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Leicht übernimmt Extremus-Vorstand
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Eigentlich wollte sich Thomas Leicht nach seinem Ausscheiden als Vorstand bei der Gothaer ins Privatleben zurückziehen. Jetzt wird es ein Rückzug light: Anfang 2018 soll Leicht nach Informationen des Versicherungsmonitors Vorstand bei dem Kölner Terrorrisikoversicherer Extremus werden. Außerdem: Aon holt einen Ex-FBI-Agenten als Leiter des Cyber-Geschäfts und Axis Capital bekommt einen neuen Finanzchef. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Businessinsurance.com
Bild: Herbert Fromme
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Zahl des Tages: 9.000 Euro
Den teuersten Tierbissschaden an einem Fahrzeug hat bei der Allianz 2016 mit 9.000 Euro eine Maus verursacht.
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Generali will im Asset-Management wachsen
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Der italienische Versicherer Generali will sein Vermögensverwaltungsgeschaft deutlich ausbauen. Bis 2020 will Generali die verwalteten Anlagen von 450 Mio. Euro auf 500 Mio. Euro steigern. Die Einheit soll auch deutlich mehr zum Gewinn des Versicherers beitragen. Generali verkündete den neuen Vorstoß anlässlich der Veröffentlichung der Quartalszahlen. Hier gab es ein gemischtes Bild. Beim Nettogewinn enttäuschte das Unternehmen die Erwartungen der Analysten. Der operative Gewinn war dagegen der höchste in der Generali-Geschichte, sagte Konzernchef Philippe Donnet. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Handelsblatt.com
Bild: Generali
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Lemonade expandiert nach Kalifornien
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Der digitale New Yorker Versicherer Lemonade hat die Zulassung für Kalifornien erhalten. Ab sofort können die Bewohner des bevölkerungsreichsten und wirtschaftlich bedeutendsten US-Bundesstaats Hausrat- und Gebäudeversicherungen über die App oder die Homepage des Unternehmens kaufen. Damit ist Lemonade in drei Bundesstaaten der USA tätig, vor einem Monat hatte die Gesellschaft den Startschuss für den Bundesstaat Illinois gegeben, der im Mittleren Westen liegt. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Reuters.com
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Zurich verdient weniger und spart weiter
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Der Schweizer Versicherer Zurich hat wegen neuer Regeln zur Abzinsung von Ansprüchen aus Unfall- und Personenschäden in Großbritannien im ersten Quartal deutlich weniger verdient als im Vorjahr. Abgesehen von der nötigen Nachreservierung in Höhe von 290 Mio. Dollar, zeigt sich Zurich mit den Ergebnissen zufrieden. Beim Kostensenkungsprogramm meldet das Unternehmen eine zusätzliche Einsparung um 100 Mio. Dollar, der Betriebsgewinn vor dem Sondereffekt aus Großbritannien legte zu. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), NZZ.ch
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NRW-Wahl: Wenig Bewerber aus der Assekuranz
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Bei der Landtagswahl in Nordrhein-Westfalen am 14. Mai geht auch ein Dutzend Bewerber aus der Versicherungswirtschaft ins Rennen. Die meisten von ihnen kandidieren auf hinteren Listenplätzen oder bei kleinen Gruppierungen, die keine Aussicht auf einen Einzug ins Düsseldorfer Parlament haben. Bei drei Bewerbern stehen die Chancen dagegen nicht schlecht. Sie kandidieren auf den Landeslisten von CDU, FDP und AfD. Nach den Angaben auf den Wahllisten gibt es bei SPD, Bündnis 90 / Die Grünen und der Linken keine Kandidaten aus der Assekuranz. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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AGCS startet Big-Data-Kooperation im Underwriting
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Der Industrieversicherer Allianz Global Corporate & Specialty (AGCS) integriert das Analyse-Tool des amerikanischen Insurtechs Praedicat in den Underwriting Process. Praedicat berechnet anhand von wissenschaftlichen Texten die Wahrscheinlichkeit, mit der Produkte oder Stoffe zu Schadenersatzforderungen führen. Nach zwei Jahren der Vorbereitung können ACGS-Underwriter nun die Daten nutzen, um zukünftige Risiken schneller zu erkennen und besser zu berechnen. AGCS will durch die Informationen außerdem Schadenfällen vorbeugen, indem Unternehmen gezielt auf Risiken hingewiesen werden. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Fake President-Betrug: Versicherer zahlt Millionen
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Der Kabelspezialist Leoni ist Ende 2016 Opfer der Betrugsmasche „Fake President“ geworden. Dabei geben sich Kriminelle Mitarbeitern gegenüber als Vorgesetzte aus und weisen Zahlungen großer Geldsummen an, die auf die Konten der Betrüger fließen. 40 Mio. Euro verschwanden damals. Nun erhält Leoni fünf Mio. Euro aus seiner Vertrauensschadenversicherung, weitere Zahlungen könnten folgen. Maximal könnte das Unternehmen 20 Mio. Euro von Versicherern erhalten. weiterlesen auf Automobilwoche.de
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CFO Dinner Versicherungen 2017
am 27. Juni 2017 in der SZ-Panorama-Lounge in München
Süddeutsche Zeitung und KPMG laden Sie ein, in einem kleinen exklusiven Kreis beim CFO Dinner Versicherungen 2017 zu diskutieren.
Referenten wie Dr. Frank Ellenbürger (KPMG), Dr. Christoph Jurecka (ERGO), Burkhard Keese (Allianz Deutschland), Dr. Immo Querner (Talanx) und Sarah Rössler (HUK-COBURG) teilen ihre Erfahrungen zu den Herausforderungen der CFO’s.
