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Brexit: GDV fordert Erhalt des Marktzugangs
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Der anstehende Austritt Großbritanniens aus der EU treibt nicht nur die britischen Versicherer um. Der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) hat jetzt ein Positionspapier zum Brexit veröffentlicht. Er spricht sich für eine Offenhaltung des gegenseitigen Marktzugangs über ein Solvency II-Äquivalenzabkommen und Übergangsregeln beim Wechsel auf die neuen Rechtsgrundlagen aus. Langfristige Verträge wie Lebensversicherungen sollen ungeachtet des Brexits weiterlaufen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), InsuranceBusinessMag.com
Bild: CC0 Public Domain
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Zahl des Tages: 48.000 Verträge
Advocard, der deutsche Rechtsschutzversicherer der Generali, hat im Geschäftsjahr 2016 mehr als 48.000 Verträge seiner Internet-Rechtsschutz-Police verkauft, die seit 1. Januar 2016 auf dem Markt ist.
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Schweiz: Mann stürmt CSS-Büros mit Motorsäge
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Ein Mann hat am Montagvormittag die Büroräume des großen Krankenversicherers CSS im schweizerischen Schaffhausen gestürmt und mehrere Menschen mit einer Motorsäge angegriffen und verletzt. Der Täter konnte flüchten, nach ihm wird inzwischen gefahndet. Die Ermittler vermuten, dass die Tat direkt gegen die betroffene Versicherung gerichtet war, mit der der Verdächtige häufig in Kontakt war. weiterlesen auf NZZ.ch, Sueddeutsche.de
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Verfassungsgericht gibt Lebensversicherern Recht
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Das Bundesverfassungsgericht hat das Vorgehen der Lebensversicherer bei den Bewertungsreserven bestätigt. Das geht aus einem Beschluss hervor, der für die Jahre zwischen 2008 und 2014 gilt. Zuvor hatten die Verfassungsrichter die Beschwerde eines Rentners abgewiesen, der höhere Lebensversicherungs-Schlusszahlungen von der Allianz verlangt hatte. Unterstützt wurde der Kläger vom Bund der Versicherten. weiterlesen auf Finanzen.net
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Online-Policen beliebter bei jungen Hausbesitzern
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In der Wohngebäude- und Hauratversicherung schließen jüngere Immobilienbesitzer eher Onlinepolicen ab als ältere Hauskäufer. Das geht aus einer Umfrage der Beratungsgesellschaft HNW Consulting hervor, die 1.000 Immobilienbesitzer ab 18 Jahren befragte. Junge Immobilienbesitzer haben zudem eine Affinität zu Smart-Home-Technik. weiterlesen auf Versicherungsjournal.de
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Terrorversicherer Pool Re will Deckung erweitern
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Der britische Terrorversicherer Pool Reinsurance will sich den neuen Gefahren anpassen, zu denen Attentate von terroristischen Einzeltätern gehören. Pool Re-Chef Julian Enoizi kündigte in einem Bloomberg-Interview an, die Terrordeckung auf Betriebsunterbrechungen ohne Sachschaden ausweiten zu wollen. Kommt es zur Erweiterung, müssten die Erstversicherer im Pool höhere Rückversicherungsprämien zahlen. Pool Re wurde 1993 – zur Zeit des IRA-Terrors – als Gemeinschaftsunternehmen von Industrie und Regierung gegründet. Mitglieder sind unter anderem Allianz SE, Aviva Plc und Zurich Insurance. weiterlesen auf Bloomberg.com
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Zitat des Tages
„Wir wollen mittelfristig zur Nummer eins unter den Spezialplattformen zur Konsolidierung von Lebensversicherungen in Deutschland werden.“
Ina Kirchhof, Vorstandschefin der Athene Lebensversicherung Deutschland, im Gespräch mit dem Handelsblatt
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Gestern meistgeklickt
Rentnerin fühlt sich abgezockt
Eine Rentnerin wirft der Central vor, sie zu ihrem Tarifwechselrecht nicht richtig beraten zu haben. Die 89-Jährige gibt an, jahrelang rund 1.000 Euro für ihre private Vollversicherung gezahlt und trotz telefonischer Nachfragen kein anderes Angebot erhalten zu haben. Die Central weist die Vorwürfe zurück. Ein professioneller Tarifwechselberater hat der Frau zu einem deutlich günstigeren Tarif verholfen. Er wirft der Generali-Tochter und anderen Privatversicherern Abzocke vor. weiterlesen auf tz.de
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Atomkraft brachte Versicherer an ihre Grenzen
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In der 1950er-Jahren galt Atomenergie noch als sauber und sicher. Doch Versicherer zeigten sich damals bereits skeptisch, da sie die Risiken der neuen Technologie nur schwer kalkulieren konnten. Wie die Atomgefahr die Versicherungsbranche an ihre Grenzen brachte, hat der Historiker Christoph Wehner in seiner Dissertation „Die Versicherung der Atomgefahr“ analysiert. Darin spannt er einen Bogen von der Nachkriegszeit bis zu den Atomkontroversen der 1970er-Jahre. weiterlesen auf Deutschlandfunk.de
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Was wirklich wichtig ist: Klatsch, Tratsch und die wirklich wichtigen Informationen über Unternehmen und Manager – das gibt es am Kaffeeautomaten, auf dem Flur und hier. Heute: Joachim Wenning hier weiterlesen (€)
Mehr als die Hälfte aller deutschen Unternehmen sind in den vergangenen zwei Jahren Opfer von Cyberangriffen geworden. Dabei ist ein Schaden von rund 55 Mrd. Euro pro Jahr entstanden. Zu diesem Ergebnis kommt eine Bitkom-Studie. hier weiterlesen (€)
Legal Eye: Gerade im Finanzsektor zeigt sich, dass die Firmen den Ausgang der Brexit-Verhandlungen nicht abwarten, sondern bereits jetzt die Unternehmensstrukturen für die Zeit danach anpassen, schreibt Anne Fischer von der Kanzlei Allen & Overy. hier weiterlesen (€)
Der Abschluss einer Betriebshaftpflichtversicherung kann für Handelsbetriebe ein zeitraubendes Unterfangen sein. Das wollen der Versicherer Ergo und der Online-Makler Finanzchef24 ändern. hier weiterlesen (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Die Traditionsversicherung beseitigt Probleme im Vorstand. hier weiterlesen (€)
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Polizei ersetzt Marihuana-Pflanzen durch Kiefern
Die Polizei im niederländischen Epe hat Humor. Nachdem die Beamten eine Marihuana-Plantage in einem Waldstück entdeckten, haben sie kurzerhand zu Schaufel und Spaten gegriffen und die berauschenden Pflanzen durch harmlose Kiefern ersetzt. Anschließend posteten die Ordnungshüter auf Facebook: „Reich werden die Züchter damit zwar nicht, aber in einen Wald gehören nun einmal Kiefern.“ Den Plantagenbesitzer konnten sie bislang nicht ausfindig machen. Ob er wohl den gleichen Humor hat? weiterlesen auf RP-Online.de
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