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Element beruft Swiss Re-Leiter in den Vorstand
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Exklusiv Nachdem das Insurtech Element gleich zwei Vorstände innerhalb kürzester Zeit verloren hat, konnte der Digitalversicherer nun Eric Schuh als neuen Vorstand gewinnen. Er kommt von der Swiss Re. Außerdem: Der Maklerpool BCA hat einen neuen Vertriebsleiter, QBE ernennt einen neuen Übergangs-Chef und stärkt seine Präsenz in Deutschland, Kathleen Reardon hat eine neue Aufgabe gefunden, nachdem sie den Rückversicherer Hamilton Re verlassen hatte. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Reinsurancene.ws
Bild: Swiss Re
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Zahl des Tages: 19 Prozent
19 Prozent der Briten wünschen sich laut einer Umfrage des Vergleichsportals Money Expert eine Police gegen unfähige Politiker. Auf Platz eins lag mit 44 Prozent eine Versicherung gegen Betrug beim Online-Banking.
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BdV: Zinszusatzreserve wird zum Fass ohne Boden
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Der Referenzzins, der bestimmt, für welche Verträge die Lebensversicherer Mittel in die Zinszusatzreserve stecken müssen, soll von 1,92 Prozent auf 1,73 Prozent sinken. Damit müssen die Unternehmen künftig auch für Verträge mit 1,75 Prozent Garantiezins Geld zurücklegen. Erstmals sind auch Tarife der sogenannten neuen Klassik betroffen. Axel Kleinlein, Vorstandssprecher des Bundes der Versicherten, hält die Strategie der Versicherer, mit diesen neuartigen Tarifen der Zinsfalle zu entgehen, für gescheitert. Für viele Gesellschaften dürfte es jetzt richtig eng werden. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: CC0 Public Domain
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Beitragsschock bei der Debeka
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Exlusiv Die Debeka Krankenversicherung wird Anfang 2021 die Prämien in der Vollversicherung drastisch erhöhen. Die Anpassung beläuft sich im Schnitt auf 17,6 Prozent. Besonders betroffen sind die Bisex-Tarife, bei ihnen schlägt die Absenkung des Rechnungszinses besonders stark durch. Vorstand Roland Weber verweist darauf, dass der jetzige Schritt auf vier Jahre ohne Anpassung folgt. Dass die Beiträge in der Pflegeversicherung stabil bleiben, dürfte für die Kunden ein schwacher Trost ein. Um Härten durch die Corona-Pandemie zu vermeiden, verteilt die Debeka die Anpassung bei Arbeitnehmern und Selbstständigen auf zwei Jahre. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Sueddeutsche.de_1, Sueddeutsche.de_2
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Generali-Büros in Italien durchsucht
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Die italienische Finanzpolizei Guardia di finanza hat Büros des Versicherers Generali und der staatlichen Eisenbahngesellschaft Ferrovie dello Stato (FS) durchsucht. Das berichten italienische Medien und die Nachrichtenagentur Reuters am Freitag. Die Staatsanwaltschaft Rom untersucht Vorwürfe, nach denen die Generali Verträge der FS im Gegenzug für großzügiges Verhalten gegenüber FS-Managern gewonnen habe, heißt es. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Reuters.com
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Versicherer sorgen sich um autonome Autos
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Die Pläne der britischen Regierung, ab Anfang kommenden Jahres selbstfahrende Autos auf den Autobahnen zuzulassen, könnten Menschenleben aufs Spiel setzen. Das glaubt Thatcham Research, ein Forschungsinstitut, das von der Versicherungsbranche des Landes finanziert wird. Die dafür eingesetzte Technologie sei noch nicht in der Lage, die menschliche Reaktion zu ersetzen. Gemeinsam mit dem Versichererverband Association of British Insurers drängt Thatcham daher auf eine Überprüfung des Vorhabens. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Check24 rechnet sich Kfz-Wechselwillige schön
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„Jeder Zweite will seine Kfz-Versicherung wechseln und vertraut auf Vergleichsportale.“ Mit diesen gewaltigen Worten betitelt das Vergleichsportal Check24 eine aktuelle Pressemitteilung. Wir wundern uns sehr: Wie kann das sein? Dann wären Millionen von Autofahrern auf der Suche nach einem besseren Tarif oder Anbieter. In Deutschland waren 2019 schließlich rund 60 Millionen Fahrzeuge zugelassen, darunter knapp 40 Millionen Pkw. Die auf den ersten Blick gewaltigen Zahlen von Check24 sind bei näherer Betrachtung lächerlich konstruiert, schreibt Anna Schwartze in einer Glosse. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Die Covid-19-Pandemie hat dafür gesorgt, dass im ersten Halbjahr deutlich weniger gefahren wurde und es zu weniger Unfällen kam. Der Rückversicherer Hannover Rück schätzt, dass die Zahl der Schäden bei allen deutschen Autoversicherern bis Juli um 16 Prozent unter der des Vorjahres lag. Der finanzielle Schadenaufwand war aber nur um 9,4 Prozent niedriger, weil die Kosten für Ersatzteile und Reparaturen weiter steigen. Doch wird nicht allzu viel von der Ersparnis bei den Kunden ankommen. Es gibt zwei Wege, wie Autofahrer in den Genuss einer Rückzahlung kommen können. weiterlesen auf Sueddeutsche.de
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Australien: La Niña wird Prämien erhöhen
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Außergewöhnliches Wetter in den kommenden Monaten könnte die Prämien für Naturkatastrophenpolicen in die Höhe schießen lassen. Davor warnt Suncorp, einer der wichtigsten Versicherer in Australien. Grund dafür ist das Wetterphänomen La Niña, das oft Hagelstürme, Zyklone und Überschwemmungen bringt. weiterlesen auf Asiainsurancereview.com
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Ist Tesla Amerikas größter Kfz-Versicherer?
