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Zwei Systeme, eine Gesundheitsakte
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Die Digitalisierung bringt die beiden Krankenversicherungssysteme zusammen: Erstmals bieten Anbieter aus der gesetzlichen Krankenversicherung und der privaten Krankenversicherung (PKV) ihren Versicherten eine gemeinsame elektronische Gesundheitsakte an. Vivy ermöglicht es den Kunden, ihre Gesundheitsdaten zu verwalten und bei Bedarf Ärzten zur Verfügung zu stellen. Bei den PKV-Unternehmen machen Allianz, Barmenia, Gothaer und Süddeutsche Kranken den Auftakt. Weitere Versicherer haben aber schon Interesse angemeldet, berichtet Daniel Bahr, Vorstand der Allianz Kranken. Das Start-up Vivy gehört zu 70 Prozent der Allianz SE. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Aerztezeitung.de
Bild: Kaufmann
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Zahl des Tages: 3,3 Mio. Dollar
Bei einer Internetauktion der Hilfsorganisation Glide Foundation hat ein anonymer Bieter 3,3 Mio. Dollar (2,82 Mio: Euro) für ein Mittagessen mit dem Investor Warren Buffett geboten, dem unter anderem der Versicherer Berkshire Hathaway gehört. Das ist das dritthöchste Gebot, das jemals für ein Essen mit den Großinvestor bezahlt wurde. Glide Foundation unterstützt suchtkranke Obdachlose in San Francisco.
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Rückversicherung: DEVK setzt auf Nordamerika
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Während sich die großen Rückversicherer wie Munich Re und Swiss Re wegen der niedrigen Preise im Kerngeschäft nach anderen Betätigungsfeldern umschauen, will der Kölner Versicherer DEVK ausgerechnet in der Rückversicherung wachsen. Seit vergangener Woche ist die DEVK Rück auch auf dem nordamerikanischen Markt tätig. Die Gesellschaft will sich dort vor allem als Rückversicherer der rund 2.400 Gegenseitigkeitsversicherer andienen. Punkten will die DEVK dabei mit ihrer Finanzstärke. Langfristig sollen 15 Prozent der Prämieneinnahmen des Konzerns aus der Rückversicherung kommen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: DEVK
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Unicredit verkauft für Allianz und Generali
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Allianz und Generali wollen von der starken Marktpräsenz und dem umfangreichen Filialnetz der Bank Unicredit in Mittel- und Osteuropa profitieren. Dafür haben beide Versicherer langfristige Kooperationen mit dem italienischen Geldhaus vereinbart. Ab Mitte 2018 wird Unicredit in Bulgarien, Kroatien, Tschechien, Ungarn, Rumänien, Slowenien und in der Slowakei Lebens-, Sach- und Unfallversicherungen der Allianz verkaufen. Bislang verkauft die Allianz Policen größtenteils über ihr eigenes Vertriebsnetz in der Region, Partnerschaften mit einer Großbank gab es bislang nicht. Auch in Deutschland arbeitet die Allianz mit Unicredit zusammen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Finanznachrichten.de
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Marsh platziert mehr M&A-Policen
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Bei Fusionen und Übernahmen (M&A) greifen die Beteiligten zur Absicherung von Risiken häufiger auf Transaktionsversicherungen zurück. Das berichtet Marsh. Der Industrieversicherungsmakler hat 2017 weltweit 735 Policen platziert, das sind 28 Prozent mehr als im Vorjahr. Die Käufer der Policen profitierten von dem hohen Wettbewerbsdruck, der zu niedrigeren Preisen und Selbstbehalten führte. Die meisten Verträge hat Marsh in den USA und Kanada vermittelt. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Versicherer setzen auf Mehrwert durch Banking
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Versicherer suchen verstärkt den Schulterschluss mit Finanz- und Technikdienstleistern. Insbesondere Banken erweisen sich der Branche als wichtige Partner, denn Kunden nutzen ihre Apps und Onlineportale beinahe täglich – von derart hohen Kontaktfrequenzen kann die Assekuranz nur träumen. Auch die Alte Leipziger setzt bei der Digitalisierung auf externe Partner. „Wir haben erkannt, dass wir es alleine nicht hinbekommen“, sagt Guido Leber, Digitalisierungsexperte der Alten Leipziger, bei der Insurtech Week in Köln. Der Versicherer bietet eine Finanz-App an, in der Nutzer ihre Bankkonten und Policen verwalten können. Das Banking generiert dabei die nötigen Kontaktpunkte. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Aspen fürchtet Brexit nicht
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Die Versicherungs- und Rückversicherungsgruppe Aspen sieht sich gut aufgestellt für den Brexit, auch wenn das Unternehmen einen seiner drei großen Geschäftsbereiche in London hat, neben denen in New York und Bermuda. Aspen Re-Europachef Jacopo D’Antonio setzt auf das zur Gruppe gehörende Lloyd’s-Syndikat und auf das Äquivalenzprinzip bei der Anerkennung der Aufsichtssysteme. Zu Gerüchten über einen möglichen Verkauf der Aspen-Gruppe äußerte er sich bei einem Kundenempfang am Montagabend in Köln eher kryptisch. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Cigna gibt Kundeninformationen preis
