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MS&AD investiert in Element
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Der Berliner Digitalversicherer Element hat eine Kooperation mit dem japanischen Versicherer Mitsui Sumitomo Insurance (MSI) geschlossen, einer Tochter der MS&AD Insurance Group. MSI und der Investmentarm der Gruppe MS&AD Ventures investieren 5 Mio. Euro bei Element. Es ist ein nachträgliches Engagement zur Series A-Finanzierungsrunde des Unternehmens aus dem vergangenen Jahr. MSI verspricht sich aus der Kooperation die Entwicklung innovativer Versicherungen und Lerneffekte für die Digitalisierung. MS&AD hat außerdem eine Kooperation mit dem US-amerikanischen Insurtech CoverHound geschlossen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Reinsurancene.ws
Bild: Element
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Zahl des Tages: 95 Prozent
Der Industrieversicherer AGCS will die Schaden- und Kostenquote bis zum Jahr 2021 auf unter 95 Prozent reduzieren, sagte Chris Fischer Hirs, Vorstandschef des Industrieversicherers AGCS, im Interview mit der Börsen-Zeitung.
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Investitionen in Insurtechs steigen stark
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Investoren haben im dritten Quartal 2018 weltweit mehr als doppelt so viel in Insurtechs investiert als im vorherigen Quartal. Nach Angaben einer aktuellen Studie des Beraters und Maklers Willis Towers Watson stieg das Gesamtvolumen auf knapp 1,3 Mrd. Dollar. Dabei fällt auf, dass sich die absolute Zahl der Transaktionen rückläufig entwickelt, die Investitionssummen der einzelnen Finanzierungsrunden aber zunehmen. Auch wenn die Transaktionen im vierten Quartal noch nicht ausgewertet wurden, deutet vieles darauf hin, dass sich 2018 zu dem Jahr mit dem höchsten Investitionsvolumen in Insurtechs seit Beginn der Erhebung im Jahr 2013 entwickelt. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Versicherungsbote.de
Bild: CC0 Public Domain
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Brexit: BaFin sieht Vertragskontinuität nicht in Gefahr
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Das zwischen der EU und Großbritannien ausgehandelte Abkommen für einen Austritt des Landes aus dem europäischen Staatenverbund ist am Dienstagabend im britischen Parlament gescheitert. Damit steigt das Risiko für einen ungeregelten Ausstieg der Briten aus der EU. Ein solcher harter Brexit würde die deutsche Finanzaufsicht nicht unvorbereitet treffen, betonte BaFin-Chef Felix Hufeld beim Neujahrsempfang der Behörde. Er zeigte sich zuversichtlich, dass die im Entwurf für ein Brexit-Steuerbegleitgesetz vorgesehene Möglichkeit, die Passport-Rechte britischer Versicherer zunächst zu erhalten, für Vertragskontinuität sorgen wird. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Versicherungsjournal.de
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Insurninja: Übersetzer für die Gaming-Industrie
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Der Kölner Assekuradeur Insurninja ist Anfang des Jahres mit seiner ersten Police auf den Markt gekommen, einem Schutz für Gaming-Equipment. Das Insurtech will als Assekuradeur Policen speziell für Gamer und E-Sportler entwickeln. Gründer und Geschäftsführer Niklas Ex erklärt im Interview mit dem Versicherungsmonitor, warum der Markt für Versicherer interessant ist. Er räumt aber auch ein, dass der Einstieg nicht einfach ist. Insurninja will deshalb als Übersetzer zwischen Assekuranz und Gaming-Welt fungieren. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Betrugsbekämpfer Shift mit neuem Partner
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Der belgische Versicherer P&V holt sich für die Erkennung von Versicherungsbetrug Unterstützung von dem französischen Start-up Shift Technology. Die genossenschaftliche Versicherungsgruppe aus Brüssel will über eine langfristige Partnerschaft mit dem Pariser Unternehmen die Betrugserkennung automatisieren und mögliche Betrugsfälle künftig schon im Underwriting identifizieren. Die von Shift entwickelten Algorithmen nutzen künstliche Intelligenz und große Datenmengen. Shift verspricht, dass sich damit auch in unscheinbaren Einzelfällen Betrugsmuster identifizieren lassen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Versicherer finanzieren Ratingagentur Scope
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Die Berliner Ratingagentur Scope, die angetreten ist, um den großen amerikanischen Ratinghäusern Konkurrenz zu machen, hat 35 Mio. Euro bei Investoren eingesammelt. Unter anderem sind die deutschen Versicherer HDI, Signal Iduna und die SV Sparkassenversicherung an der Finanzierungsrunde beteiligt. Aus der Schweiz investierte Mobiliar und aus Luxemburg der Versicherer Foyer. weiterlesen auf Fondsprofessionell.de
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Start-up Helpcheck sammelt 11 Mio. Euro ein
