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Hurrikans treffen Transportversicherung
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Überflutete Warenlager und zerstörte Yachten – die Hurrikans „Harvey“ und „Irma“ werden auch die Transport- und Schiffsversicherung treffen, erwartet Markus Spielmann vom Rückversicherer Munich Re. Ob die Schäden ausreichen, um sich auf die Prämien auszuwirken, ist allerdings fraglich. Den Versicherern käme das gelegen, die Prämien in den Hauptsparten der Transportversicherung sind hart umkämpft und seit Jahren niedrig. Sorgen macht sich Spielmann über Kumulrisiken durch immer größere Schiffe und das mangelnde Problembewusstsein gegenüber Cyberangriffen in der Branche. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: picture alliance/ZUMA Press
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Zahl des Tages: 430 Millionen Verträge
Im vergangenen Jahr hatten die deutschen Versicherer rund 430 Millionen Verträge im Bestand. Das geht aus den Statistischen Taschenbuch 2017 des Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft hervor. Die meisten Policen werden im Kfz-Haftpflicht-Bereich (63 Millionen) abgeschlossen, gefolgt von der allgemeinen Haftpflicht (45,9 Millionen).
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Terminator im Dienst des Verbraucherschutzes
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Der Skandal um Fehlverkäufe bei Restschuldversicherungen lässt Großbritannien nicht zur Ruhe kommen. Jetzt bringt die britische Finanzaufsicht das Thema mit einer neuen Kampagne auf die Bildschirme. In einem Kurzfilm mit Arnold Schwarzeneggers Kopf, der auf Rädern durch einen Supermarkt saust und dazu in der unnachahmlichen Art des US-Österreichers röhrt, will die FCA die Konsumenten auf ihr Recht zur Klage hinweisen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€) (Mit Video)
Bild: FCA
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Kunden wollen Beratung statt Onlineabschluss
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Die Mehrheit der deutschen Bürger rechnet damit, dass sich die Versicherungsbranche bis 2022 stark digitalisiert. Dennoch legt ein Großteil von ihnen Wert auf transparente Leistungen und einen persönlichen Ansprechpartner. Kunden schließen nach wie vor ihren Vertrag am liebsten beim Vertreter oder Makler ab, Onlineabschlüsse spielen bislang keine allzu große Rolle. Das sind die Ergebnisse der Gothaer-Studie „Versicherung digital 2017“, die Vorstandschef Karsten Eichmann vorgestellt hat. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Versicherungsjournal.de
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Französisches Insurtech Alan hat große Ambitionen
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Das französische Insurtech Alan hat eine App herausgebracht, über die Kunden Dokumente wie die Arztrechnung einreichen können. Außerdem hat das Unternehmen eine Kooperation mit dem Pariser Inkubator Station F geschlossen, beteiligte Start-ups erhalten den Krankenversicherungsschutz des 2016 gegründeten Versicherers zum verbilligten Preis. Alan gehört nach eigenen Angaben zu den am besten finanzierten Start-ups in Frankreich. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Techcrunch.com
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BaFin erlaubt Lösegeldversicherung bei Cyber
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Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) hat es Cyberversicherern erlaubt, unter bestimmten Voraussetzungen Lösegeldforderungen von Erpressern mitzuversichern. Das gab die Aufsicht am Freitag bekannt. Zuvor duften Versicherer Lösegelddeckungen zwar als eigenständige Police anbieten, sie durften sie aber nicht mit anderen Deckungen bündeln. Im Juni hatte Versicherungsaufseher Frank Grund angekündigt, dass die BaFin die Regelung lockern wird. Damals hieß es, die Bündelung werde auch mit anderen Policen erlaubt. Davon ist jetzt nicht mehr die Rede. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Axa baut angeblich Anlagegeschäft um
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Die französische Axa plant, ihre europäische Vermögensverwaltung umzubauen. Das berichtet die Nachrichtenagentur Bloomberg und beruft sich auf Insider. Demnach stehen eine Fusion oder ein Joint Venture zur Wahl. Ein möglicher Partner sei die Investmentbank Natixis, die den französischen Sparkassen und Genossenschaftsbanken gehört. weiterlesen auf Bloomberg.com