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Das Geschäft mit den Kfz-Policen für die eigenen Fahrzeugmodelle macht bei dem Autohersteller Tesla laut Unterenhmenschef Elon Musk zwischen 30 und 40 Prozent des gesamten Autogeschäfts aus. Das sagte er bei der Veröffentlichung der Quartalszahlen. Mit einer Marktkapitalisierung von insgesamt rund 392 Mrd. Dollar (330 Mrd. Euro) hätte Teslas Versicherungsgeschäft damit laut dem Fachjournal Clean Technica eine größere Börsenkapitalisierung als der bisherige Marktführer State Farm, der einen Börsenwert von 42 Mrd. Dollar hat. weiterlesen auf Insurancebuisnessmag.com
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Zitat des Tages
„Immer mehr Versicherer kapitulieren vor dem Niedrigzinsumfeld. Jetzt hat sogar die Allianz ein Modell lanciert, das das Risiko auf den Kunden verlagert, indem er wählen darf, wie viel seiner Beiträge er sich garantieren lassen will. Auch ein Marktführer kann sich der fatalen Kombination aus niedrigen Zinsen und weiterhin hohen Kosten am Ende nicht entziehen.“
Axel Kleinlein, Vorstandssprecher beim Bund der Versicherten, im Interview mit der Zeitung „Die Welt“
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Kundenberater/Akquisiteur (m/w/d) Kreditversicherung
Verkaufsleiter (m/w/d) bKV/LV – Schwerpunkt Firmenkunden
Schadenregulierer (m/w/d) Komposit
hier weiterlesen
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Freitag meistgeklickt
Kreditversicherungs-Schutzschirm soll bleiben
Das Bundeswirtschaftsministerium verhandelt mit den Warenkreditversicherern über eine Verlängerung des 30 Mrd. Euro-Schutzschirms bis zum 30. Juni 2021. Nach jetzigem Stand laufen die Garantien Ende des Jahres aus. Der Schutzschirm dürfte aktuell noch an Bedeutung gewinnen: Man könne nicht ausschließen, dass das Risiko der Warenkreditversicherer mit dem Wiedereinsetzen der Insolvenzantragspflicht ansteigt, teilt das Ministerium in der Antwort auf eine Kleine Anfrage mit. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Finanzen.net
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Dass sich die Vorgaben der Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) nicht unbedingt mit anderen Vorschriften vertragen, entdecken Unternehmen und Versicherer zwangsläufig bei Gerichtsprozessen im angloamerikanischen Raum. Anders als in Deutschland werden in den USA über eine sogenannte Pre-Trial Discovery Beweise vor dem Beginn des Gerichtsprozesses erhoben. Bei der darin geforderten umfassenden Offenlegung der Tatsachen können die Beteiligten schnell gegen die Datenschutzvorschriften der DSGVO verstoßen, wenn sie nicht achtgeben, schreibt Jendrik Böhmer, Rechtsanwalt bei Bach Langheid Dallmayr, auf Versicherungsmonitor.de. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: BLD
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NEU: Was die Woche bringt – Veranstaltung der Versicherungsforen Leipzig zu Big Data und Data Analytics, virtuelles GVNW-Forum, die DKM und die Neun-Monats-Zahlen der Swiss Re hier weiterlesen (€)
Industrie- und Rückversicherer versuchen aktuell, Pandemie-Risiken grundsätzlich aus allen Deckungen auszuschließen. Klug ist das nicht, schreibt Herbert Fromme. hier weiterlesen (€)
Big Techs sind eine wahre Bedrohung für Banken und Versicherer, glaubt Andreas Wodtke vom Technologiekonzern IBM. Sie werden auch als Risikoträger auftreten, sagte er auf dem „Bayerischen Finanzgipfel“ der Süddeutschen Zeitung. hier weiterlesen (€)
VM NewsQuiz Nr. 108: Markenwerte, Corona-Schäden, Kooperationen und Wildunfälle hier weiterlesen (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Versicherungsmitarbeiter verdienen sich die Kilometerpauschale im Homeoffice. hier weiterlesen (€)
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Ein ganz spezieller Burger
Jeder hat ja so sein eigenes Lieblings-Katerfrühstück, das von Katie Poole ist jedoch ganz besonders. Ihr Anti-Katerrezept ist Ketchup, das lässt zumindest ihre Bestellung nach ihrer letzten durchfeierten Nacht vermuten: Sie wollte einen Hamburger ohne Brötchen, ohne Senf, ohne Zwiebeln, ohne Gurken und ohne Fleisch. Also gab McDonalds ihr zwei kleine Packungen Ketchup, stilecht in der To-Go-Verpackung für den Hamburger. weiterlesen auf Ndtv.com
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