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Newsletter vom 24.10.2017
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Ergo-Vorstand Christ wechselt in die Politik
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Harald Christ (Bild) verlässt Ende des Jahres den Vorstand der Ergo Deutschland, bleibt aber in Aufsichtsräten des Konzerns. Christ will offenbar nach noch nicht einmal zwei Jahren bei dem Versicherer als Unternehmer und SPD-Politiker tätig sein. Mit Ergo-Deutschlandchef Achim Kassow, das ist bekannt, gab es Differenzen, sie waren aber wohl nicht ausschlaggebend für Christs Entscheidung. Konzernchef Markus Rieß wollte ihn halten. Nachfolger wird Olaf Bläser, heute schon Vorstandsmitglied der Ergo-Vertriebsgesellschaft. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Manager-Magazin.de
Bild: Ergo Group
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Zahl des Tages: 470 Mio. Euro
Die deutschen Versicherer haben 2016 erstmals seit zehn Jahren einen Rückgang bei Wohnungseinbrüchen registriert: Die Zahl sank auf 140.000 Einbrüche, 2015 waren es noch 20.000 mehr. Der versicherte Schaden ging 2016 auf 470 Mio. Euro zurück – von 530 Mio. Euro im Vorjahr. Die Zahlen gehen aus einer Statistik des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft hervor.
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Niedrigzins treibt Versicherer zu Kosteneffizienz
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Die Versicherungswirtschaft leidet unter dem seit Jahren niedrigen Zinsniveau. Einige Branchenexperten können dem ganzen aber auch etwas Positives abgewinnen: Der Niedrigzins zwinge die Versicherer zu mehr Kosteneffizienz, sagten Rückversicherungsmanager bei einer Podiumsdiskussion in Baden-Baden. Bernd Zens, Finanzvorstand der DEVK, bezweifelte aber, dass das die negativen Auswirkungen kompensieren kann. Unterschiedliche Ansichten gab es auch beim Thema Run-off. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: CC0 Public Domain
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+++ Kurzkonferenz des Versicherungsmonitors +++
Dr. Winfried Schnepp, Fachanwalt für Versicherungsrecht bei CMS Deutschland, spricht über Konsequenzen des Brexit.
Versicherungsmonitor Breakfast Briefing am 16. November in Köln.
Thema „Der Brexit und die Folgen für Versicherer, Makler und Industriekunden“
Informationen und Anmeldung hier
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Hannover Rück: Preise in der Autoversicherung steigen
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Der Rückversicherer Hannover Rück rechnet für das nächste Jahr mit Prämiensteigerungen in der Kfz-Haftpflichtversicherung. Die Kunden werden im Schnitt ein bis zwei Prozent mehr zahlen müssen. Beim Thema Telematik hat das Unternehmen seine Skepsis ein Stück weit aufgegeben und arbeitet an einem Pilotprojekt. Bei den Verhandlungen zur Vertragserneuerung für das deutsche Geschäft stehen Katastrophenschäden nicht im Vordergrund. Hannover Rück strebt auch keine generellen Prämienerhöhungen an. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Handelsblatt.com
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Hurrikans könnten Munich Re billiger kommen
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Die Hurrikan-Serie, die zwischen August und September die Karibik und Teile der USA getroffen hat, wird Munich Re nach einer Schätzung der Investmentbank J.P. Morgan mit 3,3 Mrd. Dollar (2,8 Mrd. Euro) belasten. Die Analysten korrigieren ihre ursprüngliche Erwartung für die Belastung des weltweit größten Rückversicherers durch „Harvey“, „Irma“ und „Maria“ in Höhe von 4,8 Mrd. Dollar damit deutlich nach unten. Als Grund nennen sie, dass der zweitgrößte Rückversicherer Swiss Re mit einem Schaden von 3,6 Mrd. Dollar rechnet und Munich Re einen geringeren Marktanteil in dem durch Hurrikan „Irma“ stark getroffenen Florida hat. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Check24 & Co.: Kartellamt überprüft Vergleichsportale
