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Newsletter vom 02.10.2015 |
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Vertrag von Eiopa-Chef Bernardino verlängert |
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Gabriel Bernardino, Chef der EU-Versicherungsaufsicht Eiopa in Frankfurt, soll mindestens bis 2021 weitermachen. Das Aufsichtgremium Board of Supervisors hat am Donnerstag den 2016 auslaufenden Vertrag des portugiesischen Mathematikers um fünf Jahre verlängert. Jetzt muss noch das EU-Parlament zustimmen. Bernardino ist in der Assekuranz nicht unumstritten, war aber ohne ernsthafte Konkurrenz bei den Frage nach dem künftigen Leiter der Behörde. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Cash-Online.de
Bild: Herbert Fromme |
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Zahl des Tages: 15 Millionen Kundendaten
Hacker haben persönliche Daten von rund 15 Millionen Kunden der Telekom-Tochter T-Mobile in den USA gestohlen. An die Informationen gelangten die Cyberkriminellen über den Dienstleister Experian, der für den Telekommunikationsanbieter die Kreditwürdigkeit seiner Kunden überprüft. |
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MLP: Neues Geschäftsfeld Tarifwechsel-Beratung |
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Der Finanzvertrieb MLP baut sein Angebot im Bereich der privaten Krankenversicherung (PKV) aus. Er bietet Nicht-Kunden die Überprüfung des gewählten Tarifs und die Beratung zu einem möglichen Wechsel innerhalb des PKV-Unternehmens an. Bei einem erfolgreichen Tarifumstieg nimmt MLP von den Externen ein festes Honorar von 420 Euro, für Bestandskunden ist die Vertragsoptimierung kostenlos. Das Unternehmen will sich damit von den provisionsorientierten Angeboten der professionellen Wechselberater abgrenzen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: CC by Nacho |
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Flottenversicherer im Telematik-Dilemma |
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In der Versicherung von Flottenfahrzeugen ist der Einsatz von Telematik längst üblich. Speditionsfirmen und andere Unternehmen mit großen Fuhrparks analysieren die Bewegungen ihrer Fahrzeuge und die Fahrweise der Mitarbeiter im Detail. Diese Daten stellen sie ihren Versicherern zur Verfügung – und erwarten im Gegenzug eine günstige Prämie für gute Fahrwerte. Doch bislang können die Flottenversicherer aus den Daten kaum Rückschlüsse auf das Schadenrisiko ziehen. Thomas Winkler, Chief Underwriter Kraftfahrt bei der Gothaer, fordert Unterstützung durch den Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€) |
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VW-Fall treibt Preise für D&O-Versicherungen |
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Wegen des Skandals um manipulierte Abgaswerte beim Autobauer Volkswagen werden die Preise in der Managerhaftpflichtversicherung mittelfristig steigen, erklären Diederik Sutorius und Franz Held von der Kölner D&O-Zeichnungsgemeinschaft VOV im Interview mit dem Handelsblatt. Sie halten es für sehr wahrscheinlich, dass die D&O-Versicherer von VW in dem Fall zur Kasse gebeten werden. weiterlesen auf Handelsblatt.com |
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Senioren am Steuer: Versicherer steigen aus |
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Autofahrer in Deutschland dürfen bis ins Greisenalter am Steuer sitzen. Da sich mit steigendem Alter auch die Schadenhäufigkeit erhöht, verlangen immer mehr Kfz-Versicherer von Autofahrern im hohen Alter deutliche Prämienzuschläge. Billig-Tarife können Menschen über 69 Jahre oft gar nicht mehr abschließen. Damit kommt klammheimlich ein Fahrverbot durch die Hintertür, schreibt Uwe Schmidt-Kasparek im Versicherungsjournal. Obwohl das Verhalten der Versicherer wirtschaftlich sinnvoll sei, werden sie unter öffentlichen Druck geraten, erwartet er. weiterlesen auf Versicherungsjournal .de 1, Versicherungsjournal.de 2 |
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Wenn der Ex-Partner die Versicherung behält |
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Bei einer Scheidung oder Trennung müssen nicht nur Vermögen und Haushalt aufgeteilt werde, sondern auch Versicherungsverträge. Haftpflicht-, Hausrat- und Kfz-Policen, die an eine Person oder eine Immobilien gebunden sind, sind unkompliziert. Die Aufteilung von Lebens- und Krankenversicherungen ist komplizierter. Bei Lebens- und Rentenversicherungen führt eine Kündigung meist zu hohen Verlusten. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, das zu umgehen. Eine Police kann beispielsweise beitragsfrei gestellt und erst bei Fälligkeit ausgezahlt werden. Bei der Krankenversicherung ist es entscheidend, ob das Ehepaar privat oder gesetzlich versichert ist. weiterlesen auf WiWo.de |
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Die 10 kuriosesten Versicherungen |
