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Ergo und Finanzchef24 entwickeln Händlerpolice
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Der Abschluss einer Betriebshaftpflichtversicherung kann für Handelsbetriebe ein zeitraubendes Unterfangen sein. Sobald ihre Risiken etwas komplexer sind, weil sie auch eigene Produkte verkaufen, ist ein Online-Abschluss kaum mehr möglich. Das wollen der Versicherer Ergo und der Online-Makler Finanzchef24 ändern. Gemeinsam haben sie eine neue Betriebshaftpflichtpolice entwickelt. Auch bei komplizierteren Gemengelagen soll ein Online-Abschluss innerhalb von fünf Minuten möglich sein. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: CC0 Public Domain
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Zahl des Tages: 600 Mio. Euro
Die Allianz hat 2016 in Afrika einen Umsatz in Höhe von 600 Mio. Euro verbucht. Der Versicherer ist auf dem Kontinent in 16 Ländern vertreten und betreut Kunden in insgesamt 38 Ländern. Das teilte die Allianz anlässlich der 44. jährlichen Versicherungskonferenz im südafrikanischen Sun City mit.
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Bitkom: „Cyberpolicen decken nicht alle Schäden“
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Mehr als die Hälfte aller deutschen Unternehmen sind in den vergangenen zwei Jahren Opfer von Cyberangriffen geworden. Dabei ist ein Schaden von rund 55 Mrd. Euro pro Jahr entstanden. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie des Digitalverbands Bitkom. Um sich zu schützen, sollten Unternehmen entsprechende Sicherheitsmaßnahmen treffen. Dazu gehört nach Ansicht des Verbands auch eine Cyberversicherung. Unternehmen sollten sich aber nicht ausschließlich auf die Policen verlassen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), FAZ.net
Bild: CC0 Public Domain
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Debeka hat Vorsprung vor DKV deutlich ausgebaut
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Die Debeka hat in den vergangenen zehn Jahren ihre Position als Marktführer in der privaten Krankenversicherung (PKV) und den Vorsprung vor der DKV kontinuierlich ausgebaut. Die Axa Kranken hat sich in der Zeit von Rang 4 auf Rang 3 geschoben und damit die Plätze mit der Allianz Private Krankenversicherung getauscht. Nach einer Vorabveröffentlichung einer Analyse des Map-Reports gab es bei den zehn größten PKV-Unternehmen weitere Verschiebungen. weiterlesen auf Versicherungsjournal.de
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Rentnerin fühlt sich abgezockt
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Eine Rentnerin wirft der Central vor, sie zu ihrem Tarifwechselrecht nicht richtig beraten zu haben. Die 89-Jährige gibt an, jahrelang rund 1.000 Euro für ihre private Vollversicherung gezahlt und trotz telefonischer Nachfragen kein anderes Angebot erhalten zu haben. Die Central weist die Vorwürfe zurück. Ein professioneller Tarifwechselberater hat der Frau zu einem deutlich günstigeren Tarif verholfen. Er wirft der Generali-Tochter und anderen Privatversicherern Abzocke vor. weiterlesen auf tz.de
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Inga Beales Strategien gegen den Brexit
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Die 54-jährige Inga Beale muss den traditionsreichen Versicherungsmarkt Lloyd’s of London angesichts des bevorstehenden Austritts Großbritanniens aus der EU in ein neues Zeitalter führen. Dabei hat sie bei Lloyd’s auch ohne den Brexit genügend Baustellen zu bearbeiten. Stichwörter sind die Niedrigzinsen und die neuen Herausforderungen durch Terror- und Cyberrisiken. Eins macht Beale in einem Porträt in der Wirtschaftswoche klar: Sie selbst wird London nicht verlassen – egal welche Form der Brexit auch annehmen wird. weiterlesen auf Wiwo.de
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Generali will in Frankreich wachsen
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Die italienische Generali will ihr Geschäft in Frankreich ausbauen. Das hat der Vorstandsvorsitzende Philippe Donnet in einem Interview angekündigt. Gleichzeitig stellte Donnet klar, dass die Versicherungsgruppe ihre Strategie für das deutsche Lebensversicherungsgeschäft überprüft. weiterlesen auf Reuters.com
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Risiko-Kapital sucht Insurtechs
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Unternehmen, die Wagniskapital investieren, haben ein großes Interesse an Insurtechs. Nach einem Bericht der Online-Zeitung Tech Crunch sind in diesem Jahr bereits mehr als 700 Mio. Dollar (600 Mio. Euro) an Risiko-Kapital in Versicherungs-Start-ups investiert worden – ohne Investitionen in Asien. Ein großer Teil der Mittel kommt dabei von Versicherern oder anderen Anbietern aus der Finanzbranche. Die Versicherer mit den meisten Deals sind danach Axa, Mass Mutual, American Family, Transamericana und XL Catlin. weiterlesen auf Techcrunch.com
