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Newsletter vom 14.03.2017
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Elkann: Kunden keine Konkurrenz machen
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Angesichts der anhaltend niedrigen Preise im Kerngeschäft bauen immer mehr Rückversicherer die Erstversicherung aus. John Elkann hält von dieser Strategie nichts. Damit machen die Anbieter ihren Kunden nur unliebsame Konkurrenz, glaubt der Chef der italienischen Investmentgruppe Exor, die im vergangenen Jahr den Rückversicherer Partner Re übernommen hat. Zu Exor gehören auch Fiat Chrysler, Ferrari und der Fußballclub Juventus Turin. Elkann setzt stattdessen auf Größe, die Diversifikation innerhalb der Rückversicherung – und hofft auf bessere Zeiten. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: SV Veranstaltungen/Anna McMasters
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Zahl des Tages: 15 Mio. Euro
Der Anbieter von Online-Wetten MyLotto24 muss den von einem Spieler gewonnen Jackpot in Höhe von 15 Mio. Euro vollständig selbst tragen. Die Absicherung des Unternehmens über den Bond „Hoplon Insurance II“ greift erst, wenn ein Jackpot in Höhe von 60 Mio. Euro oder mehr geknackt wird, berichtet Artemis.
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Wohngebäudeversicherer erstmals mit Gewinn
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Der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) hat aktuelle Geschäftszahlen für die Wohngebäudeversicherung 2016 herausgegeben. Bei der Jahrespressekonferenz Ende Januar hatte der GDV noch mit einer Schaden-Kosten-Quote von 101 Prozent für 2016 gerechnet. Jetzt korrigierte der Verband den Wert auf 97 Prozent. Das ist seit 15 Jahren das erste Mal, dass die Schaden-Kosten-Quote unter 100 Prozent liegt. Als Hauptgrund nannte der GDV, dass Deutschland in der zweiten Hälfte des Jahres von größeren Naturkatastrophen verschont geblieben war. Bei den Prämieneinnahmen verzeichneten die Wohngebäudeversicherer insgesamt einen Anstieg von 500 Mio. auf 6,8 Mrd. Euro. Die Schadenaufwendungen sanken im Vergleich zum Vorjahr um 42 Mio. Euro auf 4,7 Mrd. Euro. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Versicherungsbote.de
Bild: CC0 Public Domain
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Rückversicherer müssen Geschäftsmodell ändern
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Das Geschäftsmodell der Erstversicherer wird sich in Zukunft stark verändern – und das Geschäftsmodell der Rückversicherer gleich mit. Davon zeigten sich Experten auf dem Rückversicherungstag der Süddeutschen Zeitung überzeugt. So kann sich Roland Oppermann, Vorstand bei der SV Sparkassenversicherung, gemeinsame Assistance-Dienstleister von Erst- und Rückversicherern vorstellen. Die Digitalisierung stellt zusätzliche Anforderungen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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SZ-Kapitalanlagetag 2017 – Paradigmenwechsel im Asset Management
Institutionelle Investoren stehen derzeit vor der großen Herausforderung trotz teilweise negativer Zinsen eine ausreichende Rendite zu erzielen. Auf dem SZ-Kapitalanlagetag am 3. und 4. April 2017 in München stehen auch in diesem Jahr neue Asset Klassen und praxisnahe Case Studies im Mittelpunkt. Renommierte Investoren und Kapitalanlage-Gesellschaften stellen Ihnen im Verlauf dieser Jahrestagung innovative Ansätze und Multi-Asset-Lösungen wie z.B. Infrastruktur, Private Debt sowie Immobilien vor. Hochkarätige Vertreter aus Wissenschaft, Regulierung und zahlreiche renommierte Investoren sowie ein exklusives Dinner-Gespräch mit Prof. Dr. Thomas Mayer (Flossbach von Storch) und Anja Mikus (Arabesque Asset Management) runden diese Jahrestagung ab. Mehr Informationen sowie das vollständige Veranstaltungsprogramm finden Sie auf der Homepage.
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Teure Restschuldversicherung
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Restschuldversicherungen zur Absicherung von Krediten im Todesfall, bei Arbeitslosigkeit oder Krankheit können die Darlehenskosten deutlich in die Höhe treiben. Das zeigt eine Abfrage von Online-Angeboten mit einer Kreditsumme von 10.000 Euro bei verschiedenen Banken durch das Vergleichsportal Kreditvergleich.net. Für einen 1980 geborenen alleinstehenden Modellkunden mit guter Bonität verteuern sich die gesamten Kosten des Kredits durch den Versicherungsabschluss demnach bei einer Laufzeit von drei Jahren um durchschnittlich 8,9 Prozent. Bei einer Laufzeit von acht Jahren beträgt der Aufschlag im Schnitt 16,5 Prozent. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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GDV: Lebenserwartung in Rentenbescheid aufnehmen
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Der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) treibt seine Initiative „Du lebst sieben Jahre länger, als Du denkst“ voran. Nach Ansicht der Versicherungswirtschaft leidet das Bewusstsein für die Altersvorsorge darunter, dass die Menschen ihre Lebenserwartung unterschätzen. Deshalb macht sich der Verband dafür stark, dass die wachsende Lebenserwartung in den jährlich von der Gesetzlichen Rentenversicherung verschickten Brief aufgenommen wird. Die Deutsche Rentenversicherung Bund zeigt sich laut der Morgenpost offen für den Vorschlag. weiterlesen auf Morgenpost.de
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Millionen Amerikaner bald ohne Krankenversicherung?
