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Element-Vertriebsvorstand geht
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Exklusiv Der White Label-Versicherer Element aus Berlin verliert einen weiteren Vorstand: Vertriebschef Timo Hertweck (Bild) verlässt die Gesellschaft aus familiären Gründen. Der Vorstand des Unternehmens verkleinert sich damit auf zwei Mitglieder. Ein künftiger Vertriebschef wird zwar Teil des Managements, bekommt aber keinen Vorstandsposten. Außerdem: Baloise hat einen Kandidaten für die Nachfolge von Andreas Burckhardt als Präsident des Verwaltungsrats nominiert, und die Aviva-Chefin Amanda Blanc holt Adam Winslow von AIG als CEO für das Europa- und Asiengeschäft. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Element
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Zahl des Tages: 550 Mio. Schweizer Franken
Covid-19 hat die Schweizer Krankenversicherer nach Berechnungen ihres Verbandes Santésuisse bislang 550 Mio. Schweizer Franken (508 Mio. Euro) gekostet. Prämienerhöhungen seien deswegen aber nicht notwendig, so der Verband.
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Simplesurance holt frische 15 Mio. Euro
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Das Berliner Insurtech-Unternehmen Simplesurance hat weitere 15 Mio. Euro in Form eines Wandeldarlehens eingeworben. Die Summe kommt von Allianz-Gesellschaften. Führender Investor ist Allianz X, der Tech-Investor des Konzerns. Die beiden arbeiten seit 2016 eng zusammen. Simplesurance, in Deutschland vor allem mit der Marke Schutzklick bekannt, baut das Geschäftsmodell weiter aus. Vor Kurzem kam eine Kooperation mit der Allianz Private Krankenversicherung in der Zahnzusatzversicherung dazu. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild:Simplesurance
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Mehr Wettbewerb und Kooperationen in der PKV
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Um sich im Wettbewerb zu profilieren, setzen private Krankenversicherer (PKV) vor allem auf den Kundenservice und die Beitragsstabilität. Der Preis spielt dagegen für die meisten nur eine untergeordnete Rolle. Das zeigt eine aktuelle Studie des Beratungsunternehmens Deloitte zur Zukunft der Branche. Einig sind sich die Unternehmen darin, dass Digitalisierung und Kooperationen künftig eine wichtige Rolle spielen werden. Während alle großes Wachstumspotenzial in der Zusatzversicherung sehen, ist das in der betrieblichen Krankenversicherung bei 81 Prozent und in der Vollversicherung bei 68 Prozent der Fall. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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D&O: BGH fällt überraschendes Urteil
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Nach etlichen Gerichtsurteilen schien es schon so gut wie ausgemacht, dass D&O-Versicherer nicht für Zahlungen von Führungskräften nach Insolvenzreife aufkommen müssen, wenn dies nicht explizit in den Versicherungsbedingungen festgelegt ist. Doch jetzt hat der Bundesgerichtshof (BGH) ein überraschendes Urteil gefällt: Entgegen der Meinung der Vorinstanzen gelten diese Ansprüche laut BGH als gesetzliche Haftpflichtansprüche und sind auch ohne gesonderte Klarstellung versichert. Der Richterspruch könnte auch über die D&O-Versicherung hinaus Strahlkraft entfalten, glauben Experten. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Cyber: Homeoffice öffnet neue Einfallstore
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Der flächendeckende Umzug ins Homeoffice aufgrund der Corona-Pandemie hat neue Risiken offenbart. Durch die weite Öffnung der Unternehmens-Netzwerke habe sich die Gefahr von Cyberangriffen erhöht, sagte Jens Wohlthat, Mitglied des Vorstands von HDI Global, bei einer Round Table-Diskussion des Versicherungsmonitors zum Thema Cyberversicherung. Mehr gemeldete Schäden hat es nach Einschätzung der Teilnehmer jedoch nicht gegeben. Es sei aber inzwischen Routine, dass es täglich zu Cyberattacken komme, sagte Antje Mertens vom Automobilzulieferer Mahle in Stuttgart. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Hasse sieht Branche in „gewaltigem Umbruch“
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Exklusiv Claudia Hasse, Deutschlandchefin des Rückversicherers Munich Re, spricht im Versicherungsmonitor-Interview über die großen Veränderungen im Markt und warum der Rückversicherer dabei gute Chancen für sich sieht. Die Pandemie hat den Trend zur Veränderung noch verstärkt. Beim digitalen Umbau könne die Gesellschaft auf verschiedene Weisen helfen. Neben der Rückversicherungskapazität ist das vor allem die Toolbox für die Datenanalyse. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Gothaer gibt Rumänien auf
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Exklusiv Die Gothaer hat einen Käufer für ihre 2012 übernommene Tochtergesellschaft in Rumänien gefunden. Nach Informationen des Versicherungsmonitors übernimmt die Allianz die Gesellschaft. Allerdings erhält die Gothaer nur 1 Euro als Kaufpreis und muss noch Altlasten als Rückversicherer tragen. Damit endet der vom damaligen Konzernchef und heutigem Aufsichtsratsvorsitzenden Werner Görg betriebene Expansionsversuch nach Osteuropa. Die polnische Tochter hatte die Gothaer 2019 verkauft. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Pläne zur Arzthaftpflicht sorgen für Kritik
