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Newsletter vom 13.03.2017
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Sind Drohnen die neuen Autos?
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In Deutschland sind immer mehr Drohnen unterwegs, derzeit sind es rund 400.000. Die unbemannten Fluggeräte können bei Unfällen Schäden in Millionenhöhe verursachen. Um sich vor den finanziellen Folgen zu schützen, kommen für Drohnenpiloten private Haftpflichtversicherungen, Drohnen-Spezialpolicen oder Betriebshaftpflichtverträge in Frage. Doch die Deckungssummen sind oft zu gering bemessen, und die Policen sehen viele Einschränkungen vor. Die Anbieter sollten sich nach Einschätzung von Experten der Munich Re bei der Vertragsgestaltung an der Kfz-Versicherung orientieren, die Haftungssituation ist ohnehin sehr ähnlich. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: CC0 Public Domain
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Zahl des Tages: 6,2 Mio. Euro
Allianz-Chef Oliver Bäte hat im vergangenen Jahr 6,2 Mio. Euro verdient.
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GDV denkt über Provisionsdeckel nach
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Der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) bereitet sich auf die Überprüfung des Lebensversicherungsreformgesetzes vor, die 2018 im Bundestag ansteht. Zu dem Zweck setzt der Verband eine Arbeitsgruppe ein, die konkrete Vorschläge formulieren soll. Zu den Ideen, die im GDV diskutiert werden, gehört auch das Angebot einer Provisionsobergrenze für die Lebensversicherung, wie es sie in der privaten Krankenversicherung bereits gibt. Allerdings haben große Marktteilnehmer diesen Vorschlag jetzt erst einmal gestoppt. Im Zuge der Verbandsreform hat der GDV jetzt auch einen Präsidialausschuss für Unternehmenssteuerung und Regulierung eingeführt. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Herbert Fromme
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Bundesrat sieht Änderungsbedarf bei IDD
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Der Bundesrat hat am Freitag Stellung zum IDD-Umsetzungsgesetz genommen und dafür die Vorlage von Fachpolitikern der Länder eins zu eins übernommen. In der Stellungnahme bezweifeln sie unter anderem die Sinnhaftigkeit des Provisionsabgabeverbots für den Verbraucherschutz. Der Bundesrat kritisiert außerdem das bei der Vermittlung von Brutto-Tarifen vorgesehene Durchleitungsgebot für die Provision an die Kunden als zu komplex. Alternativ bringen die Länder ins Spiel, die Versicherer zum Angebot von Netto-Policen zu verpflichten, die ohne Provision kalkuliert werden. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Versicherungsjournal.de
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SZ-Kapitalanlagetag 2017 – Paradigmenwechsel im Asset Management
Institutionelle Investoren stehen derzeit vor der großen Herausforderung trotz teilweise negativer Zinsen eine ausreichende Rendite zu erzielen. Auf dem SZ-Kapitalanlagetag am 3. und 4. April 2017 in München stehen auch in diesem Jahr neue Asset Klassen und praxisnahe Case Studies im Mittelpunkt. Renommierte Investoren und Kapitalanlage-Gesellschaften stellen Ihnen im Verlauf dieser Jahrestagung innovative Ansätze und Multi-Asset-Lösungen wie z.B. Infrastruktur, Private Debt sowie Immobilien vor. Hochkarätige Vertreter aus Wissenschaft, Regulierung und zahlreiche renommierte Investoren sowie ein exklusives Dinner-Gespräch mit Prof. Dr. Thomas Mayer (Flossbach von Storch) und Anja Mikus (Arabesque Asset Management) runden diese Jahrestagung ab. Mehr Informationen sowie das vollständige Veranstaltungsprogramm finden Sie auf der Homepage.
