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Element bringt Leasing-Schutz für VW
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Der Digitalversicherer Element baut die Produktpalette in der Kooperation mit VW aus. Privatkunden mit Leasingwagen können sich über den digitalen Rückgabeschutz gegen das Risiko zusätzlicher Kosten nach der Rückgabe absichern. Es geht um die Gefahr, dass der Wagen mehr Schäden aufweist, als in einem bestimmten Leasingzeitraum zu erwarten wäre. VW spürt unterdessen bereits die Folgen der Corona-Krise auch im Neugeschäft mit Finanzdienstleistungen und Versicherungen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: CC0 Public Domain
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Zahl des Tages: 210 Mio. Dollar
Der US-Versicherer AIG hat beschlossen, sein Insurtech Blackboard in den Run-off zu schicken. Das kostet ihn 210 Mio. Dollar (192 Mio. Euro). Blackboard war 2017 an den Start gegangen und im Bereich Gewerbeversicherung für mittelständische Unternehmen aktiv.
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Einheitliches Single Sign-on wird Realität
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Es hat länger gedauert als erwartet, aber nun gibt es tatsächlich eine Art Generalschlüssel für Makler, mit dem sie über einmaliges Einloggen Zugriff auf diverse Versicherersysteme erhalten. Bisher konkurrierten die Systeme des Versichererverbands GDV und des Single Sign-on-Vereins miteinander. 2018 entschieden die beiden dann, ihre Systeme zu fusionieren. Diese Integration ist aber erst jetzt abgeschlossen. Damit erhalten Makler nun über das Portal Zugang zu 33 Versicherern. Auch der kleinere Anbieter VDG stellt sein Generalschlüssel-System ein. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Asscompact.de
Bild: CC0 Public Doman
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Mehr Geld für immer weniger Insurtechs
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Die weltweiten Investitionen in Insurtechs nehmen kontinuierlich zu, konzentrieren sich dabei aber auf immer weniger Unternehmen. Einer aktuellen Analyse des japanischen IT-Dienstleisters NTT Data und seiner Beratungstochter Everis zufolge haben Investoren im Jahr 2019 weltweit rund 6,3 Mrd. Dollar in Insurtechs gesteckt. Das Investitionsvolumen liegt damit 58 Prozent über dem Dreijahresschnitt von 2017 bis 2019. 72 Prozent des Kapitals entfielen auf nur 25 der insgesamt in der Studie erfassten 238 Insurtechs. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Axa streitet mit Kurhausbetreiber
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Im Streit um Betriebsschließungspolicen verfolgen die meisten Gesellschaften eine robuste Linie – der Schaden wird nicht anerkannt, aber das „bayerische Modell“ angeboten. Das ist jedenfalls das Verhalten gegenüber Kunden aus Gastronomie und Hotelgewerbe. Bei Arztpraxen, Krankenhäusern und gesundheitsnahen Unternehmen haben sich die meisten Gesellschaften bislang zurückgehalten und suchen andere Lösungen. Offenbar ändert sich das gerade, wie der Streit zwischen der Kur und Bäder GmbH aus Bad Krozingen und der Axa zeigt. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Sueddeutsche.de
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Schmidt übernimmt Leitung von bbg
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Der Wechsel hatte sich bereits angedeutet, nun wurde er vollzogen: Konrad Schmidt löst Dieter Knörrer und Jürgen Neumann an der Spitze der bbg Betriebsberatung ab. Der 41-Jährige gehörte schon seit Ende 2017 zur Geschäftsleitung – jetzt übernimmt er die alleinige Führung. Außerdem: Der Frankfurter Versicherungsmakler Finlex hat einen weiteren D&O-Experten abgeworben. Die Verlags- und Industrieversicherungsdienste GmbH vergrößert ihre Geschäftsleitung. Die Generali Österreich hat einen neuen Vorstandschef. Bei der Düsseldorfer Niederlassung von Oliver Wyman gibt es einen neuen Partner, und Chubb hat eine neue Chief Accouting Officer ernannt. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Asscompact.de
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Schlappe für die Barmenia
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Das Landgericht Frankfurt hat die Barmenia Krankenversicherung zur Rückzahlung von fast 10.000 Euro verurteilt. Grund ist die nicht ausreichende Begründung von Beitragsanpassungen. Um die Frage, ob die Erhöhung sachlich korrekt war, ging es in dem Verfahren nicht. Der Wuppertaler Versicherer hat angekündigt, in die Berufung gehen zu wollen. Nach der Unabhängigkeit der Treuhänder bei Beitragsanpassungen in der privaten Krankenversicherung sind die Begründungen der nächste Konfliktpunkt, der die Branche beschäftigt. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Aerztezeitung.de
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HDI setzt auf digitales Rettungspaket für Makler