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Aufsicht mahnt chinesische Versicherer
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Die chinesische Versicherungsaufsicht hat die Versicherer des Landes zu einer größeren Selbstdisziplin aufgefordert. Der stellvertretende Vorsitzende der China Insurance Regulatory Commission Liang Tao sieht die Aufgabe der Versicherer darin, die chinesische Wirtschaft vor Erschütterungen zu schützen und die Gesellschaft zu stabilisieren. Bei der Selbstregulierung schreibt er der Insurance Association of China eine wichtige Rolle zu. In der jüngeren Vergangenheit waren chinesische Versicherer wegen riskanter Investments und aggressiver Wachstumsstrategien in die Kritik geraten. weiterlesen auf AsiaInsuranceReview.com
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Zitat des Tages
„Selbst wenn Geringverdiener und Personen mit unterbrochenen Erwerbsbiografien durch Reformen zusätzliche Einkommen aus gesetzlicher, betrieblicher und privater Vorsorge hätten, wären diese in dieser Gruppe nicht besonders hoch: Wer wenig verdient, kann eben auch nur wenig in Vorsorgeverträge einzahlen.“
Achim Wambach, Präsident des Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung, in einem Gastbeitrag in der Börsen-Zeitung
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Freitag meistgeklickt
München startet seinen Insurtech-Hub
Deutschland will digitaler werden. Deshalb hat das Bundeswirtschaftsministerium seine „Digital Hub Initiative“ gestartet. Insgesamt zwölf Digitalhubs wurden von einer Jury ausgewählt. München erhielt neben Köln den Zuschlag für den Insurtech-Hub. Inzwischen haben zwölf bayerische Versicherer in der Landeshauptstadt einen Trägerverein gegründet. Am Donnerstagabend feierte die Branche den Start der Initiative. Vom Arbeitsplatzabbau durch die Umstrukturierung war dabei nicht die Rede. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Handelsblatt.com
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Brexit: Keine Erleichterung bei der Lizenzierung
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Die Verhandlungen über die Rahmenbedingungen des Austritts Großbritanniens aus der Europäischen Union haben begonnen. Gerade im Finanzsektor zeigt sich, dass die Firmen den Ausgang nicht abwarten, sondern bereits jetzt die Unternehmensstrukturen für die Zeit nach dem Brexit anpassen. Nach der europäischen Wertpapier- und Marktaufsichtsbehörde Esma hat auch die europäische Versicherungsaufsicht Eiopa Prinzipien für die Zulassung und Beaufsichtigung von Versicherern veröffentlicht, die sich im Zusammenhang mit dem Brexit in einem EU-Mitgliedstaat niederlassen. Sie müssen sich darauf einstellen, wie jeder andere Drittstaatenversicherer behandelt zu werden schreibt Anne Fischer, Counsel bei der Kanzlei Allen & Overy, auf Versicherungsmonitor.de. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Allen Overy
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Auf Versicherungsmonitor Premium
Was die Woche bringt: Pressegespräch vom Bund der Versicherten und Analyst Carsten Zielke zu den Solvenzberichten der Versicherer hier weiterlesen (€)
Herbert Frommes Kolumne: Die Lebensversicherer werden es schwer haben, bei der Altersversorgung der Zukunft eine wichtige Rolle zu spielen. hier weiterlesen (€)
Privatpatienten streiten sich mit ihrem Versicherer immer häufiger über die Höhe der Rechnungen von Ärzten und Zahnärzten. Das zeigt der aktuelle Bericht des PKV-Ombudsmanns. hier weiterlesen (€)
Mit Gonetto ist das erste deutsche Vergleichsportal für Brutto- und Nettopolicen, also Tarife mit und ohne einkalkulierte Vermittlerprovision, an den Start gegangen. hier weiterlesen (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Die Traditionsversicherung beseitigt Probleme im Vorstand. hier weiterlesen (€)
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Schlechter Verlierer
Die Polizei, Dein Freund und Helfer in jeder Lage. Das hatte sich offensichtlich ein Mann aus Würzburg gedacht. Nachdem er beim Monopoly-Spielen verloren hatte, wählte der 24-Jährige voller Wut den Notruf. Auch als die Polizisten ihn darauf aufmerksam machten, dass die 110 für wirkliche Notfälle rerserviert ist, ließ der Mann sich nicht beruhigen. In seiner Wohnung trafen die Beamten den frustrierten Verlierer allerdings nicht an. Die Polizei geht davon aus, dass er schwer betrunken war. Jetzt winkt ihm eine Anzeige wegen Missbrauchs des Notrufs. weiterlesen auf Spiegel.de
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