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Ergo Leben war 2016 tief unter Wasser
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Die Ergo Lebensversicherung musste 2016 mit einer erheblichen Unterdeckung beim Solvenzkapital fertig werden. Die Munich Re-Tochter Ergo war Ende 2015 davon ausgegangen, dass sie für die im Run-off befindliche Gesellschaft keine Übergangsmaßnahmen benötige. Das war ein Irrtum – beim Solvenzkapital war die Ergo Leben in der Spitze mit 1,4 Mrd. Euro unter Wasser, bei der Mindestkapitalanforderung mit 193 Mio. Euro. Das geht aus ihrem SCFR-Bericht an die BaFin hervor. Erst nach Genehmigung der Übergangsmaßnahmen durch die BaFin am 12. Oktober 2016 hat die Gesellschaft die Anforderungen erfüllt. Ergo-Finanzchef Christoph Jurecka hält den Vorgang nicht für beunruhigend. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Ergo
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Zahl des Tages: 281 Pence
Durch Übernahmespekulationen stieg der Wert von Aktien des britischen Versicherers Esure am Montag um mehr als sieben Prozent auf 281 Pence (320 Cent). Die Sunday Times hatte berichtet, Esures größter Einzelaktionär Peter Wood plane den Verkauf seines Anteils von 30,8 Prozent.
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Neuer Chef beim Insurtech Wefox
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Die Maklerplattform Wefox, ehemals Financefox, hat einen neuen Chef. Ab sofort übernimmt Tasos Chatzimichailidis (Bild) den Posten als Chief Executive Officer (CEO). Nachdem der Gründer und Chef Julian Teicke im Juni 2017 an die Spitze der Wefox-Holding gewechselt war, hatte Finanzchef Fabian Wesemann vorübergehend die Leitung inne. Nun gibt er das Zepter weiter, bleibt aber Finanzchef von Wefox. Außerdem: Der CEO des australischen Versicherers QBE John Neal verlässt das Unternehmen, neuer Gruppen-Chef wird Patrick Regan. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Wefox
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Bavaria mit Telematik-App
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Der zur Versicherungskammer Bayern gehörende Direktversicherer Bavaria Direkt hat in der Autoversicherung eine kostenlose Telematik-App für das Smartphone auf den Markt gebracht. Nutzer sollen bei umsichtiger Fahrweise von Bonus-Punkten profitieren, die sich für Amazon-Gutscheine oder eine Spende an das Kinderhilfswerk des Bayerischen Rundfunks einsetzen lassen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), IT-Finanzmagazin.de
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Clark weitet Bank-Kooperation aus
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Der Online-Makler Clark kooperiert ab sofort mit der Bank NIBC Direct. Sie ist die Direktbank-Marke der niederländischen NIBC Bank und auf Tages- und Festgeldangebote in Deutschland, Belgien und den Niederlanden spezialisiert. Die Kooperation mit Clark beschränkt sich vorerst nur auf Deutschland, sagte eine Sprecherin der Bank. Für das Start-up ist es bereits die vierte Zusammenarbeit im Bankenbereich. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Hurrikan „Maria“ steuert auf die Karibik zu
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Versicherer müssen mit neuen Hurrikan-Schäden rechnen. Der Tropensturm „Maria“ hat sich zu einem Hurrikan entwickelt und nimmt Kurs auf die Karibikinseln, die vor weniger als zwei Wochen von Hurrikan „Irma“ verwüstet wurden. „Maria“ hat bereits Windgeschwindigkeiten von 225 Stundenkilometern und könnte die dritthöchste von fünf Hurrikan-Kategorien erreichen. Am Mittwoch oder Donnerstag dürfte der Hurrikan in Puerto Rico ankommen. Welchen Weg das Unwetter danach nimmt, ist noch unklar. weiterlesen auf Tagesspiegel.de
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Unfallversicherung – sinnvoll, oder nicht?
