Global entstehen aus einer freigewordenen Stelle zwei neue. Die europäische Versicherungsaufsicht Eiopa hat neue Mitglieder im Fachbeirat und die Allianz Deutschland setzt auf einen Triathleten. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Citywire.de
Bild: Meag
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Allianz startet Police mit alternativen Kapitalanlagen
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Die Allianz Lebensversicherung bringt am Donnerstag eine Police gegen Einmalbeitrag auf den Markt, die auf alternative Kapitalanlagen setzt. Der Versicherer verspricht, dass Kunden mit der neuen „Private Finance Police“ von den Renditechancen in Investmentklassen profitieren können, zu denen sie als Privatanleger gewöhnlich keinen Zugang haben. Die Allianz investiert das Geld in die fünf Anlageklassen erneuerbare Energien, Infrastruktur und Immobilien sowie in Private Equity, also Beteiligungen an nicht börsennotierten Unternehmen, und Private Debt, beispielsweise Unternehmensanleihen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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IBM will sich bei Gesundheitsakten positionieren
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Die privaten Krankenversicherer Central und DKV werden ihren Kunden bald die elektronische Gesundheitsakte von IBM zur Verfügung stellen. Ronald Fritz, Projektleiter bei IBM, hofft darauf, dass weitere Anbieter dem Beispiel folgen. Die PKV sollte sich des Themas aktiv annehmen und nicht auf Vorgaben der Politik warten, sagt er. Die Befürchtung mancher PKV-Unternehmen, IBM würde die Aufmerksamkeit vor allem auf die Zusammenarbeit mit der Techniker Krankenkasse konzentrieren, sei unbegründet, betont Fritz. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Naturgefahren: 2018 war Jahr der Extreme
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Während an einem Ende Deutschlands die Felder vertrockneten, verfaulten am anderen Getreide und Pflanzen, weil die Felder unter Wasser standen. Das Wetter spielte 2018 in Deutschland verrückt und verursachte Versicherungsschäden von 3,1 Mrd. Euro. Das geht aus dem aktuellen Naturgefahrenreport des Gesamtverbands der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) hervor. 2018 ist ein Sinnbild für Extremwetter, sagt GDV-Präsident Wolfgang Weiler. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Versicherungsbote.de
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Prudential: E-Raucher zahlen mehr
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Der amerikanische Versicherer Prudential berechnet sogenannten Vapers, Menschen, die E-Zigaretten rauchen, künftig eine höhere Prämie für Lebensversicherungen. Das sogenannte Vaping galt anfangs als gesünder als klassisches Rauchen. Viele Versicherer stuften Vapers als Nichtraucher ein, weil sie keinen Tabak konsumieren. Neueste Studien und Untersuchungen haben E-Zigaretten aber mit schweren Lungenkrankheiten und Todesfällen in Verbindung gebracht. Prudential will Vapors deshalb künftig als Raucher einstufen. Sie zahlen gewöhnlich mehr für Lebensversicherungspolicen. weiterlesen auf CNBC.com
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Hongkong mit Online-Lizenz für Sachversicherer
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Die Versicherungsaufsicht von Hongkong hat dem jungen Online-Versicherer Avo den Geschäftsbetrieb erlaubt. Das Insurtech ist der erste Sachversicherer, der eine solche Online-Lizenz erhält. Damit darf Avo Reise-, Feuer-, Kfz- und Gebäudeversicherungen verkaufen. Der Versicherer gehört zu 51 Prozent Asia Insurance, dem Sachversicherer der Asia Financial Group. Avo soll eine jüngere Zielgruppe ansprechen als Asia Insurance. Im vergangenen Dezember hatte die Versicherungsaufsicht die erste Online-Lizenz für einen Lebensversicherer an Bowtie Insurance vergeben. Sie hofft so, technologische Entwicklungen und die Start-up-Szene in Hongkong anzukurbeln. weiterlesen auf Insurancebusinessmag.com
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Verbraucherschutz: Tierversicherung ist für die Tonne
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Die Verbraucherschützer der australischen Organisation Choice haben neben einem Kühlschrank von Ikea und einem Müsli von Freedom Foods auch der Tierversicherung den sogenannten Shonky-Preis verliehen. Damit zeichnen sie besonders unnütze, dumme oder betrügerische Produkte aus – normalerweise. Bei der Tierversicherung in diesem Jahr ging der Preis allerdings nicht an ein einzelnes Produkt, sondern an die Tierversicherung allgemein. Choice hat sich 86 Tarife angeschaut und konnte bei keinem einzigen etwas positives finden. Tierversicherungen seien lediglich Produkte, die Versicherer anbieten, wenn sie Geld machen wollen, sagte Alan Kirkland, Chef von Choice. Die Policen seien absolut wertlos. weiterlesen auf 10daily.com
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Zitat des Tages
„Expansionspläne für die Online-Versicherungen Friday und Mobly sind durchaus denkbar. Im kommenden Jahr werden wir wohl mehr wissen. Auch, welche Märkte dafür in Frage kommen.“
Baloise-Konzernchef Gert de Winter äußert sich im Interview mit der Schweizer Handelszeitung zu Expansionsplänen für den Online-Kfz-Versicherer Friday.