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Die Gesundheitspläne der US-Regierung unter Präsident Donald Trump könnten die Zahl der nichtversicherten Menschen in den USA um mehrere Millionen in die Höhe treiben. Zu diesem Schluss kommt das unabhängige Budgetbüro des Kongresses. Allein 2018 könnten demnach 14 Millionen zusätzliche Menschen ohne Versicherungsschutz dastehen, bis 2026 könnte sich die Zahl der Unversicherten um 24 Millionen auf dann insgesamt 52 Millionen Menschen erhöhen. Grundlage der Berechnung ist der Entwurf der Republikaner im Repräsentantenhaus zur Reform der Gesundheitsreform von Trumps Vorgänger Barack Obama, landläufig bekannt als „Obamacare“. weiterlesen auf FAZ.net
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Anbang Insurance vor Deal mit Kushners
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Der chinesische Versicherer Anbang Insurance denkt über ein Investment in ein Bürogebäude in Manhattan nach, bei dem für die Familie von Trump-Schwiegersohn Jared Kushner eine Finanzspritze von 400 Mio. Dollar (376 Mio. Euro) herausspringen könnte. Das berichtet die Agentur Bloomberg. Bei dem insgesamt 4 Mrd. Dollar schweren Deal würden die Kushners laut Immobilienexperten von besonders guten Bedingungen profitieren, heißt es in dem Bericht. Der Milliardär Jared Kushner ist der Ehemann von Trumps Tochter Ivanka und gilt als wichtiger Berater des Präsidenten. Laut einem Sprecher droht kein Interesssenskonflikt, weil Jared Kushner die ursprünglich in seinem Besitz befindlichen Anteile an andere Familienmitglieder verkauft habe. weiterlesen auf Bloomberg.com
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Zitat des Tages
„Für mich sind das diejenigen, die an der Schnittstelle zum Kunden unterwegs sind. Wobei wir bei Munich Re auch Bereiche haben, die sich mit dem Internet der Dinge oder mit Telematik beschäftigen.“
Andrew Rear, beim Rückversicherer Munich Re verantwortlich für die Sparte Digital Partners, im Interview mit dem Handelsblatt zur Frage, wie das typische Insurtech aussieht, das für Munich Re interessant ist
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Gestern meistgeklickt
Harald Christ ist der Schattenmann
Ergo-Vertriebschef Harald Christ ist ein Versicherungsmanager, der aus dem Rahmen fällt. Er ist SPD-Mitglied, hat aktiv in der Politik mitgemischt und steht offen zu seiner Homosexualität. Beim Spaziergang mit einer Journalistin der Berliner Morgenpost erzählt er von seinem Leben und den verschiedenen Stationen seiner beruflichen Karriere. Zur Ergo ist er nach eigenen Angaben gekommen, weil er noch mal einen großen Vertrieb leiten wollte. Es ist nicht sein erster Kontakt mit der Versicherungsbranche: Christ hat neben seiner Ausbildung zum Industriekaufmann eine Ausbildung im Banken- und Versicherungsgewerbe absolviert. weiterlesen auf Morgenpost.de
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Kfz-Versicherung: Wer von Wechseln profitierte
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Der Markt für Kfz-Versicherungen war vergangenes Jahr von einer hohen Wechselbereitschaft geprägt. Das zeigt eine Untersuchung des Marktforschungs- und Beratungsunternehmens YouGov. Profiteure unter den Versicherern waren demnach Allianz, Allsecur, Direct Line, HUK24 und HUK-Coburg. Für die Untersuchung hat YouGov 2.000 Versicherte befragt. weiterlesen auf Versicherungsjournal.de
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Auf Versicherungsmonitor Premium
Legal Eye – die Rechtskolumne: Das System der Beratungspflichten weist nach dem aktuellen Stand des IDD-Umsetzungsgesetzes noch gewisse Inkonsistenzen auf, die im weiteren Verlauf des Gesetzgebungsverfahrens noch bereinigt werden sollten, schreibt Anne Fischer von der Kanzlei Allen & Overy. hier weiterlesen (€)
The Long View – der Hintergrund: In Deutschland sind immer mehr Drohnen unterwegs, die teure Unfälle verursachen können, schreiben Experten von Munich Re. Haftpflichtversicherungen sind lückenhaft. Die Anbiete sollten sich bei der Konzeption an der Kfz-Haftpflichtversicherung orientieren. hier weiterlesen (€)
Der GDV hat für die 2018 anstehende Evaluierung des Lebensversicherungsreformgesetzes eine Arbeitsgruppe gegründet. Zu den diskutierten Vorschlägen gehört auch ein Provisionsdeckel, wie er in der Privaten Krankenversicherung existiert. hier weiterlesen (€)
Der Bundesrat hat Stellung zum IDD-Umsetzungsgesetz genommen und dafür die Vorlage von Fachpolitikern eins zu eins übernommen. In der Stellungnahme bezweifeln sie die Sinnhaftigkeit des Provisionsabgabeverbots für den Verbraucherschutz. hier weiterlesen (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Munich Re ändert subtil das Geschäfsmodell. hier weiterlesen (€)
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Wildpinkler bekommt Knast-Toilette
Es begann mit einer Ordnungswidrigkeit und endete mit einer Haftstrafe über ein Jahr. Weil ein 31-Jähriger sich an der Fassade des Bremer Hauptbahnhofs erleichterte, zog er die Aufmerksamkeit der Polizei auf sich. Bei der Aufnahme der Personalien stellte sich heraus, dass gegen den Mann mehrere Haftbefehle wegen räuberischen Diebstahls vorlagen. Jetzt verbüßt er eine Strafe von 358 Tagen in einer Zelle – eigene Toilette inklusive. weiterlesen auf Nord24.de
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