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Wachstum: Alles hängt an China
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Das globale Prämienvolumen der Versicherungswirtschaft erreichte 2016 nach Angaben von Allianz Research mit einer Summe von 3.650 Mrd. Euro einen neuen Rekord. Das ist ein Anstieg um 4,4 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Allerdings macht der chinesische Markt fast die Hälfte der 150 Mrd. Euro zusätzlichen Prämieneinnahmen aus. Besonders ausgeprägt ist dieser Effekt in der Lebensversicherung. Deutschland verlor im internationalen Vergleich einen Platz und liegt mit 152 Mrd. Euro auf dem sechsten Rang. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Vielen Versicherungsvorständen ist klar, dass der vor allem durch die Digitalisierung anstehende Umbruch in der Branche mit einem drastischen Abbau von Mitarbeitern einhergehen wird und dass bei der Belegschaft zudem neue Qualifikationen erforderlich sind. Kaum einer der Manager hat aber den Mut, den Mitarbeitern das auch klar zu sagen, schreibt Herbert Fromme in der Süddeutschen Zeitung. Hier ist mehr Ehrlichkeit gefragt – ebenso wie eine Qualifikationsoffensive für die Mitarbeiter. Nur dann haben die Versicherer eine Chance, die Belegschaften für die dringend notwendigen Änderungen zu motivieren. weiterlesen auf Sueddeutsche.de
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Harald Christ ist der Schattenmann
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Ergo-Vertriebschef Harald Christ ist ein Versicherungsmanager, der aus dem Rahmen fällt. Er ist SPD-Mitglied, hat aktiv in der Politik mitgemischt und steht offen zu seiner Homosexualität. Beim Spaziergang mit einer Journalistin der Berliner Morgenpost erzählt er von seinem Leben und den verschiedenen Stationen seiner beruflichen Karriere. Zur Ergo ist er nach eigenen Angaben gekommen, weil er noch mal einen großen Vertrieb leiten wollte. Es ist nicht sein erster Kontakt mit der Versicherungsbranche: Christ hat neben seiner Ausbildung zum Industriekaufmann eine Ausbildung im Banken- und Versicherungsgewerbe absolviert. weiterlesen auf Morgenpost.de
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China erwägt Pflegepflichtversicherung
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China erwägt offenbar die Einführung einer obligatorischen Pflegeversicherung. Angesichts der Alterung der Bevölkerung und der Zunahme chronischer Krankheiten sei jetzt der richtige Zeitpunkt für die Einführung eines neuen Sozialversicherungsprogramms, sagte Hu Xiaoyi, der der China Social Insurance Association vorsteht. Er hält es für unrealistisch, die Pflege der Älteren allein den Kindern zu überlassen. weiterlesen auf AsiaInsuranceReview.com
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Zitat des Tages
„Schön ist, dass man bei Angeboten unterschiedlicher Anbieter jetzt stets an der gleichen Stelle im Papier die gleichen Angaben findet. Schlecht ist, dass diese Angaben oft nur für Finanzmathematiker eine echte Aussagekraft haben.“
Axel Kleinlein, Chef des Bundes der Versicherten, in der Welt am Sonntag zu den Muster-Produktinformationsblättern für die Riester-Rente
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Freitag meistgeklickt
Allianz SE: Neue Gesichter im Vorstand
In den Vorstand der Allianz-Obergesellschaft rücken mit Guilio Terzariol (Bild) und Niran Peiris zwei neue Manager auf. Terzariol ersetzt Dieter Wemmer, Peiris übernimmt Aufgaben von Axel Theis, der Nachfolger von Werner Zedelius wird. Außerdem will sich Ex-Chef Michael Diekmann in den Aufsichtsrat wählen lassen. Beim US-Versicherer AIG hat Chef Peter Hancock nach zermürbenden Streitigkeiten mit Investor Carl Icahn seinen Rücktritt erklärt. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Versicherungsjournal.de, Handelsblatt.com
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IDD: Unzureichende Nachbesserungen
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Das Gesetz zur Umsetzung der EU-Versicherungsvertriebsrichtlinie IDD ins nationale Recht geht in die entscheidende Phase. Nachdem der Bundesrat am vergangenen Freitag seine Stellungnahme zum Gesetzentwurf beschlossen hat, wird für Ende März eine Behandlung im Bundestag erwartet. Das System der Beratungspflichten weist nach dem aktuellen Stand noch gewisse Inkonsistenzen auf, die im weiteren Verlauf des Gesetzgebungsverfahrens noch bereinigt werden sollten, schreibt Anne Fischer, Counsel bei der Kanzlei Allen & Overy in Düsseldorf, auf Versicherungsmonitor.de. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Allen & Overy
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Auf Versicherungsmonitor Premium
Was die Woche bringt: SZ-Rückversicherungstag, Zahlen von Munich Re und Generali, Blockchain-Konferenz von Euroforum und Axa-Konferenz zur Betriebsrenten-Reform hier weiterlesen (€)
Der Bundestag hat sich in erster Lesung mit dem Betriebsrentenstärkungsgesetz beschäftigt, mit dem CDU und SPD der stagnierenden Betriebsrente wieder mehr Schwung verleihen wollen. hier weiterlesen (€)
Herbert Frommes Kolumne: Der Plan, den Außendienst der Generali auf die DVAG zu übertragen, hätte weitreichende Folgen – wenn er denn umgesetzt wird. hier weiterlesen (€)
Der Health Check: Die Gothaer wird von Rivalen gern als Problemkandidat hingestellt – möglicherweise zu Unrecht. hier weiterlesen (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Munich Re ändert subtil das Geschäftsmodell. hier weiterlesen (€)
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Was will er uns sagen?
Der Sprecher von US-Präsident Donald Trump, Sean Spicer, ist bekannt dafür, dass bei ihm nicht immer alles glatt läuft. Am Freitag ist es ihm erneut gelungen, bei einer Pressekonferenz die Journalisten zu verwirren. Spicer trug am Revers seines Jacketts eine Anstecknadel mit der amerikanischen Flagge. Allerdings stand sie auf dem Kopf. Das gilt in den USA allgemein als Zeichen einer nationalen Notlage oder als politischer Protest. Auf Twitter machte eine weitere Interpretation die Runde: Der Präsidenten-Sprecher wolle damit auf die neue Staffel der Serie „House of Cards“ aufmerksam machen, die eine umgekehrte Flagge als Symbol hat. Spicer war es aber nicht um irgendeine Symbolik gegangen, er hatte einfach nicht aufgepasst. Als ihn ein Journalist darauf aufmerksam machte, drehte er die Anstecknadel um und stellte die Ordnung wieder her. weiterlesen auf RP-Online.de
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