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Top Thema | Zahl des Tages | News | Meinung + Analyse | Schadensfall
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Top Thema
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Ergo plant Abbau von 1300 Stellen
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Die zur Munich Re gehörende Ergo will bis 2018 weitere 1300 Stellen abbauen, berichtet das Manager-Magazin. Es wäre das dritte Sparprogramm seit 2008. Ziel des neuen Programms soll sein, die Kosten um 259 Mio. Euro zu senken. Auch die zweite Führungsebene soll betroffen sein. In Unternehmenskreisen spielt man die Nachricht herunter: Der jährliche Abbau von 200 Stellen durch Fluktuation sei lange bekannt. weiterlesen auf Manager-Magazin.de, Versicherungsmonitor.de
Bild: Ergo
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Zahl des Tages: 11,8 Mio. Dollar
Der zukünftige AIG-Chef Peter Hancock erhält eine Gesamtvergütung von bis zu 11,8 Mio. Dollar (8,7 Mio. Euro), inklusive erfolgsabhängiger Anteile. Hancock übernimmt AIG am 1. September von Robert Benmosche.
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News
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Hype um Cyber-Versicherungen übertrieben
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Das Thema Cyber-Versicherungen wird derzeit in Deutschland stark gehypt, sagt Thomas Abel, geschäftsführender Gesellschafter des Maklers Funk-Gruppe. Im Interview mit dem Versicherungsmonitor kritisiert er, dass Schadenszenarien aufgebaut würden, von denen ein Großteil der mittelständischen Unternehmen noch nicht betroffen ist. Risikomanagement sei bei Cyber wichtiger als Versicherungsschutz. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Funk
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Allianz versichert abgeschossenes Flugzeug
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Der Allianz-Industrieversicherer Allianz Global Corporate & Specialty (AGCS) ist der führende Rückversicherer für das Malaysia Airlines-Flugzeug, das über der Ukraine abgeschossen wurde. AGCS führt sowohl in der Kasko- als auch in der Haftpflichtdeckung. Der zuständige Makler ist Willis. Der Wert der Maschine soll 97,3 Mio. Dollar betragen. Die Kriegsversicherung wird geführt von Atrium Underwriting Group. Sie könnte zuständig sein, wenn der Abschuss auf eine terroristische Handlung zurückgeht. Auch bei der verschollenen Malaysia Airlines-Maschine MH 370 war AGCS Führungsversicherer. weiterlesen auf Reuters.com
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Lütke-Bornefeld an der Spitze von VHV-Aufsichtsrat
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Peter Lütke-Bornefeld, bis 2009 Chef der Kölnischen Rück/Gen Re, steht künftig an der Spitze des Aufsichtsrats der Versicherungsgruppe VHV in Hannover. In der Branche heißt es, Lütke-Bornefeld werde die Position solange ausüben, bis der heutige Vorstandsvorsitzende Uwe Reuter aus der aktiven Managementtätigkeit ausscheidet und selbst den Vorsitz des Aufsichtsgremiums übernimmt. Die VHV bestreitet das. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Focus.de
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Lebensversicherer mit neuen Mindestlaufzeiten
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Die Absenkung des Höchstrechnungszinses durch die Lebensversicherungsreform hat Folgen für die Mindestlaufzeit von Verträgen. Ein gesenkter Rechnungszins führt bei klassischen Verträgen zu entsprechend höheren Laufzeiten. Auch für Riester-Verträge hat die Reform Folgen: Das Höchsteintrittsalter könnte fallen – laut Öffentlicher Braunschweig von 56 Jahren auf 50 Jahre. weiterlesen auf Versicherungsjournal.de
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RSA: Noch mehr Verkäufe möglich