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Der Rechtsberater Helpcheck hat 11 Mio. Euro von Investoren erhalten. Das Fintech aus Düsseldorf hat sich auf juristische Fälle rund um den Widerruf von fehlerhaften Lebensversicherungen spezialisiert. An der Finanzierungsrunde ist ein Family Office aus Deutschland sowie ein internationaler Prozessfinanzierer beteiligt. Mit dem Geld will Helpcheck sein Angebot auf weitere Rechtsgebiete ausweiten. weiterlesen auf Gruender.wiwo.de
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Schadenbearbeiter betrügt Allianz um 1,4 Mio. Euro
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Beim Münchener Versicherer Allianz gibt es einen weiteren Betrugsfall durch einen Mitarbeiter. Nachdem im vergangenen Jahr in Köln ein ehemaliger Betrugsspezialist verurteilt wurde, steht nun in Leipzig ein ehemaliger Gutachter des Versicherers vor Gericht. 17 Jahre lang soll er Schadenfälle fingiert oder künstlich aufgeblasen haben, und so die Allianz um 1,4 Mio. Euro betrogen haben. weiterlesen auf Bild.de
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Zitat des Tages
„Für die deutsche Versicherungswirtschaft sind die unmittelbaren Effekte gering. Unternehmen, die weiterhin Geschäft in Großbritannien betreiben wollen, haben mittlerweile eine Tochtergesellschaft beziehungsweise Drittstaatenniederlassung gegründet. Und die Unternehmen, die das Geschäft in Großbritannien nicht fortführen wollen, profitieren vom sogenannten Temporary Permissions Regime, das die britische Regierung für den Fall eines harten Brexit angekündigt hat und das unilateral eine weitere Übergangsfrist gewährt.“
GDV-Chefsvolkswirt Klaus Wiener erwartet keine große Auswirkungen für die deutsche Assekuranz durch einen harten Brexit. Allerdings rechnet er mit mittelbaren Effekten durch eine Konjunkturabschwächung und anhaltende Niedrigzinsen.
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Gestern meistgeklickt
Feurige Überraschung
Einen Tag im November wird Maddison Ridgik wohl so schnell nicht vergessen. Als die 30-Jährige ihr Haus im kalifornischen Ventura ansah, quoll dichter Qualm aus dem Dachgiebel. Ihre Mutter rief schnell die Feuerwehr zu Hilfe – doch mit den Rettern kam die Überraschung: Ridgiks Freund, der Feuerwehrmann Zach Steele, kam seiner Liebsten mit seinen Kumpels auf dem Einsatzwagen zu Hilfe. Es dämmerte der Frau, dass da etwas nicht mit rechten Dingen zugehen konnte. Ein Feuer gab es nicht. Steele hatte sechs Nebelmaschinen auf dem Dachboden positioniert und sie ferngesteuert angeschaltet, um einen spektakulären Einsatz zu fingieren – Ridgiks Mutter hatte er als Komplizin eingespannt. Wofür der ganze Aufwand? Der Held in der Not machte seiner Liebsten einen feurigen Heiratsantrag. weiterlesen auf Huffingtonpost.com
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Folgenreicher Blick ins Erbgut
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Gentests werden immer erschwinglicher. Wenn der Kunde auf Basis solcher Tests deutlich mehr über seine Risiken weiß als der Versicherer, oder wenn der Versicherer deutlich mehr weiß als der Kunde, dann ist das eine ernst zu nehmende Bedrohung für den Kollektivgedanken und damit für das Grundprinzip der Versicherung, schreibt Michael Pickel, im Vorstand der E+S Rück verantwortlich für das deutsche Geschäft, auf Versicherungsmonitor.de. Denn wenn die kollektive Risikoübernahme wankt, dann wankt auch das Geschäftsmodell der Lebens- und Krankenversicherer. Die Gesellschaften müssen sich mit dem Thema intensiver befassen, als sie es bisher getan haben. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Hannover Rück
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Auf Versicherungsmonitor Premium
NEU: Das US-Insurtech Trōv expandiert in vier weitere Bundesstaaten in den USA und plant auch, auf den deutschen Markt zu kommen. hier weiterlesen (€)
Swiss Re hat durch Naturkatastrophen im vergangenen Jahr einen hohen Schaden erlitten, allein im vierten Quartal 2018 lag er bei rund 1 Mrd. Dollar. hier weiterlesen (€)
Die Gothaer kooperiert mit dem Start-up Optiopay. Das Unternehmen hat eine Software entwickelt, über die Versicherer Kunden die Schadenregulierung per Gutschein anbieten können. hier weiterlesen (€)
Versicherungsmakler, die dem Lübecker Maklerpool Qualitypool angeschlossen sind, verkaufen künftig Policen des digitalen Schaden- und Unfallversicherers Neodigital. hier weiterlesen (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Das neue Jahr bringt viel Bewegung in den Vorständen. hier weiterlesen (€)
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Pizza gegen den Brexit
Der Besitzer der Pizzeria Apollo in London ist gerne Mitglied der EU. Deshalb will er den Brexit um jeden Preis verhindern. Kunden erhalten bei ihm jetzt auf jede Pizza 25 Prozent Rabatt, wenn sie von ihrem Abgeordneten ein neues Brexit-Referendum fordern. Voraussetzung für den Preisnachlass: Der schriftliche Nachweis über die Forderung. Die Aktion gilt noch bis zum 29. März, dem Tag des Austritts Großbritanniens aus der EU. weiterlesen auf Faz.net
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