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Der Industrieversicherer HDI bietet kooperierenden Maklern künftig das digitale Rettungspaket an, das das Kölner Insurtech PBM zusammen mit der Digitalagentur Dotkomm sowie dem IT-Berater und -Dienstleister Adesso zusammengestellt hat. Das Paket soll innerhalb von 48 Stunden einsetzbar sein. Die mit HDI kooperierenden Makler erhalten darüber Unterstützung bei der Auswahl und dem Einsatz von Online-Beratungsanwendungen sowie Informationsmaterial für Social-Media-Kampagnen, um Kunden auf die neuen Beratungsmöglichkeiten des Maklers aufmerksam zu machen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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FDP: Vermittleraufsicht bei IHK bündeln
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Die geplante Übertragung der Aufsicht über die Finanzanlagenvermittler auf die BaFin bleibt der FDP ein Dorn im Auge. Die Partei fürchtet ein Vermittlersterben und warnt vor höheren Kosten für Kunden. Stattdessen schlägt sie eine bundesweite Zuständigkeit der Industrie- und Handelskammern (IHK) vor, aktuell teilen sie sich die Aufgabe mit den Gewerbeämtern. Bei dem Vorschlag verweisen die Abgeordneten auf die Versicherungsvermittler, für die es eine einheitliche Aufsicht durch die IHK gibt. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Ein ehemaliger Spieler des FC Schalke 04 galt jahrelang als tot. Jetzt kommt raus: Er ist quicklebendig. Das beschäftigt jetzt auch die Staatsanwaltschaft in Essen. Sie verdächtigt die Ex-Frau des Fußballers des Versicherungsbetrugs. Nach seinem angeblichen Tod habe sie eine sechsstellige Summe aus einer Police erhalten. weiterlesen auf Procontra-online.de
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Zitat des Tages
„Die Allianz ist der deutsche Versicherer, der beim Klimaschutz am meisten will. Allerdings hat der französische Großkonkurrent Axa immer noch bei einigen Punkten die Nase vorn.“
Regine Richter von der Umweltschutzorganisation Urgewald fordert zur Hauptversammlung der Allianz am Mittwoch den Konzern auf, sich nicht nur von Kohle-, sondern auch von Öl- und Gasinvestments zu trennen.
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Gestern meistgeklickt
Allianz kassiert Gewinnziel
Der Allianz-Konzern hat sein Gewinnziel für 2020 zurückgenommen. Der Konzern geht nicht mehr davon aus, dass er einen operativen Gewinn zwischen 11,5 Mrd. Euro und 12,5 Mrd. Euro erzielen wird. Das teilte das Unternehmen am Donnerstagabend mit. Der Vorstand begründet den Schritt mit den „pandemiebedingten Unsicherheiten“. Einen neuen Wert will das Unternehmen nach Abschluss der revidierten Planung mitteilen. Die Zahlen für das erste Quartal waren enttäuschend. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Finanzen.net
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Aon: Corona wirkt wie Brandbeschleuniger
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Der Großmakler Aon bangt in der Krise mit seinen Kunden. Einigen Unternehmen gehe es jetzt sehr schlecht, manche werden die Pandemie nicht überleben, sagte Kai-Frank Büchter, Vorsitzender der Geschäftsführung und Chief Executive Officer von Aon Deutschland, im Interview mit dem Versicherungsmonitor. Die Versicherer hätten mit einem solchen Ereignis nicht gerechnet und es daher nicht in ihre Risikoplanung mit einbezogen, monierte er. Für Aon habe das Jahr sehr gut begonnen, die Krise werde sich aber noch bemerkbar machen. Büchter glaubt nicht, dass die Versicherer wegen Corona bei den Prämien nachgeben werden. „Sie werden eher die Daumenschrauben noch anziehen.“ Bei dieser Entwicklung wirke Corona wie ein Brandbeschleuniger. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Aon
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Stellenanzeigen: Experte (m/w/d) Mobilität Schaden, Experte (m/w/d) Ökosystem Sachschaden, Betrugsspezialist (m/w/d), Underwriter (m/w/d) Sachversicherung hier weiterlesen
Die deutschen Aktuare sind genervt vom Bundesfinanzministerium: Sie warten bislang vergeblich auf eine Entscheidung in Sachen Höchstrechnungszins. hier weiterlesen (€)
Berkshire Hathaway, die vom legendären Anleger Warren Buffett geführte Gruppe, erwartet eine spürbare Schadenbelastung durch die Covid-19-Krise. hier weiterlesen (€)
In Großbritannien geht die Finanzaufsicht FCA einen ungewöhnlichen Weg: Sie unterstützt Musterklagen um zu klären, in welchen Fällen Versicherer bei Betriebsunterbrechung zahlen müssen. hier weiterlesen (€)
Die VGH Versicherungen aus Hannover fühlen sich gut auf die Auswirkungen der Corona-Krise vorbereitet. hier weiterlesen (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Führende Makler wechseln aus rein inhaltlichen Gründen. hier weiterlesen (€)
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Billig und sinnlos
Auf Internet-Marktplätzen finden sich ja allerlei gefälschte Produkte, die gekauft werden, weil sie einfach billig sind. Auch einer Frau aus Dubai war bewusst, dass die In-Ohr-Kopfhörer, die sie online bestellt hatte, nicht vom Original-Hersteller kamen. Aber sie würden schon irgendwie funktionieren, dachte sie. Als ein recht großes Paket ankam, wurde sie allerdings misstrauisch. Darin waren zwar die bestellten Hörer – jeder einzelne aber ungefähr so groß wie ihr Kopf. Wozu die Teile gut sein sollen, ist bis jetzt unklar. weiterlesen auf Mirror.co.uk
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