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Ergo und Verdi einigen sich
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Die Ergo hat sich mit der Gewerkschaft Verdi auf einen neuen Rahmen für die Umsetzung ihres laufenden Strategieprogrammes geeinigt. Eine Standortgarantie, der Verzicht auf betriebsbedingte Kündigungen und ein Tarifvertrag für die Mitarbeiter von Ergo Direkt zählen zu den vereinbarten Punkten – vorausgesetzt, das Programm zeigt die erwarteten wirtschaftlichen Erfolge. Man habe jetzt wieder Verteilungsspielräume, um den Beschäftigten etwas zurückzugeben, erklärte Personalvorstand Ulf Mainzer dem Versicherungsmonitor. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Versicherungsbote.de
Bild: Ergo
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Zahl des Tages: 47.759 Notrufe
Über die auf Autobahnen angebrachten Notrufsäulen sind im vergangenen Jahr 47.759 Notrufe zu Pannen und Unfällen abgesetzt worden. Das geht aus der aktuellen Notrufsäulenbilanz der GDV-Tochter GDV-Dienstleistungs-GmbH hervor. Sie betreibt die Säulen auf allen Bundesautobahnen im Auftrag des Bundes. Weitere 12.256 Meldungen gingen über Falschfahrer, Gegenstände auf der Fahrbahn, Personen auf der Autobahn oder Böschungsbrände ein.
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Gothaer Kranken will Gesundheitsdienstleister werden
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Die Gothaer hat ehrgeizige Ziele in der Krankenversicherung. Mit einer Reihe von Zusatzangeboten will sich der Kölner Versicherer als Gesundheitsdienstleister positionieren. Die vergleichsweise hohe Frequenz der Kontakte mit den Versicherten will das Unternehmen nutzen, um die Kundenbindung zu erhöhen. Einen Schwerpunkt sieht der Vorstandsvorsitzende Oliver Schoeller (Bild) bei digitalen Produkten wie die Gesundheits-App, telemedizinische Angebote und eine digitale Gesundheitsakte. Er setzt verstärkt auf Kooperationen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Gothaer
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Linke stellt Anfrage zu PKV-Standardtarif
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Die privaten Krankenversicherer überprüfen derzeit die Rechnungsgrundlagen des sogenannten Standardtarifs für Männer, bei dem der Höchstbeitrag bei aktuell 646 Euro gedeckelt ist. Die Linken-Bundestagsabgeordneten wollen in einer kleinen Anfrage von der Bundesregierung wissen, ob mit Beitragserhöhungen unterhalb des Höchstbeitrags zu rechnen ist und in welcher Höhe. Der Standardtarif soll als Sozialtarif langjährigen Privatversicherten einen bezahlbaren Versicherungsschutz bieten. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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GDV: Mittelständler wollen keine Cyberdeckungen
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Kleine und mittelgroße Unternehmen unterschätzen laut einer neuen GDV-Studie die Bedrohung durch Cyberkriminelle für sich selbst und schließen deswegen kaum Cyberpolicen ab. Die deutliche Mehrheit der von dem Marktforschungsinstitut Forsa im Auftrag des GDV befragten Entscheider plant keinen Abschluss einer Cyberdeckung. Bei Unternehmen, die bereits Opfer eines erfolgreichen Cyberangriffs waren, sieht es dagegen anders aus. Hier denkt fast die Hälfte über den Abschluss nach oder hat bereits eine Police. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Die Datenschutz-Grundverordnung wird teuer
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Die Umsetzung der Europäischen Datenschutz-Grundverordnung bindet bei den Versicherern erhebliche Kapazitäten. Bei der Debeka sind viele Mitarbeiter mit dem Projekt beschäftigt, hinzu kommen externe Kräfte, berichtet der Vorstandsvorsitzende Uwe Laue im Interview mit dem GDV-Magazin Positionen. Damit sind auch spürbare Kosten verbunden. Laue geht allerdings davon aus, dass sie keinen signifikanten Einfluss auf die Prämien haben werden. Er plädiert für Nachbesserungen und eine pragmatische Gesetzesauslegung mit Blick auf die Informationspflichten. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Welche Insurtechs werden überleben?
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Vor drei Jahren gründeten sich die ersten Start-ups in der Versicherungswirtschaft und brachten die Branche gehörig durcheinander. Inzwischen hat sich gezeigt, welche Geschäftsmodelle funktionieren und welche beim Kunden eher nicht ankommen. Die Investoren am meisten überzeugen konnten Simplesurance und Clark sowie Wefox, das früher unter dem Namen Financefox firmierte. weiterlesen auf FAZ.net
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Iranische Tanker bald wieder unversicherbar?