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Der Online-Makler Knip hat die zehn kuriosesten Versicherungen weltweit zusammengestellt. Auf Platz Eins ist die Versicherung gegen Entführung durch Außerirdische. Allerdings beschränkt sich der Geltungsbereich auf die Erde. Es gibt auch eine Versicherung gegen ein mögliches Bierverbot. Hier erhält der Kunde eine einmalige Auszahlung von 500 Euro, sollte es in Deutschland zu einem Alkoholverbot kommen. Doch was sollte man sich dann davon kaufen: Saft? Für die digital Vernetzten gibt es eine Funkloch-Versicherung. Sie verbessert zwar nicht den Empfang, zahlt aber eine Entschädigung, wenn man 48 Stunden ohne Kontakt zur Außenwelt ist. weiterlesen auf Versicherungsbote.de |
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Herausforderung durch Klimawandel angehen |
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Lloyd’s of London und andere Versicherer haben mit einem gemeinsamen Schreiben an den Bank of England-Governeur Mark Carney auf einen Bericht der Aufsichtsbehörde reagiert, der die Versicherungsbranche eindringlich vor den Herausforderungen durch den Klimawandel warnt. Die Versicherer riefen dazu auf, dass es als Konsequenz aus dem Bericht mehr und schnellere gemeinsamen Aktionen geben müsse, um die Risiken des Klimawandels für die Gesellschaft und auch für die Assekuranz zu reduzieren. weiterlesen auf Reuters.com |
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Zitat des Tages
„Ein plötzlicher, starker Zinsanstieg könnte für Lebensversicherer sehr gefährlich werden. (…) Versicherer könnten Probleme bekommen, die Aufsicht müsste sie aus dem Verkehr ziehen.“
Norbert Heinen, Chef der Württembergischen Lebensversicherung, im Interview mit der Wirtschaftswoche zu den Gefahren eines plötzlichen Zinsanstiegs für Lebensversicherer. Probleme sieht er ab einem Anstieg von 2,5 Prozent bis 3 Prozent.
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Gestern meistgeklickt
Versicherungsbranche bei Akademikern unbeliebt
Die Versicherungsbranche ist bei Studenten als zukünftiger Arbeitgeber nicht sehr populär. Laut einer aktuellen Studie der Zeitarbeitsfirma Studitemps und der Universität Maastricht will nur 1 Prozent der 20.000 befragten Studenten nach dem Studium bei einem Versicherer arbeiten. Damit belegt die Assekuranz den vorletzten Platz im Ranking von 24 Branchen. Ganz vorne steht das Medien- und Verlagswesen. Allerdings gibt es Unterschiede zwischen den Versicherern. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Mittelstand-Nachrichten.de
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Ideen gesucht in der Königinstraße |
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Keine 100 Meter liegen zwischen den Hauptverwaltungen von Munich Re und Allianz, einst eng verflochtene Schwestern und in ihren Feldern jeweils die globalen Spitzenreiter. Die beiden Unternehmen sind in komplexen Situationen, Niedrigzinsen und die Digitalisierung fordern sie immens. Bisher fehlen Ideen, wie das bisherige Geschäftsmodell grundlegend umgebaut werden kann und die Unternehmen ihre weltweit führende Stellung behalten können, schreibt Herbert Fromme auf Versicherungmonitor.de. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Versicherungsmonitor |
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Themen der Woche auf Versicherungsmonitor.de
Selbst wenn Hebammen gegen Ausschlusskriterien in den Neuregelungen der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) verstoßen, bleiben sie gegen Haftpflichtrisiken versichert. hier weiterlesen (€)
Berkshire Hathaway, das Unternehmen des legendären US-Anlegers Warren Buffett, hat zusammen mit der Gruppengesellschaft National Indemnity den gemeinsamen Anteil an Munich Re von 12 Prozent auf 9,7 Prozent reduziert. hier weiterlesen (€)
Ergo-Chef Markus Rieß holt sich Unterstützung für sein Umbauprogramm. Sebastian Rapsch vom Unternehmensberater Boston Consulting Group wird ab dem 1. Oktober 2015 als Leiter der Unternehmensentwicklung für Rieß arbeiten. hier weiterlesen (€)
Die VHV bietet ab sofort einen Telematik-Tarif im Privatkundengeschäft an. Wer vorsichtig fährt und auf sicheren Straßen sowie zu wenig unfallträchtigen Tageszeiten unterwegs ist, erhält einen Rabatt von maximal 30 Prozent. hier weiterlesen (€)
Neu: Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Schuldirektor Felix Hufeld weist den neuen Lehrer Frank Grund ein. hier weiterlesen (€)
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Bauschaum statt Haarschaum
Die Frisur einer Frau aus Osteuropa ist nun gegen alle winterlichen Stürme gerüstet: Statt zum Haarschaum griff sie zum Bauschaum und verteilt diesen großzügig in ihren Haaren. Die Haarpracht verwandelte sich daraufhin in einen steinharten Helm. Ihr Missgeschick bescherte der Frau einen ziemlich peinlichen Besuch im Krankenhaus. Welche Behandlungsmaßnahmen ergriffen wurden und wie es der Patientin und den Haaren geht, ist leider nicht bekannt. weiterlesen auf Focus.de |
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