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Stephen Hester, der Chef des britischen Versicherers RSA, will noch mehr europäisches Geschäft verkaufen als bisher geplant, sagte er in einem Interview. Hester leitet den Versicherer seit Dezember. RSA war nach hohen Verlusten im vergangenen Jahr und einem Buchhaltungsskandal in schweres Fahrwasser geraten. Berichte, dass RSA auch das Deutschland-Geschäft zum Verkauf gestellt habe, wollte er nicht kommentieren. weiterlesen auf Bloomberg.com
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JLT startet mit Cyber-Risiko-Simulation
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Der britische Makler JLT will mit einem Simulator für Cyberattacken das Risikobewusstsein von Vorständen schärfen. Bislang sei das Top-Management häufig nicht involviert. Der Simulator verlangt von den Managern, Entscheidungen zu einem Cyber-Angriff in Echtzeit zu treffen. Dann werden sie mit den Folgen ihrer Entscheidungen konfrontiert. JLT kooperiert dafür mit Professor Marco Gehrcke, der an der Universität Köln das Cybercrime-Projekt leitet. weiterlesen auf Commercialriskeurope.com
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Zitat des Tages
„Das Thema wird derzeit in Deutschland irrsinnig gehypt. Viele sagen: die Deckung braucht ihr unbedingt, das ist ein Riesen-Risiko. Ich sehe das im Moment allerdings nicht in dieser Form.“
Thomas Abel, geschäftsführender Gesellschafter des Maklers Funk-Gruppe, zu Cyber-Policen
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Gestern meistgeklickt
Allianz Deutschland muss nicht weiter sparen
Allianz Deutschland-Chef Markus Rieß sieht keinen weiteren Einsparbedarf in der Schadenversicherung. Das Ziel, die Kostenquote auf 26 Prozent zu senken, habe der Versicherer im ersten Quartal erreicht, sagte er. Rieß ist optimistisch, dass das auch für das Gesamtjahr gelten wird. Zu möglichen Ambitionen auf den Chefsessel der Mutter Allianz SE wollte Rieß nichts sagen. weiterlesen auf Welt.de
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Meinung + Analyse
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Betreutes Twittern
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Unternehmensleitungen werden bombardiert mit guten Ratschlägen, wie sie ihr Unternehmen in sozialen Netzwerken positionieren sollen. Die Ratschläge sind oft gut, aber immer teuer und in ihrer Wirkung schwer zu beurteilen. In der heutigen Umwelt sollte jeder Top-Manager ganz persönlich Erfahrungen mit sozialen Netzwerken machen – und das nicht den Nerds in der hauseigenen IT überlassen, schreibt Herbert Fromme auf Versicherungsmonitor.de. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Die Themen der Woche auf Versicherungsmonitor.de
Kunden, die Lebensversicherungen nach dem umstrittenen Policenmodell abgeschlossen haben, steht kein Anspruch auf Rückabwicklung zu. Das hat der Bundesgerichtshof entschieden. hier weiterlesen (€)
Der britische Industrieversicherer RSA gibt das Deutschlandgeschäft auf. Es dürfte aber nicht leicht sein, einen Käufer zu finden. hier weiterlesen (€)
Meinung am Mittwoch: Nicht alle Teile der Lebensversicherungsreform gefallen der Branche. Die neue Kennzahl „Reduction in Yield“ bietet aber große Chancen, schreibt Walter Botermann. hier weiterlesen (€)
Legal Eye – die Rechtskolumne: Eine Pflicht zur Offenlegung der Provisionen hätte zur Vermeidung von problematischen Versicherungsabschlüssen beitragen können, findet Versicherungsjurist Arno Schubach. hier weiterlesen (€)
NEU: Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Rigide Bedingungen bei der Reisegepäckversicherung hier weiterlesen (€)
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Schadensfall
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Ex-Diktator verklagt Computerspiel-Firma
Manuel Noriega, ehemaliger Machthaber Panamas, verklagt den Computerspiel-Hersteller Activision. Das Unternehmen hat Noriega ungefragt in dem Computerspiel „Call of Duty – Black Ops 2“ verewigt und schreibt ihm zahlreiche fiktive Verbrechen zu. Noriega, der mittlerweile in Panama im Gefängnis sitzt, argumentiert, das Spiel schade seinem Ansehen. weiterlesen auf Computerbild.de
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