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US-Hurrikans: Probleme bei der Schadenbearbeitung
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Die Hurrikans „Harvey“ und „Irma“ in den USA bescheren Versicherer Probleme bei der Schadenbearbeitung: Zurzeit gibt es nicht genügend Schadenexperten, um die Schäden vor Ort zu begutachten. Dadurch kommt es vor allem in Florida zu Verzögerungen beim Wiederaufbau, da viele Betroffene die Zahlungen der Versicherer benötigen, um die Reparaturen zu bezahlen. Diese Verzögerung könnte zu höheren Schäden für die Versicherer führen, wenn sich ohne professionelle Trocknung Schimmel in den Häusern bildet oder stark beschädigte Gebäude einstürzen. weiterlesen auf WallStreetJournal.com
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Zitat des Tages
„Den Versicherungsunternehmen muss untersagt werden, kundenfeindliche Vertriebsteuerung vorzunehmen.“
Michael Heinz, Präsident des Bundesverbands Deutscher Versicherungskaufleute, auf dem Bonner Spitzentreffen der Vermittlerorganisationen zur bevorstehenden Konkretisierung der Vermittlerrichtlinie IDD
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Gestern meistgeklickt
Allianz gewinnt wieder Marktanteile
Der Allianz-Konzern hat seine Wachstumsdelle aus dem Jahr 2015 überwunden und konnte 2016 wieder zulegen. Die Gruppe kommt auf 16,97 Prozent Marktanteil in Deutschland, nach 16,12 Prozent im Vorjahr. Die öffentlichen Versicherer stagnieren auf Rang zwei, die Generali verliert heftig, behält aber den dritten Platz. Das geht aus der jüngsten Marktanteilsstatistik des Kölner Kivi-Instituts hervor. Die Reihenfolge der Top Ten bleibt unverändert: Allianz, Öffentliche, Generali, Ergo, R+V, Axa, Debeka, Talanx, HUK-Coburg und Zurich. In der zweiten Tabellenhälfte der größten 20 Gesellschaften hat die Alte Leipziger die W&W überholt und rangiert jetzt auf Platz 13. Auch VHV und Barmenia rückten auf. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Was ist das eigentlich, Digitalisierung?
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Jedes Unternehmen hat sein Digitalisierungsprogramm. Es gibt unzählige Aufsätze, Beraterpräsentationen und Projekte. Dabei unterscheiden sich die Auffassungen über das, was Digitalisierung eigentlich sein soll, grundlegend von Haus zu Haus und von Vorstand zu Vorstand. Viele halten schon die Automatisierung bestehender Geschäftsprozesse für Digitalisierung. Das ist aber höchstens die halbe Wahrheit. In Wirklichkeit geht es um neues Geschäftsmodell, mit dem die Branche auf Veränderungen auf der Kundenseite reagiert, schreibt Herbert Fromme auf Versicherungsmonitor.de. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Versicherungsmonitor
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Themen der Woche auf Versicherungsmonitor.de
Die Mercedes-Benz Bank bietet ab sofort eine Telematik-Autoversicherung an, bei der umsichtige Fahrer bis zu 20 Prozent der Prämie sparen können. Mercedes hat den Tarif zusammen mit HDI entwickelt. hier weiterlesen (€)
Die Munich Re hat wegen der noch unabsehbaren Belastungen durch die Hurrikans „Harvey“ und „Irma“ eine Gewinnwarnung veröffentlicht. Die Aktie reagierte aber kaum. hier weiterlesen (€)
Der italienische Generali-Konzern hat seine niederländischen Töchter an den Rivalen ASR Nederland verkauft. Das beschert ihm einen Verlust von 270 Mio. Euro nach Steuern. hier weiterlesen (€)
Henri de Castries, langjähriger Axa-Chef, hat sich von seinen politischen Ambitionen verabschiedet und geht zum Private Equity-Unternehmen General Atlantic. Dort wird er Chairman für das europäische Geschäft des US-Unternehmens. hier weiterlesen (€)
NEU: Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Neulich im Insurtech-Kindergarten hier weiterlesen (€)
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Gefallener Held
Ein junger Mann aus Schwabach bei Nürnberg hat sich bei seiner Berufswahl arg vertan: Der 24-Jährige hatte hochgesteckte Ziele und wollte seine Mitmenschen als Polizist beschützen. Als er seine Bewerbung abgeben wollte, wurde er jedoch verhaftet. Gegen ihn lag ein Erzwingungshaftbefehl wegen einer Ordnungswidrigkeit im Straßenverkehr vor. Nachdem er die Strafe bezahlt hatte, durfte er nach Hause gehen – seine Bewerbung hat er dann doch nicht abgegeben. weiterlesen auf Welt.de
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