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Gestern meistgeklickt
Thomas Cook sagt Reisen bis Jahresende ab
Der Reiseveranstalter Thomas Cook hat am Mittwoch Reisen bis einschließlich 31. Dezember 2019 abgesagt – auch wenn gebuchte Reisen bereits ganz oder teilweise bezahlt sind. Damit treffen die Turbulenzen deutlich mehr Kunden als bislang angenommen. Betroffen sind Buchungen über die Veranstaltermarken Thomas Cook Signature, Thomas Cook Signature Finest Selection, Neckermann Reisen, Öger Tours, Bucher Reisen und Air Marin sowie über Thomas Cook International. Betroffene Kunden können ihre Ansprüche bei dem vom Versicherer Zurich beauftragten Dienstleister Kaera anmelden. Der Schaden ist bei der Zurich mit 110 Mio. Euro versichert – doch das Geld geht fast vollständig für die Rückholung der gestrandeten Urlauber drauf. Für Zahlungen an Kunden, die Reisen bezahlt und noch nicht angetreten haben, bleibt wenig übrig. weiterlesen auf Spiegel.de
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Zeitreise: Pimco, Autobahnnotruf und Atompool
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In unserer Zeitreise erinnern wir an wichtige Ereignisse aus der Geschichte der Versicherungsbranche. Heute geht es um das Übernahmeangebot der Allianz für Pimco, die Entscheidung des GDV, das Notrufnetz an den Autobahnen zu übernehmen, und eine Blamage des deutschen Atompools. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Shutterstock/Mitrija/Versicherungsmonitor
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Auf Versicherungsmonitor Premium
Der junge Versicherer One aus dem Hause Wefox steigt in die Kfz-Versicherung ein. Mit drei Tarifen geht das Unternehmen in dem Geschäftsfeld an den Start. hier weiterlesen (€)
Der Terrorversicherer Extremus muss Ende 2019 vielleicht sein Geschäft einstellen. Ob die Kapazitäten am privatwirtschaftlichen Markt ausreichen, um die Deckungssummen aufzufangen, ist fraglich. hier weiterlesen (€)
51 Prozent der Deutschen gehen davon aus, dass Patienten in der PKV im Krankheitsfall besser abgesichert sind als in der GKV. hier weiterlesen (€)
Der Kölner Versicherer DEVK will in Schiffe investieren und kooperiert dafür mit der Hamburger Reederei Bernhard Schulte. hier weiterlesen (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Missverständnisse über den Klimawandel hier weiterlesen (€)
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Heiße Walnüsse
Wie viele Walnüsse passen in den Motorraum eines Autos? Mindestens 200 Stück, weiß Holly Persic aus dem amerikanischen Pittsburgh. Persic bemerkte unterwegs einen verbrannten Geruch und merkwürdige Geräusche. Als sie die Motorhaube öffnete, entdeckte sie das Winterlager eines Eichhörnchens. Der gesamte Motor war mit Gras und Nüssen bedeckt, einige davon hatten bereits angefangen zu rösten. Das Beste: Die Walnüsse stammen aus ihrem eigenen Garten. Persic und ihr Mann hatten sich schon gefragt, warum sie in diesem Jahr so wenig Nüsse hatten. weiterlesen auf Upi.com
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