Die Veranstaltung richtet sich exklusiv an Vorstände, Aufsichtsräte, Geschäftsführer und Führungskräfte mit dem Schwerpunkt Finanzen aus Versicherungsunternehmen.
Nähere Informationen erhalten Sie unter www.sv-veranstaltungen.de/cfo-dinner
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Arag zieht mit Werbespot Zorn auf sich
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Entschlossen, angsteinflößend und spirituell ist der Kriegstanz Haka, mit dem das neuseeländische Volk der Maori traditionell seine Gegner einschüchtert. In einem Werbespot des Düsseldorfer Versicherers Arag tanzen Durchschnittsbürger den Haka auf offener Straße, verbunden mit Schlachtrufen wie „Ich will den Führerschein“, oder „Ich will den Job“. Damit zog die Arag jetzt international Kritik auf sich. „Respektloser Kulturraub“ und „Missachtung anderer Kulturen“ lauten einige der Vorwürfe. Die Arag wehrt sich: Man habe mit Haka-Experten zusammengearbeitet, um der „Ernsthaftigkeit des Tanzes gerecht zu werden“. weiterlesen auf Spiegel.de
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Zitat des Tages
„Solvency II gibt eine bessere Sicht auf die Kapitaladäquanz europäischer Versicherer und zeigt zudem Risiken im Bereich der Dividenden oder Kapitalausstattung auf. Das ist ein Fortschritt. Allerdings wird die Perspektive von Investoren zu wenig berücksichtigt. Sie haben es schwerer, die Ertragskraft und die Nachhaltigkeit der Dividenden eines Versicherers abzuschätzen – das wirft die Versicherer direkt wieder zwei Schritte zurück.“
Andrew Crean, Managing Partner bei Autonomous Research, über eine Auswertung der Solvency-II-Berichterstattung 31 europäischer Versicherer, die Willis Towers Watson gemeinsam mit Autonomous Research durchgeführt hat
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Gestern meistgeklickt
Ökotest: Pflegetagegeld-Policen schneiden schlecht ab
Nur vier Pflegetagegeld-Tarife der Anbieter DKV, HUK-Coburg und Württembergische bekamen von der Zeitschrift Ökotest die Note „sehr gut“. Insgesamt testete das Magazin 139 Angebote für 35- und 65-jährige Erwachsene sowie für einjährige Kinder. 53 Tarife fielen komplett durch. Ökotest kritisierte unter anderem, dass keine Altersrückstellungen aufgebaut werden. Besonders schlecht schnitten Pflege-Bahr-Tarife ab. Hier erhielten fast alle Angebote ein „mangelhaft“ oder „ungenügend“. weiterlesen auf Versicherungsjournal.de
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Versicherer fordern mehr Ehrlichkeit von Insurtechs
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Insurtechs, die mit alteingesessenen Versicherern ins Geschäft kommen wollen, versprechen oft, alles besser, schneller und billiger zu machen. Die Start-ups sollten ehrlicher sein und auch Probleme wie die Integration der neuen Techniklösungen in die alten IT-Systeme der Versicherer ansprechen, sagte Lee Ng, operative Chefin des Innovationslabors von Metlife in Singapur, auf der Insurtech-Konferenz DIA Amsterdam. Erst das mache sie zu ernstzunehmenden Partnern. Mark Klein, Digitalchef von Ergo, glaubt, dass sich auch die Versicherer ändern müssen, wenn die Zusammenarbeit gelingen soll. Dirk Prössel, Chef des Insurtechs Finanzen.de, schildert im Interview seine Eindrücke der Konferenz und erklärt, warum er bei Insurtechs viel „Copy & Paste“ sieht. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de_1 (€), Versicherungsmonitor.de_2 (€)
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Auf Versicherungsmonitor Premium
Zur gezielten Förderung und Unterstützung von Insurtechs bauen Politik, Wissenschaft und Versicherungswirtschaft in Köln gemeinsam eine zentrale Anlaufstelle für die Start-ups auf. hier weiterlesen (€)
Der französische Axa-Konzern will im ersten Halbjahr 2018 einen Minderheitsanteil seines US-Geschäfts an die Börse bringen. hier weiterlesen (€)
Hannover Rück sieht sich nach den Ergebnissen im ersten Quartal auf Kurs, um das Gewinnziel von mehr als 1 Mrd. Euro für das volle Jahr zu erreichen. hier weiterlesen (€)
Der neue digitale Krankenversicherer Ottonova baut sein Team weiter aus. Für die Position des Geschäftsführers Service konnte Ottonova Thilo Knaupp von Check24 abwerben. hier weiterlesen (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Brexit – der Zug nach Europa nimmt Fahrt auf. hier weiterlesen (€)
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„Kot der Stadt“?!
Die Stadtverwaltung von Ingolstadt hatte sich für ihr Marketing etwas Besonderes einfallen lassen: Aufgestellte Informationstafeln sollten als Luftbild einen riesigen Strichcode darstellen, den „Code der Stadt“. Was die Planer nicht ahnten: Mit der englischen Aussprache des Wortes Code haperte es bei den Bürgern gewaltig, plötzlich war der „Kot der Stadt“ Gesprächsthema – und sorgte für mächtige Verwirrung. Um solche Pannen künftig zu vermeiden, sollen städtische Angestellte Gerüchten zufolge ihre Projektvorschläge vorab laut aussprechen, um den Wortklang zu prüfen. weiterlesen auf Sueddeutsche.de
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