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Nach dem Ausstieg der USA aus dem Atomabkommen mit dem Iran müssen sich die europäischen Regierungen auch damit beschäftigen, wie die iranischen Öltanker künftig versichert werden sollen. Ab November 2018 werden die US-Sanktionen den Schiffshaftpflichtversicherern, auch P&I-Clubs genannt, verbieten, diese Tanker zu versichern, wenn sie Öl aus dem oder in den Iran transportieren. Weil die in der International Group zusammengeschlossenen P&I-Clubs rund 90 Prozent der Welthandelsflotte versichern, sind kreative Lösungen gefragt. weiterlesen auf Bloomberg.com
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Oscar mit erstem Quartalsgewinn
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Das US-Krankenversicherungs-Start-up Oscar hat zum ersten Mal seit seiner Gründung einen Quartalsgewinn verzeichnet. In den ersten drei Monaten verdiente Oscar 7,4 Mio. Dollar (6,2 Mio. Euro) und nahm 312 Mio. Dollar an Prämien ein. Das Unternehmen sieht sich auf Kurs, den angepeilten Prämienumsatz von 1 Mrd. Dollar bis Ende des Jahres zu erreichen. Offenbar hat sich die Strategie des Unternehmens ausgezahlt, mit einigen wenigen Krankenhausketten zusammenzuarbeiten. weiterlesen auf ModernHealthCare.com
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Versicherung für autonome Fahrzeuge in Japan
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Versicherungsunternehmen in Japan arbeiten an speziellen Deckungen für Unfälle, die von selbstfahrenden Fahrzeugen verursacht worden sind. Tokio Marine, Sompo, Mitsui Sumitomo, Aioi Nissay Dowa und andere Gesellschaften planen, Zusammenstöße zwischen Fußgängern und den autonomen Fahrzeugen über verschiedene optionale Kfz-Versicherungen abzusichern. Diese könnten beispielsweise greifen, wenn die Haftpflichtversicherung des Fahrzeugbesitzers nicht ausreicht, um Unfallopfer zu entschädigen, oder wenn Sachschäden durch das Fahrzeug entstanden sind. weiterlesen auf Asia.nikkei.com
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Zitat des Tages
„Ich bin sehr dafür, das einzuführen, denn es besteht ein Interesse der Politik, dass möglichst viele Menschen vorsorgen. Es könnte ein Indikator herauskommen, der verrät, ob man genug getan hat.“
Carsten Brodesser, neuer Berichterstatter der CDU-Fraktion im Bundestag beim Thema Altersvorsorge, spricht sich für eine einheitliche Darstellung aller Rentenansprüche über alle drei Säulen der Altersvorsorge aus. Das sagte er der Frankfurter Allgemeinen Zeitung.
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Gestern meistgeklickt
Wirrwarr über den Wolken
Airbus oder Airport? Egal, Hauptsache Hamburg, sagte sich wohl ein Pilot der spanischen Fluggesellschaft Vueling und steuerte seinen Jet aus Barcelona mit 170 Passagieren an Bord zielsicher auf die Landebahn des Flugzeugbauers im Stadtteil Finkenwerder zu. Die Flugsicherung schlug jedoch Alarm und konnte seinen Sinkflug noch stoppen. Kurze Zeit später landete der Jet sicher auf dem 16 Kilometer entfernten Flughafen in Fuhlsbüttel. 1967 hatte ein ebenfalls spanischer Ferienflieger die Landebahnen auch verwechselt und war tatsächlich in Finkenwerder gelandet. weiterlesen auf Bild.de
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Elementarschäden: Zusätzliche Absicherung kostet
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Bei der Ministerpräsidentenkonferenz im vergangenen Jahr hielten die Regierungschefs das Ziel fest, dass sich mehr Hausbesitzer gegen Elementarschäden versichern. Die Situation hat sich seitdem nicht deutlich verändert. In Deutschland haben lediglich 41 Prozent der Gebäude eine Elementarschadendeckung. Die regionalen Unterschiede sind groß. Während es in Baden-Württemberg 94 Prozent sind, sind es in Bremen gerade einmal 19 Prozent. Die Aufklärung der Verbraucher könnte bei der Verbreitung von Elementarschadendeckungen eine wichtige Rolle spielen. Den Kunden muss bewusst sein, dass die zusätzliche Absicherung von Naturgefahren auch Geld kostet, schreibt Andreas Eurich, Vorstandsvorsitzender der Barmenia, auf Versicherungsmonitor.de. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Barmenia
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Auf Versicherungsmonitor Premium
NEU: Die deutschen Lebensversicherer sind finanziell „stark“ bis „sehr stark“ aufgestellt, schreibt die Ratingagentur Fitch. Die Analysten haben fünf deutsche Versicherer exemplarisch für die Branche untersucht. hier weiterlesen (€)
NEU: Der Industrie- und Rückversicherer XL Catlin will mit einer neuen Versicherungslösung Marktführer in der Absicherung sogenannter „autonomer Technologien“ werden. Dazu bündelt das Unternehmen sein Wissen in einem „Global Autonomy Center of Excellence“. hier weiterlesen (€)
Der mittelgroße Versicherer Gothaer sieht trotz der Veränderungen in der Branche gute Chancen für sein Geschäftsmodell und seine Marktposition. Die Gruppe sei vom Prämienvolumen her einer der zehn größten Anbieter im Lande. hier weiterlesen (€)
Bei der britischen Allianz UK verdienen Frauen im Durchschnitt pro Stunde 20 Prozent weniger als Männer. Das geht aus dem vor wenigen Wochen veröffentlichten und hierzulande wenig beachteten Gender Pay Gap Report des Unternehmens hervor. hier weiterlesen (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Nach 128 Jahren Kohleversicherung – Steiger Bäte macht das Licht aus. hier weiterlesen (€)
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Der Antrags-Crasher oder: Wenn die Natur ruft
Eigentlich wollte Kevin Przytula seiner Freundin Allyssa einen romantischen Heiratsantrag machen. Dafür brachte er sich vor der Skulptur „Ring der Freundschaft“ in der US-amerikanischen Stadt Bay City in Positur und engagierte seine elfjährige Tochter, das Highlight zu filmen. Vergessen hatte er dabei, dass auch der dreijährige Sohn seiner Zukünftigen anwesend war, den genau während des Antrags heftig die Blase drückte. Kurzerhand und ohne Rücksicht auf die romantische Situation zog er die Hose herunter und verschaffte sich Erleichterung, indem er gegen die Skulptur pullerte. Erst das laute Kichern der großen Stiefschwester machte das verliebte Paar auf den kleinen Antrags-Crasher aufmerksam. weiterlesen auf DailyFreeman.com
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