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Der US-Krankenversicherer Cigna hat private Daten von Kunden in Asien an Dritte weitergegeben. Ein Fehler im System habe dafür gesorgt, dass fälschlicherweise Mitteilungen zur Schadenabwicklung per E-Mail an andere Kunden und Gesundheitsdienstleister verschickt wurden, sagte eine Cigna-Sprecherin der Nachrichtenagentur Bloomberg. Die E-Mails enthielten unter anderem Bankdaten der Betroffenen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Bloomberg.com
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US-Vergleichsportal will an die Börse
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Everquote, ein US-amerikanisches Vergleichsportal für Versicherungen, hat bei der Börsenaufsicht die Zulassung für den New York Stock Exchange beantragt. Das Vergleichsportal startete 2011 und hat mittlerweile bis zu 10 Millionen Besucher pro Monat. Versicherer bezahlen Everquote für jeden Kunden, den sie über das Portal gewinnen. Das Unternehmen aus Massachusetts erwartet, mit dem Börsengang 75 Mio. Dollar einzuwerben. weiterlesen auf Bizjournals.com
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Zitat des Tages
„Ich glaube, Versicherer scheuen sich bis heute, die Dose der Pandora für wirklich verhaltensabhängige Tarife zu öffnen. Zu groß ist die Angst, dass dies das einträgliche Geschäft mit den klassischen Produkten beeinträchtigt.“
Robin Kiera, der auf der Webseite digitalscouting.de Fintech- und Insurtech-Trends analysiert, kritisiert im Interview mit dem Versicherungsboten, dass Versicherer die Möglichkeiten von Telematik-Tarifen nicht voll ausschöpfen.
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Gestern meistgeklickt
Stinkender Passagier zwingt zur Notlandung
Ein Transavia-Flug von Las Palmas nach Amsterdam musste in der vergangenen Woche im portugiesischen Faro eine ungeplante Zwischenlandung einlegen, um einen Passagier zwangsweise von Bord zu bringen: Sein Gestank war von Crew und Passagieren nicht länger zu ertragen. Der üble Geruch des Mannes hatte sich von der letzten Reihe aus durch die gesamte Kabine verbreitet. Mitflieger klagten über Übelkeit, die Flugbegleiter stellten die Ausgabe von Speisen und Getränken ein. Das Personal verfrachtete den Mann zunächst in die Bordtoilette, doch die olfaktorische Situation an Bord verbesserte sich nicht. So entschloss sich der Pilot zur Zwischenlandung und dem Zwangsausstieg des übelriechenden Passagiers. Die Maschine setzte danach ihren Flug nach Amsterdam fort, es soll jedoch noch immer gestunken haben. weiterlesen auf Express.de
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Digitaler Support für Cyberversicherungen
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Die Digitalisierung erobert die Wirtschaft. Damit geraten immer mehr Unternehmen in das Fadenkreuz von Internetkriminellen. Dennoch zählen Cyberpolicen hierzulande längst noch nicht zum Standardschutz von Unternehmen. Oft wirkt die Risikoanalyse als Bremse für das Neugeschäft, schreiben Matthias Müller und Sebastian Scholz vom IT-Beratungs- und Softwarehaus PPI AG auf Versicherungsmonitor.de. Neue digitale Rating-Tools könnten hier Abhilfe schaffen. Sie sollen die Risikobewertung einfacher, schneller und transparenter machen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Auf Versicherungsmonitor Premium
NEU: Der Schweizer Rückversicherer Swiss Re reagiert auf einen Medienbericht, dem zufolge das Unternehmen in großem Stil Stellen abbauen will. Eine Sprecherin wollte diese Informationen nicht bestätigen und monierte die „reißerische Aufmachung“ des Artikels. hier weiterlesen (€)
Die Allianz Deutschland hat ihren 8.300 Vertretern die seit vielen Jahren gezahlten freiwilligen Sonderzuwendungen ersatzlos gestrichen. hier weiterlesen (€)
Die Axa kündigt wegen der Niedrigzinsen und der steigenden Gesundheitskosten alle laufenden Verträge ihrer Unfall-Kombirente. hier weiterlesen (€)
Swiss Re sieht im Wiederaufkommen von Asbestfällen eine große Gefahr für die Assekuranz, da immer noch viele Länder den krebserregenden Werkstoff nicht verboten haben. hier weiterlesen (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Showdown in Berlin hier weiterlesen (€)
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Angriff der Saugroboter
Sie können schon etwas unheimlich sein, diese Staubsaugerroboter. Vollautomatisch fahren die kleinen runden Geräte durchs Haus und surren dabei leise vor sich hin. Wenn sie dabei an eine Wand stoßen, kann man sie schon mal für einen Einbrecher halten. So ging es zumindest einem 16-jährigen Münchener. Der Jugendliche war allein zuhause, als er seltsame Geräusche aus dem Untergeschoss hörte. Kurzerhand sprang er aus seinem Fenster im zweiten Stock und flüchtete vor den vermeintlichen Einbrechern zu den Nachbarn. Sie riefen die Polizei, die mit acht Streifen und einer Hundestaffel anrückte. Ganz umsonst waren die Beamten dann aber nicht gekommen: Sie befreiten den Saugroboter, der sich festgefahren hatte. weiterlesen auf Computerbild.de
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