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In Deutschland haben fast 26 Millionen Menschen eine Unfallversicherung. Die wenigsten aber wissen, dass die Police nur in seltenen Fällen greift, schreibt Finanztip-Chefredakteur Hermann-Josef Tenhagen. Voraussetzung für die Zahlung ist, dass der Schaden des Unfalls bleibend ist. Zudem ist bei Unfällen auf der Arbeit oder in der Schule ohnehin erst einmal die gesetzliche Unfallversicherung zuständig. Zunächst sollte man sich mit einer Berufsunfähigkeitsversicherung gegen das viel größere Risiko absichern, durch Krankheit wirtschaftlich ruiniert zu werden, schreibt Tenhagen. weiterlesen auf Spiegel.de
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IDD: Vermittler stellen Forderungen
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Angesichts der anstehenden Umsetzung der EU-Vermittlerrichtlinie IDD in deutsches Recht stellen Vermittlerverbände Forderungen an Politik und Versicherer. So sollte neben der Abschluss- und der Bestandsprovision als dritte Vergütungskomponente eine Dienstleistungs-Vergütung eingeführt werden, heißt es in einer Erklärung der Vermittler, die weitere Forderungen enthält. weiterlesen auf Versicherungsjournal.de
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Zhong An plant Einstieg in Lebensversicherung
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Der chinesische Schaden- und Unfallversicherer Zhong An Online Property and Casualty Insurance plant den Einstieg in die Lebensversicherung. Der erste reine Online-Versicherer Chinas will nach dem geplanten Börsengang in Hongkong Leben- und Krankenversicherungen anbieten. Zudem will Zhong An seine Technologie anderen Versicherern inner- und außerhalb Chinas zur Verfügung stellen. Durch den Börsengang könnte der Versicherer rund 11,9 Mrd. Hongkong Dollar (1,27 Mrd. Euro) einsammeln. weiterlesen auf Reuters.com
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Zitat des Tages
„Wir arbeiten gerade daran, die Hausratversicherung mit anderen modularen Produkten zu verbinden: Der Kunde kann dann Alexa fragen, ob der Fahrraddiebstahl mitversichert ist, Alexa checkt das mit der Allianz-Datei, und für den negativen Fall nennt Alexa den Preis und vermittelt den Abschluss.“
Solmaz Altin, Chief Digital Officer der Allianz, spricht mit der Frankfurter Allgemeinen Zeitung darüber, wie der Versicherer den Sprachassistenten von Amazon einsetzen will.
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Freitag meistgeklickt
Kunden wollen Beratung statt Onlineabschluss
Die Mehrheit der deutschen Bürger rechnet damit, dass sich die Versicherungsbranche bis 2022 stark digitalisiert. Dennoch legt ein Großteil von ihnen Wert auf transparente Leistungen und einen persönlichen Ansprechpartner. Kunden schließen nach wie vor ihren Vertrag am liebsten beim Vertreter oder Makler ab, Onlineabschlüsse spielen bislang keine allzu große Rolle. Das sind die Ergebnisse der Gothaer-Studie „Versicherung digital 2017“, die Vorstandschef Karsten Eichmann vorgestellt hat. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Versicherungsjournal.de
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Wann ist ein Geschäft versicherungsfremd?
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Sogenannte Beistandsleistungen und zusätzliche Serviceleistungen kommen nicht zuletzt durch die neuen digitalen Versicherer immer stärker in Mode. Während Dienstleistungen, die in unmittelbarem Zusammenhang zum Versicherungsgeschäft stehen, von Versicherern erbracht werden dürfen, gilt für alle anderen Leistungen das Verbot des versicherungsfremden Geschäfts. Da der Anwendungsbereich des Verbots versicherungsfremden Geschäfts nicht klar umrissen ist, sollte bei dem Angebot von Zusatzleistungen stets geprüft werden, ob sie vom Versicherer selbst erbracht werden können, schreibt Anne Fischer, Counsel bei der Kanzlei Allen & Overy, auf Versicherungsmonitor.de. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Allen & Overy
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Auf Versicherungsmonitor Premium
Was die Woche bringt: Neue Kfz-Police der Allianz, Workshop von Guy Carpenter zur Rück- und Lebensversicherung und Podiumsdiskussion zur Digitalisierung von Sollers Consulting hier weiterlesen (€)
Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) hat es Cyberversicherern erlaubt, unter bestimmten Voraussetzungen Lösegeldforderungen von Erpressern mitzuversichern. hier weiterlesen (€)
Das französische Insurtech Alan hat eine App herausgebracht, über die Kunden Dokumente wie die Arztrechnung einreichen können. hier weiterlesen (€)
Viele Versicherer halten schon die Automatisierung bestehender Geschäftsprozesse für Digitalisierung. Das ist aber höchstens die halbe Wahrheit, schreibt Herbert Fromme. In Wirklichkeit geht es um neues Geschäftsmodell, mit dem die Branche auf Veränderungen auf der Kundenseite reagiert. hier weiterlesen (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Neulich im Insurtech-Kindergarten hier weiterlesen (€)
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Ladendieb rennt gegen Betonpfeiler
Nein, das war wirklich keine filmreife Flucht. Nachdem ein Gauner in einem Baumarkt in Gera Ware im Wert von 58 Euro erbeutet hatte, wollte sich der 39-Jährige schnell aus dem Staub machen. Doch seine Flucht endete jäh: Der Mann übersah einen Betonpfeiler, rannte dagegen und kam zu Fall. Die Polizei schnappte den Mann und sicherte das Diebesgut. weiterlesen auf Welt.de
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