Wenn dieser Newsletter nicht korrekt dargestellt wird, klicken Sie bitte hier.
|
|
|
|
|
|
|
Newsletter vom 01.10.2015 |
|
|
|
|
|
|
Ergo: Rieß holt Unterstützung |
|
|
Ergo-Chef Markus Rieß holt sich Unterstützung für sein Umbauprogramm. Sebastian Rapsch vom Unternehmensberater Boston Consulting Group wird ab dem 1. Oktober 2015 als Leiter der Unternehmensentwicklung für Rieß arbeiten. Die beiden kennen sich gut – von zahlreichen Umbauprojekten bei der Allianz. Rapsch stammt aus Hannover, studierte Physik in Tübingen, Edinburgh und München und promovierte in dem Fach in Oxford. Rapsch gilt als technikbegeistert. Eines seiner Hobbies: Er steuert selbst Privatflugzeuge. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: privat |
|
|
|
|
Zahl des Tages: 33 Prozent
Im Auftrag des Bundesverbands Vermögensanlagen im Zweitmarkt Lebensversicherungen hat das Institut Allensbach Inhaber von Lebensversicherungen, die ihre Police gekündigt haben, zu den Gründen befragt. Die mit 33 Prozent größte Gruppe gab als Kündigungsgrund an, der Vertrag sei angesichts der niedrigen Zinsen nicht mehr rentabel. Vor zehn Jahren waren Schuldenabbau und finanzielle Engpässe die Hauptgründe für einen Ausstieg. |
|
|
|
|
|
|
Schiedsspruch beeinträchtigt Hebammen nicht |
|
|
Die Befürchtungen der freiberuflichen Hebammen, dass Neuregelungen in der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) Konsequenzen für ihren Berufshaftpflichtschutz haben, sind unbegründet. Selbst wenn sie gegen die künftig in der GKV geltenden Ausschlusskriterien verstoßen, bleiben sie gegen Haftpflichtrisiken versichert. Das hat der für den Gruppenvertrag in der Hebammenhaftpflichtversicherung zuständige Versicherungsmakler Ecclesia bestätigt. Neben den Ausschlusskriterien greift in der GKV künftig auch ein neues System für die Erstattung der seit Jahren steigenden Haftpflichtprämien durch die Krankenkassen.
weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: CC by Fufu Wolf |
|
|
|
Versicherungsbranche bei Akademikern unbeliebt |
|
Die Versicherungsbranche ist bei Studenten als zukünftiger Arbeitgeber nicht sehr populär. Laut einer aktuellen Studie der Zeitarbeitsfirma Studitemps und der Universität Maastricht will nur 1 Prozent der 20.000 befragten Studenten nach dem Studium bei einem Versicherer arbeiten. Damit belegt die Assekuranz den vorletzten Platz im Ranking von 24 Branchen. Ganz vorne steht das Medien- und Verlagswesen. Allerdings gibt es Unterschiede zwischen den Versicherern. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Mittelstands-Nachrichten.de
|
|
|
|
|
|
|
Erleichterungen für Infrastrukturprojekte stehen |
|
Die Europäische Kommission hat gestern Erleichterungen für Versicherer bei Investitionen in Infrastrukturprojekte beschlossen. Künftig müssen europäische Versicherer diese Investitionen mit deutlich weniger Eigenkapital unterlegen als ursprünglich gedacht. Das vorgelegte Dokument sieht für Eigenkapitalbeteiligungen an Windparks, Maut- oder ähnlichen Projekten nur noch 30 Prozent an Eigenmitteln vor. Bislang waren zwischen 39 Prozent und 59 Prozent nötig. weiterlesen auf InsuranceJournal.de |
|
|
|
|
|
Reputationsrisiken:
„Jede erfolgreiche Cyberattacke bedeutet einen Reputationsschaden.“
Marius von Spreti, von der Unternehmensberatung Accenture, im neuen Dossier Reputation: Cyber, Rückruf und andere Risiken
Das Dossier können Sie hier bestellen. |
|
|
|
|
Dieselgate ist Fall für Rechtsschutzversicherung |
|
Besitzern von Volkswagen-Modellen, die von der Abgas-Manipulation bei dem Konzern betroffen sind, können erhebliche Schäden entstehen: Die von VW angekündigte Umrüstung könnte den Wert des Wagens mindern oder die Motorenleistung schwächen. Mithilfe einer Rechtsschutzversicherung können Autofahrer versuchen, Schadenersatzansprüche geltend zu machen, zumindest wenn die Police auch den Bereich Verkehrsrechtsschutz abdeckt. Dieser Teil umfasst auch Streit im Zusammenhang mit dem Kauf oder Verkauf von Kraftfahrzeugen.