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Das Bundesgesundheitsministerium will Vertragsärzte künftig über das Sozialgesetzbuch rechtlich zum Abschluss einer Berufshaftpflicht verpflichten und hat dabei eine Mindestversicherungssumme von 3 Mio. Euro im Blick. Ärzte finden die neue Pflichtdeckung zu hoch. Versicherer und Makler sehen in der Summe kein Problem, weisen aber auf andere kritische Aspekte der geplanten Neuregelung hin: Die Preise könnten steigen. Gleichzeitig erweitert der Anbieter HDI seine Haftplichtdeckungen im medizinischen Bereich. Ab sofort sind Ärzte auch bei Corona-Impfungen versichert, und es gibt neue Policen für Impf- und Testzentren sowie Fieberambulanzen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de 1(€), Versicherungsmonitor.de 2(€), Asscompact.de
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Südvers bietet digitale Nachlassplanung
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Der Makler Südvers hat in eine digitale Nachlassverwaltungs-Plattform des Berliner Start-ups Ninebarc investiert. Wie hoch die Finanzierung ausfiel, sagt das Unternehmen nicht. Kunden und Mitarbeitern von Südvers ist es künftig möglich, einen digitalen Nachlassplan zu erstellen sowie rechtswirksame Vorsorgedokumente wie Vollmachten, Patientenverfügungen oder Organspendeausweise auf der Plattform zu hinterlegen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Guernsey vereinfacht Gründung von Captives
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Die Steueroase Guernsey reagiert auf den harten Markt in der Industrieversicherung und erleichtert die Gründung von Captives, also firmeneigenen Versicherern. In kürzester Zeit könnten Unternehmen so Deckung arrangieren und das deutlich günstiger als über die traditionellen Versicherer, wirbt die Finanzverwaltung der britischen Kanalinsel. weiterlesen auf Captiveinsurancetimes.com
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Zitat des Tages
„Wir hoffen, dass diese konstruktive, nützliche und effiziente Vereinbarung die Konfliktsituation beenden und Solidarität in diesen Bereich bringen wird.“
Der französische Finanzminister Bruno Le Maire zu einer Einigung mit den Versicherern des Landes darüber, dass die Prämien für das Gastgewerbe und die Veranstaltungsbranche im nächsten Jahr nicht steigen werden
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Strategic/UX Designer (m/w/d)
User Researcher (m/w/d)
Visual/UI Designer (m/w/d)
hier weiterlesen
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Freitag meistgeklickt
Generali baut um, Stachon geht
Die Generali Deutschland baut die Führung um. David Stachon, seit 2016 an der Spitze des Direktversicherers Cosmos Direkt, verlässt den Konzern. Nachfolger wird Benedikt Kalteier. Deutschlandchef Giovanni Liverani will die Führung verjüngen und die Funktion der Cosmos als digitales Zentrum im Konzern ausbauen. Im Zuge des Umbaus erhalten Ulrich Ostholt und Stefanie Schlick erweiterte Aufgaben. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Die unendliche Schadengeschichte
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Sowohl Versicherer als auch Versicherungsnehmer wollen Schäden lückenlos aufklären. Während dem geschädigten Unternehmen die Aufklärung nicht schnell genug gehen kann, nutzt mancher Versicherer die vermeintlich aufwendige Sachverhaltsaufklärung, um die Regulierungsentscheidung auf den Sankt Nimmerleinstag zu verschieben. Den Versicherungsnehmern sind dann rechtlich die Hände gebunden. Höchste Zeit also, dass der Gesetzgeber den Versicherern hier klare Grenzen aufzeigt, schreibt Fabian Herdter, Partner und Head of Financial Lines bei der Kanzlei Wilhelm Rechtsanwälte, auf Versicherungsmonitor.de. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Wilhelm Rechtsanwälte
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NEU: Was die Woche bringt – Strategie-Vorstellung der Munich Re, Online-Fachtagung des Gesamtverbands der versicherungsnehmenden Wirtschaft und Pressekonferenz des GDV zur Kreditversicherung hier weiterlesen (€)
Der Schutzschirm für Kreditversicherer geht in die Verlängerung. Die staatliche Garantie in Höhe von 30 Mrd. Euro für pandemiebedingte Schäden sollte eigentlich zum Jahresende auslaufen, jetzt gilt sie noch bis Ende Juni 2021. hier weiterlesen (€)
Verbraucherschützer halten die Riester-Rente wegen der hohen Kosten für nicht reformierbar. Im Schnitt gehen 24 Prozent von Beitrag und Förderung für Kosten drauf, ergab eine Untersuchung durch die Bürgerbewegung Finanzwende. hier weiterlesen (€)
Die Vorsitzenden der Jungmitglieder von SPD und CDU Kevin Kühnert und Tilman Kuban haben zusammen mit Allianz-Vorständin Laura Gersch über Rentenpolitik diskutiert. hier weiterlesen (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Neue Gesundheits-App der Generali weckt Begehrlichkeiten. hier weiterlesen (€)
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Ho Ho Ho, heute kein Knöllchen
Ein besonderes Geschenk macht die rheinland-pfälzische Stadt Germersheim Falschparkern in der Adventszeit: Sie finden zwar immer noch einen Zettel an der Windschutzscheibe, der enthält aber keine Zahlungsaufforderung, sondern lediglich eine Ermahnung, die mit den Worten beginnt: „ Ho Ho Ho…das war knapp.“ Das Ordnungsamt verweist dann auf die Straßenverkehrsordnung und wünscht ansonsten noch frohe Weihnachten und einen guten Rutsch. Die Stadtverwaltung will mit der Aktion aber nicht einfach nett sein, sondern die örtlichen Geschäfte unterstützen: Wer trotz Pandemie vor Ort einkauft, soll sich nicht noch um lange Parkplatzsuche Gedanken machen oder darüber, ob sein Parkschein angesichts der Schlangen vor den Läden vielleicht schon abgelaufen ist. weiterlesen auf Stern.de
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