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Das Bundeskartellamt will die Zuverlässigkeit und Objektivität von Online-Vergleichsportalen wie Check24 prüfen. Um mögliche Verstöße gegen verbraucherrechtliche Vorschriften aufzuklären, hat die Wettbewerbsbehörde eine sogenannte Sektoruntersuchung eingeleitet. Im Fokus der Untersuchung sollen Portale für Versicherungen, Finanzdienstleistungen, Telekommunikation, Reisen und Energie stehen, teilte das Bundeskartellamt mit. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Spiegel.de
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Markel und Roland geben Kooperation bekannt
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Markel International, ein Spezialversicherer für gewerbliche Haftpflichtversicherungen, hat sich mit dem Rechtsschutz-Experten Roland zusammengetan. Gemeinsam bieten beide Unternehmen eine Manager-Strafrechtsschutz-Versicherung als Zusatzkomponente zur herkömmlichen D&O-Versicherung an. Der Hintergrund: Jede vierte D&O-Schadenmeldung wird von einem staatsanwaltlichen Ermittlungsverfahren begleitet – mit der Roland-Kooperation reagiert Markel auf diese Entwicklung. weiterlesen auf AssCompact.de
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Munich Re steigt bei Energieversorger Steag ein
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Der Rückversicherer Munich Re steigt mit seiner Tochtergesellschaft Ergo bei der Steag Fernwärme GmbH ein, einem Energieversorger aus Essen. Munich Re übernimmt 49 Prozent der Anteile, gab Steag am Montag bekannt. Zuvor hatten die Westdeutsche Allgemeine Zeitung und die Frankfurter Allgemeine Zeitung über die Verkaufspläne berichtet. Über den Kaufpreis sei Stillschweigen vereinbart worden. Der Transaktion muss noch die Kartellbehörde zustimmen. Gibt sie grünes Licht, wird die Übernahme rückwirkend zum Jahresbeginn 2017 wirksam. weiterlesen auf RP-Online.de
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SZ-Fachkonferenz: Run-Off am 20. Februar 2018 in Hamburg
Unter der Moderation von Herbert Fromme begrüßen wir u.a. die Redner: John Byrne (AXA Liabilities Managers Group), Renko Dirksen (ARAG SE), Eleni Iacovides (DARAG), Anja van Riesen (Mitglied Frankfurter Leben) und Dr. Heinz-Peter Roß (Viridium Gruppe).
Die Themenschwerpunkte im Überblick:
- Bestandsaufnahme – Solvency II und Zinszusatzreserve
- Themenschwerpunkt Leben
- Themenschwerpunkt Schaden
- Run-Off in der Praxis: Die wichtige Rolle von Anwaltskanzleien und Dienstleistern im Run-Off
- Praktische Möglichkeiten und Tools einen Bestand in den Run-Off zu geben
- Run-Off: Wie geht es weiter?
Möglichkeit zur Anmeldung erhalten Sie hier.
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Start-up Shift Technology sammelt 28 Mio. Dollar ein
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Shift Technology, ein Start-up aus Paris, hat in einer neuen Finanzierungsrunde 28 Mio. Dollar eingesammelt. Zu den Geldgebern gehören unter anderem die Risikokapitalgesellschaft Accel sowie das Venture Capital-Unternehmen General Catalyst. Shift Technology bietet eine Software für Versicherer an, die auf Basis von künstlicher Intelligenz und Big Data bestimmte Muster erkennt und somit Versicherungsbetrüger entlarvt. weiterlesen auf TechCrunch.com
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Der Versicherungsmonitor-Tischkalender 2018 mit den beliebten Versicherungs-Cartoons von Konrad Lohrmann ist da.