weiterlesen auf RP-Online.de |
|
|
|
Allianz kauft irische Immobilienkredite |
|
Die Allianz will auf dem irischen Immobilienmarkt Fuß fassen. Gemeinsam mit dem britischen Immobilienkonzern Hammerson hat der Versicherer für 1,85 Mrd. Euro ein Kreditportfolio erworben, das unter anderem mit Irlands größtem Luxuseinkaufszentrum „Dundrum Town Centre“ besichert ist. Der Allianz-Anteil beträgt 900 Mio. Euro. Verkäufer des Kreditportfolios ist die irische National Asset Management Agency – eine Art staatliche Bad Bank, die im Jahr 2009 im Zuge der Beinahe-Pleite des Landes gegründet wurde. weiterlesen auf Faz.net |
|
|
|
Österreich mit neuem Online-Makler |
|
In Österreich startet in zwei Wochen mit „L’Amie“ ein neues Online-Versicherungsangebot. Dabei handelt es sich um einen Online-Makler, hinter dem Christian Pedak steckt. Pedak ist auch Geschäftsführer bei dem Linzer Makler Integral Insurance Broker. Anfangs will L’Amie Policen für Haus und Hausrat anbieten und setzt auf verständliche Versicherungslösungen ohne komplizierte Ausschlüsse und Bedingungen. Der Risikoträger ist Lloyd’s of London. weiterlesen auf Versicherungsjournal.at |
|
|
|
|
|
|
Dai-Ichi kauft Leben-Geschäft von Genworth |
|
Über den Versicherer Protective Life kauft die japanische Dai-Ichi Life Teile des Risikolebensversicherungsgeschäfts von Genworth Financial. Der Preis soll rund 660 Mio. Dollar (592 Mio. Euro) betragen. Der Deal läuft über eine Rückversicherungstransaktion. Dai-Ichi hatte Protective früher im Jahr gekauft, um das schrumpfende Geschäft im Heimatmarkt auszugleichen. weiterlesen auf Bloomberg.com |
|
|
|
Zitat des Tages
„Wir brauchen keine Armee von Aktuaren, die uns sagen, dass die katastrophalen Auswirkungen des Klimawandels weit über unsere bisherigen Annahmen hinausgehen. Sie werden den künftigen Generationen Kosten aufdrücken, an denen die derzeitige Generation keinen Anlass sieht, etwas zu ändern. In anderen Worten: Wenn der Klimawandel erst einmal ein zentraler Punkt für finanzielle Stabilität ist, wird es wohl zu spät sein.“
Der Gouverneur der Bank of England, Mark Carney, äußerte sich auf einem Lloyd’s-Dinner-Event zu den Risiken des Klimawandels für die Versicherungswirtschaft.
|
|
|
|
Gestern meistgeklickt
Kunde muss Makler aufklären
Versicherungskunden können die Pflicht zur vollständigen Information gegenüber dem Versicherer nicht auf den Makler abwälzen. Das geht aus einem Urteil des Oberlandesgerichts Hamm hervor. Kunden müssen demnach den Makler bereits beim ersten Gespräch über alle Umstände aufklären und deutlich erklären, was sie von ihm erwarten. Das gilt auch, wenn die Kunden keine Vorstellung von den Versicherungsprodukten haben. weiterlesen auf Faz.net
|
|
|
|
|
|
|
|
Als einer der einflussreichsten Banker der Welt hat Mark Carney, Gouverneur der Bank of England, die Versicherungswirtschaft vor den Herausforderungen durch den Klimawandel gewarnt. Zwar seien die Anbieter bereits jetzt von den sich verändernden Risiken betroffen, doch es stünde ihnen weitaus Schlimmeres bevor, sagte er auf einer Veranstaltung des Londoner Versicherungsmarktes Lloyd’s. weiterlesen auf NYTimes.com |
|
|
|
Auf Versicherungsmonitor Premium
Die VHV bietet ab sofort einen Telematik-Tarif im Privatkundengeschäft an. Wer vorsichtig fährt und auf sicheren Straßen sowie zu wenig unfallträchtigen Tageszeiten unterwegs ist, erhält einen Rabatt von maximal 30 Prozent. hier weiterlesen (€)
Der Makler Marsh erlebt laut Geschäftsführer Georg Bräuchle eine “Welle von Anfragen und Abschlüssen” in der Cyberversicherung. Demnächst will das Unternehmen ein eigenes Bedingungswerk auf den Markt bringen und mit Versicherern über die Einrichtung einer Cyber-Facility verhandeln. hier weiterlesen (€)
Meinung am Mittwoch – Eine Doppelzulassung von Versicherungsmaklern als Versicherungsberater, wie sie Anfang der Woche diskutiert wurde, ist keine gute Idee, findet Lars Gatschke von der Verbraucherzentrale Bundesverband. hier weiterlesen (€)
Weil sich immer mehr Versicherer aus dem Geschäft mit klassischen Lebenspolicen zurückziehen, hat der Branchendienst Map Report seine Bewertungskriterien angepasst. hier weiterlesen (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Zurich-Chef Martin Senn: Angst vor dem nächsten Schritt hier weiterlesen (€)
|
|
|
|
|
|
|
Mit Bagger auf Bankraub
Etwas zu gut hatten es wohl vier Männer im britischen Whittlesey gemeint, als sie dort einen Geldautomat knacken wollten, der sich an einem Gebäude befand. Um den Automaten aus der Verankerung zu bekommen, rückten sie mit schwerem Gerät an: einem Bagger, zwei Lkws und einem Gabelstapler. Einen solchen Angriff übersteht selbst das solideste Haus nicht. Nach der Aktion liegt es zur Hälfte in Trümmern. Allerdings haben die Diebe nicht bekommen, was sie wollten. Der Geldautomat liegt in der Ruine verschüttet. weiterlesen auf ITV.com
|
|
|
|
|
|
|
E-Mail-Newsletter
Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, Sie haben Ihr Interesse am Thema Versicherungen bekundet. Mit unserem Versicherungsmonitor bieten wir Ihnen einen kostenlosen Service an. Möchten Sie den Newsletter neu bestellen oder für eine zusätzliche Adresse abonnieren, klicken Sie bitte hier. Möchten Sie den Versicherungsmonitor abbestellen, so klicken Sie bitte hier.
Impressum
Frommes Versicherungsmonitor GmbH, Genter Straße 3-5, 50672 Köln, Tel. 0221 512000, Fax 0221 529793, E-Mail: redaktion(at)versicherungsmonitor.de, Geschäftsführer: Herbert Fromme
|
|
|
|