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Newsletter vom 29.11.2017
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Ergo sagt Verkauf der Lebens-Töchter ab
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Die Munich Re-Tochter Ergo hat den Verkauf der beiden Lebensversicherer Ergo Leben und Victoria Leben sowie einer Pensionskasse abgeblasen. „Ergo beendet die Gespräche zum Verkauf ihrer Lebensversicherungsgesellschaften mit klassischen Beständen”, teilte das Unternehmen am Dienstag um 18 Uhr mit. Das habe der Vorstand beschlossen. Zur Begründung wird Vorstandschef Markus Rieß zitiert, der glaubt, dass die Angebote Wert und Potential nicht angemessen widerspiegeln. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Sueddeutsche.de
Bild: Ergo
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Zahl des Tages: 750 Mio. Euro
Der Hannoveraner Talanx-Konzern hat eine Nachrang-Anleihe über 750 Mio. Euro platziert. Die Anleihe wurde primär an institutionelle Investoren aus dem In- und Ausland ausgegeben und ist am 5. Dezember 2027 erstmals rückzahlbar.
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Cyberschutz für die kleinen Fische
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Der Münchener Versicherer Bavaria Direkt, eine Tochter der Versicherungskammer Bayern, hat eine Cyberpolice für Privatkunden auf den Markt gebracht. Versicherungsnehmer können nicht nur Verluste durch Online-Shopping und Identitätsmissbrauch absichern, sondern auch das Deep- und Darknet nach ihren persönlichen Daten durchsuchen. Dafür kooperiert der Versicherer mit dem Sicherheitsdienstleister CPP. Kunden bekommen drei Monate kostenlosen Zugang zu dessen Programm Owl, das regelmäßig nach Kreditkarteninformationen, Telefonnummern und E-Mail-Adressen der Kunden sucht. Ab Dezember will der Versicherer sein Cyberangebot auf die Hausratversicherung erweitern. Dann sollen auch Smart Homes in der Police versichert sein. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: CC0 Public Domain
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Servicechaos bei der Allianz
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Die Allianz will unter Konzernchef Oliver Bäte näher an die Kunden. Dazu muss der Versicherer schneller reagieren und digitaler werden. Doch nach einer IT-Umstellung bei der Allianz Private Krankenversicherung (APKV) in München warten Kunden seit Monaten auf ihr Geld, Auskünfte gibt es keine. Offenbar hat das Team um APKV-Chefin Birgit König die Schwierigkeiten der Umstellung unterschätzt. Inzwischen habe der Konzern die Kapazitäten in den eigenen Telefonabteilungen erhöht und externe Callcenter dazugeschaltet, um zumindest die Wartezeiten zu verringern, sagt ein Sprecher. Doch die Wut der Kunden, die sich im Internetforum beschweren, bleibt groß. weiterlesen auf Sueddeutsche.de
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Der Kampf um die Bürgerversicherung
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Die SPD macht sich für eine Bürgerversicherung stark und will sie zur Kernforderung für Koalitionsgespräche machen. Die Union lehnt das jedoch klar ab. „Wird das Gesundheitssystem zum nächsten Zankapfel der GroKo?”, fragt der Spiegel. Die Bürgerversicherung sei eine von mehreren SPD-Forderungen für mehr Gerechtigkeit, sagt SPD-Gesundheitsexperte Karl Lauterbach. „Bedingungen sollte zum jetzigen Zeitpunkt niemand stellen.” Schließlich sei eine Jamaika-Koalition auch daran gescheitert, dass man öffentlich über Kompromisslinien diskutiert hat. weiterlesen auf Spiegel.de
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China: Chubb kooperiert mit Insustrieversicherer PICC
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Der Spezialversicherer Chubb hat sich mit dem chinesischen Versicherer PICC Property & Casualty auf eine zehnjährige strategische Partnerschaft geeinigt. Als Teil der Vereinbarung richtet Chubb weltweit in seinen Büros Servicestellen für die Unternehmenskunden von PICC und andere chinesische Firmen ein. Geplant sind außerdem Weiterbildungen und Trainings für die Mitarbeiter von PICC, die an den Servicestellen im Einsatz sind. Die Zusammenarbeit ist Teil der Initiativen „Going Out” und „One Belt One Road”, mit denen China inländische Firmen ermutigen will, im Ausland zu investieren. weiterlesen auf Businessinsurance.com
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Brexit: UK- und EU-Versicherer fordern Marktzugang
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Versicherer aus Großbritannien und der Europäischen Union setzen sich angesichts des Brexit für den Erhalt ihres jeweiligen Marktzugangs ein. Die Versicherer bräuchten Übergangsregelungen für die Zeit nach dem Ausstieg Großbritanniens aus der EU. Der gegenseitige Marktzugang müsse gesichert sein, forderte die Lobbyorganisation London Market Group (LMG) am Mittwoch. Großbritannien soll zudem mit den USA über ein Rückversicherungsabkommen verhandeln, wie es zwischen den USA und der EU besteht, sagte Malcolm Newman, Leiter der Arbeitsgruppe Brexit der LMG. Als Vorbild für die Ausgestaltung der Post-Brexit-Regelungen könne das bilaterale Handelsabkommen für Versicherungsgeschäft zwischen der EU und der Schweiz dienen. weiterlesen auf Reuters.com
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Strafe für Lloyd’s Underwriter
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Underwriter zweier Lloyd’s-Syndikate müssen eine Strafe von 1,47 Mio. Dollar (1,24 Mio. Euro) zahlen, weil sie ohne Erlaubnis in New York Versicherungen angeboten, beworben und verkauft hatten. Darauf haben sich die Beteiligten mit dem New York State Department of Financial Services geeinigt. In dem Fall geht es um Lebensversicherungen, die im Staat New York ohne Zulassung an Mitglieder der United Nations Federal Credit Union verkauft wurden. Das Geschäft lief über die Lloyd’s-Syndikate 0308 und 3622, die von Tokio Marine Kiln Syndicates Limited und Beazley Furlonge Limited verwaltet werden. Die Policen übernimmt nun die Monitor Life Insurance Company of New York. weiterlesen auf Insurancebusinessmag.com
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Zitat des Tages
„Smart Home wird sich im Rahmen der Digitalisierung immer weiter entwickeln. Daher müssen sich Versicherer schon jetzt überlegen, wie sie künftig ihr Stück vom Kuchen abbekommen.”