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Der Tischkalender kostet 38 Euro inkl. Mehrwertsteuer und Versand. Bestellungen bitte an vertrieb@versicherungsmonitor.de
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Hartford will Leben-Sparte von Aetna kaufen
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Der US-Investment- und Versicherungskonzern Hartford Financial Services will die inländische Lebensversicherungs- und Invaliditäts-Sparte des Krankenversicherers Aetna kaufen. Hartford gab am Montag bekannt, für die Bestände 1,45 Mrd. Dollar in bar zahlen zu wollen. Zur Finanzierung setzt Hartford unter anderem ein für 2018 geplantes Aktienrückkaufprogramm aus. Mit der Transaktion, von der mehr als 20 Millionen Kunden betroffen sind, baut Hartford sein Versicherungsportfolio weiter aus und steigt zu einem der größten Anbieter von Lebens- und Invaliditätsversicherungen in den USA auf. weiterlesen auf Reuters.com
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Zitat des Tages
„Das Reputationsrisiko ist nicht zu vernachlässigen, auch wenn der Kunde durch den Run-off am Ende wirklich einen Vorteil haben sollte.“
Bernd Zens, Finanzvorstand der DEVK, bei einer Podiumsdiskussion in Baden-Baden zu den negativen Auswirkungen des Verkaufs von geschlossenen Lebensversicherungsbeständen an einen externen Abwickler
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Gestern meistgeklickt
Hund blamiert Macron
Auch beim französischen Staatspräsidenten Emmanuel Macron läuft nicht immer alles glatt. Während Macron sich im Beisein des französischen TV-Senders TF1 im Élysée-Palast mit drei Gästen unterhielt, pinkelte sein Hund Nemo vor laufender Kamera gegen einen Kamin. Immerhin störte Nemo mit dem plätschernden Geräusch im Hintergrund nicht die Worte seines Herren, sondern wartete, bis Staatssekretärin Brune Poirson sprach. Die Runde nahm das ungewöhnliche Intermezzo mit Humor. weiterlesen auf Spiegel.de
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Der Bitcoin-Hype lässt Versicherer kalt
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Während immer mehr Hedgefonds in Bitcoins investieren, zeigen sich Versicherer und Pensionsfonds unbeeindruckt von der Cybergeld-Rally der vergangenen Tage. Bekannte Banker und Volkswirte warnen sogar vor den Gefahren der Währung. „Bitcoin hat das Zeug zu Blasen, Booms und Blechschäden“, sagte Ken Dickson, Anlagechef beim Fondshaus Aberdeen Standard Investments. Solange der Markt nicht reguliert werde, spielten Krypto-Gelder in den Portfolien traditioneller Investoren wie Fondshäuser, Vermögensverwalter, Versicherer und Pensionskassen keine Rolle. weiterlesen auf Handelsblatt.com
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Auf Versicherungsmonitor Premium
Die Personal- und Unternehmensberaterin Wiebke Köhler wird ab Februar 2018 neues Vorstandsmitglied bei Axa Deutschland. hier weiterlesen (€)
Der Berliner Versicherer Ideal glaubt an die Lebensversicherung – vor allem in der Form, in der das Unternehmen sie seit knapp zwei Jahren anbietet. hier weiterlesen (€)
Friday tut sich mit dem Friendsurance zusammen. Ab sofort können Kunden von Friendsurance die kilometerbasierte Kfz-Versicherung abschließen, die Friday verkauft. hier weiterlesen (€)
Conceptif BIZ, ein Hamburger Assekuradeur für Gewerbeversicherungen, hat seinen Abschlussprozess vollständig digitalisiert. hier weiterlesen (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Neuer Allianz-Autotarif stößt nicht sofort auf Begeisterung. hier weiterlesen (€)
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Drogen von Amazon
Ein Paar aus dem US-Bundesstaat Kalifornien hat bei Amazon vier Aufbewahrungsbehälter bestellt – und nicht schlecht gestaunt, als das Paket ankam: In den Plastikboxen fanden die beiden 30 Kilogramm Marihuana vor, Absender: Amazon. Der Mann und die Frau hatten nach dem Vorfall sofort die Polizei kontaktiert, die inzwischen ermittelt und die Drogen im Wert von 190.000 Dollar beschlagnahmte. Auch mit Amazon nahm das Paar Kontakt auf – statt einer Entschuldigung gab es einen Gutschein über 150 Dollar. weiterlesen auf DerWesten.de
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