Stefan Wiezorrek, Vizepräsident Consulting und Financial Engineering bei Procon IT, im IT-Finanzmagazin
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Gestern meistgeklickt
Warnung von der Bürgerversicherung
Der Versuch der SPD, die Bürgerversicherung zur Bedingung für eine große Koalition zu machen, hat zu heftigen Reaktionen bei den privaten Krankenversicherern (PKV) und Ärztevertretern geführt. PKV-Verbands- und Debeka-Chef Uwe Laue warnt vor dem Verlust tausender Arbeitsplätze in der Branche. Deutschland habe größere Probleme als „eine willkürliche Radikalreform an unserem gut funktionierenden Gesundheitswesen“, so Laue. Der Präsident der Bundesärztekammer Frank Ulrich Montgomery bezeichnete die Bürgerversicherung als „Turbolader in die Zwei-Klassen-Medizin“. weiterlesen auf FAZ.net
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Begrenzte Kapazitäten – oder falsche Priorisierung?
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Leidet die Versicherungsbranche unter einem Mangel an Kapazität und Talent? Viele Versicherungsvorstände beklagen, dass es eigentlich immer dieselben Personen sind, mit denen die wichtigen Projekte angegangen und insbesondere auch Innovationsthemen vorangetrieben werden sollen. Dies behindere die Beteiligung dieser Mitarbeiter an anderen wichtigen Initiativen. Wegen dieser Argumentation bleiben viele Digitalisierungsinitiativen auf der Strecke, schreibt Christian Mylius, Partner und Managing Director bei der Unternehmensberatung EY Innovalue, auf Versicherungsmonitor.de. Aber was sind die wirklich wichtigen Themen und gibt es tatsächlich nur so wenig Talent in der Branche? weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Versicherungsmonitor
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Auf Versicherungsmonitor Premium
Der Lebensversicherer Alte Leipziger reduziert erneut die Überschussbeteiligung. hier weiterlesen (€)
Datenbasierte Versicherungen sind aus rechtlichen Gründen nicht in jeder Sparte möglich, warnten Teilnehmer des Fachgesprächs des Vereins zur Förderung der Versicherungswissenschaft in Berlin. hier weiterlesen (€)
Die R+V hat mit Tillmann Lukosch einen Nachfolger für ihren scheidenden IT-Vorstand Peter Weiler gefunden. hier weiterlesen (€)
The Long View – Der Hintergrund: Die Kfz-Versicherung wird in fünf bis zehn Jahren nicht mehr wiederzuerkennen sein, schreibt Claas de Groot von Leader’s Advisory Point. Wesentliche Treiber sind die Digitalisierung und Insurtechs. hier weiterlesen (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Axa spart und baut um. hier weiterlesen (€)
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Elektriker machte blau – mit einem simplen Trick
Der Australier Tom Colella spielt liebend gerne Golf. Dumm nur, dass ihm zeitlich sein Job als Elektriker im Wege steht. Statt auf dem gepflegten Grün Bälle einzulochen, muss Colella von Einsatz zu Einsatz düsen und stundenlang malochen. Doch mithilfe eines Tricks gelang es dem findigen Mann, sozusagen nebenberuflich an seinem Handicap zu feilen. Er hüllte den GPS-Tracker, mit dem sein Arbeitgeber die Einsätze des Außendienstes mitverfolgt, in eine leere Chipstüte aus Metallfolie. Dadurch wurde das GPS-Signal gestört und Colella konnte unbemerkt zum Golfspielen entschwinden. Zwei Jahre ging das gut, Colella machte rund 140 Mal blau. Dann verpetzte ein anonymer Tippgeber den Mann bei seinem Chef und er wurde gefeuert. weiterlesen auf MSN.com
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